Beinhaltet spoiler

Nach dem ersten Teil war ich sehr gespannt auf Aarons Geschichte, besonders aber auch seine Gedanken und Gefühle.
Denn, wenn ihr euch erinnert, hattr er im ersten Teil einen Unfall auf dem Eis und hat sich seitdem sehr verschlossen.

Aaron war auf seine Weise sehr faszinierend und so voller Gefühl, dass ich ihn am liebsten selbst begegnet wäre, oder seinen Gegenpart hätte. Wie er einfach mit Marleigh umgegangen ist, sich Zeit genommen hat und immer so gut und passend reagiert hat. Damit hat er sofort mein Herz gewonnen. Und dies obwohl er selbst ein sehr großes Problem hat.

In Marleigh habe ich mich ein kleines Stückchen wieder gefunden. Denn ich bin selbst lieber zuhause, aber bei mir ist es nicht wegen Pabikattacken. Ich fühle mich zuhause einfach am wohlsten. Stellenweise habe ich sie verstanden, aber ich konnte für sie kein Mitgefühl aufbringen. Für mich wirkte sie auch sehr unnahbar.
Die Beziehung der beiden habe ich gelesen und mochte sie. Aber wie im ersten Teil habe ich auch hier keine Gefühle gespürt.
Band1 und 2 sind sehr ruhig, was nicht schlimm ist. Nicht jedes Buch muss spicy sein oder vor Leidenschaft sprühen, aber ich habe bei beiden Bänden keine Gefühle in Bezug auf die Beziehungen gehabt. So, als wären sie mir auch egal.

Es war ein schöner und ruhiger Abschluss der Diologie, in denen beide Charaktere auch gewachsen sind. Nur war es für mich ein Buch für zwischendurch.
Es bekommt 3,5 Sterne von mir

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Ich habe lange überlegt ob ich ein weiteres Buch der Autorin lesen möchte. Einfach, weil mir ihre vorherige Triologie nicht wirklich zugesagt hat bzw. mich nicht in dem Maße begeistern konnte, damit ich mich an alles erinnere.
Aber am Ende hat mich die Thematik sehr interessiert und ich bisher nur ein Buch mit diesem Thema kenne.

Beide Hauptprotagonisten sind Influencer und betreiben tatkräftig einen eigenen YouTubekanal. Die ganzen Background Infos waren so gut und sehr realistisch und wunderbar umgesetzt.
Ich fand auch die Dynamik und die Dialoge der beiden so humorvoll und knallhart. Habe das ein oder andere Mal auflachen müssen. Was sehr für dieses Buch spricht.
Ich habe auch so mit Fiona mitgelitten. Es gibt eine Person in ihrem Leben die jeden Leser sauer macht und man nicht anders kann, als Fiona einfach in den Arm nehmen möchte.

Mein einziger negativer "Punkt" ist, dass es mir stellenweise zu lange ging. Einige Situationen waren für mich unnötig und hätten gerne gekürzt werden können. Dadurch hatte ich auch immer wieder dad Gefühl, dass ich und die Charaktere sich selber in unnützes verlieren. Aber dies ist nur Geschmackssache.

Ansich war es ein sehr gutes Buch und es macht mir Lust auf mehr. Ich kann Band 2 kaum erwarten.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne

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Für mich war es das erste Buch der Autorin, auch wenn es der zweite Teil war.

Ich kam durch den sehr guten und realitätsnahen Schreibstil sehr schnell in die Geschichte rein und habe mich auch sehr wohl gefühlt. Die Autorin erzählt in diesem Buch von sehr lebensnahen Erlebnissen und kann sie sehr gut verpacken. Als Leser habe ich auch gemerkt, dass die Autorin mit Ernsten Themen auch sehr gut umgehen und auch beschreiben kann. Sie geht richtig tief auf die Gefühlsebene.

In Band 2 geht es unteranderem um Vicky und Vince und auch um die Clique der beiden. Beide haben sich schon vor 5 Jahren getroffen, nur trennten sich die Wege sehr ruppig.
Die Liebesgeschichte der beiden ist so zart, echt und voller Gefühle. Es machte mir so unheimlich Spaß die beiden zu begleiten, auch weil sie nur so vor Humor strot8und mich das ein oder andere Mal zum lachen gebracht haben. Denn Vicky ist eine Protagonistin die nicht auf den Mund gefallen ist.
Die Anziehungskraft der beiden habe ichbauch sofort bei der ersten Begegnung gespürt und habe mitgefiebert. Dies passiert mir nicht oft und spricht auch sehr deutlich für das Können der Autorin.

An manchen Stellen war es mir persönlich zu lange, obwohl, wenn ich im Nachhinein so darüber nachdenke, musste es auch so sein.

Ein sehr guter zweiter Teil, der mir am Ende nicht mehr aus dem Kopf geht.

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Spoilerfreie Rezension 🌸
Ich muss gestehen, dass ich nie ein Fan von April, und ganz besonders von ihrem Verhalten, war. Sie wirkte immer sehr distanziert. Und erst durch diesen Teil habe ich gemerkt warum sie sich nie vollkommen geöffnet hat, immer so unnahbar wirkte. Einzig für ihre Tochter und Schwester ist sie eine liebevolle Frau.

Dadurch, das sie ihre Tochter alleine erzieht, hat sie sehr hohe Mauern um sich und ihr Herz aufgebaut. Im Grunde will sie sich mit ihrer taffen und nicht geraden sozialen, empathischen Art schützen. Wodurch sie sich aber völlig abgekapselt hat und nie richtig Teil der Stadt wurde.

Mitch ist da genau das Gegenteil, und vielleicht auch der rettende Anker.
Er ist der Sportlehrer der sich unermüdlich in alles reinhängt. Sei es das jährliche Mittelalterfestival oder seine Schüler, die ihm sehr am Herzen liegen. Und nur durch ihn und seinem Deal bringt April es zustande sich zu öffnen, ihre Verletztlichkeit und Ängste zuzulassen.

Eine wunderschöne, ruhige und romantische Atmosphäre werdet ihr in dem dritten Teil erleben. Der mich auch durch seine schlagfertigen Dialoge, das ein oder andere Mal, zum schmunzeln gebracht hat.
Auch wenn April nie mein Liebling war mochte ich ihre Geschichte und ihre Charakterentwicklung sehr und kann euch dieses Buch weiterempfehlen.

Ich danke dem Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine ehrliche und unabhängige Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst.

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"A River of Royal Blood" hat mich durch sein Cover magisch angezogen.
Die Thematik hinter der Geschichte fand ich auch sehr gut und war für mich auch etwas komplett neues.

Durch den flüssigen Schreibstil hatte ich keine Probleme in die Geschichte und das sehr faszinierende Setting einzutauchen. Nur ab und an kam ich mit den verschiedenen Spezies durcheinander. Hier habe ich auch im Laufe der Geschichte gemerkt, dass mir weitere Informationen gefehlt haben oder ich gerne nähere Erklärungen gebraucht hätte.
Auch waren, nicht alle, aber einige Charaktere sehr unscheinbar und blass. Besonders auf ihre Schwester bezogen hätte ich mir gerne ihre Beweggründe oder ihre Gedanken gewünscht.

Völlig fasziniert war ich aber von der Magie, oder Magika der einzelnen Charakteren. Besonders der Weg von Eva mit ihrer Magika war sehr spannend und hat mich richtig mitreißen können.
Auch fand ich die Rückblenden sehr abwechslungsreich und kamen immer an der richtigen Stelle.

Es war ein sehr guter und faszinierender Auftakt und ich freue mich sehr auf den weiteren Teil.

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