All In - Zwei Versprechen
All In - Zwei VersprechenNachdem ich den ersten Teil dieser wundervollen Dilogie beendet habe, griff ich direkt zum zweiten Teil und habe ihn ebenfalls in Rekordzeit gelesen.
Für diejenigen, die die Bücher beziehungsweise den ...
Nachdem ich den ersten Teil dieser wundervollen Dilogie beendet habe, griff ich direkt zum zweiten Teil und habe ihn ebenfalls in Rekordzeit gelesen.
Für diejenigen, die die Bücher beziehungsweise den ersten Teil noch nicht gelesen haben, besteht hochgradige Spoilergefahr!
Band 1 habe ich persönlich sehr geliebt und ich fragte mich vor allem nach dem Ende, was als nächstes passieren würde.
Jeder der den ersten Band bereits gelesen hatte, fragte sich was Theo durch den Kopf ging als er ein letztes Mal mit Jonah redete.
Und so wie Band 1 endete, ging es direkt weiter. Ehrlich gesagt hatte und wollte ich mich nicht von dem Ende des Buches erholen und hoffte, dass es ein schlechter Scherz der Autorin war, Jonah sterben zu lassen.
Ich hatte bereits im Prolog von "Zwei Versprechen" wieder Tränen in den Augen und meine Brust schmerzte wie verrückt.
Und doch war ich froh, dass Kaceys Weg nicht mit Jonahs Tod zu Ende war und ich sie ein Stück ihres Weges weiterbegleiten durfte.
Zu sehen wie Kacey zerbricht und auf dem besten Weg war sich selbst zu verlieren, tat mir persönlich richtig weh. Doch niemals rechnete ich mit Theo, der ihr Fels in der Brandung wurde und sie als Freund unterstützte.
Bereits im . Band dachte ich, dass er entweder etwas gegen Kacey hat oder etwas in ihm 'klick' gemacht hatte.
Und schon beim Lesen des Prologs ahnte ich bereits in welche Richtung die Geschichte schwenken soll und war erstmal geschockt.
Man kann die Protagonisten doch nicht ein solches Gefühlsbad schmeißen und uns als Leser doch auch nicht!
Und doch hat es Emma Scott geschafft, langsam und vorsichtig, mit zeitlichen Abständen, uns die Zeit und den Raum zu geben, sich an Kacey und Theo als Paar zu gewöhnen. Und das hat sie großartig gemacht. Der Übergang war so leicht und eigentlich fast nicht zu merken und dennoch hat man gemerkt, wie sich bei unseren Protas etwas geändert hatte.
Aber lest es selbst. Es lohnt sich wirklich.
Ich liebe Emma Scotts Schreibstil und auch bei diesem Buch hat sie etwas tief in mir berührt, sodass ich am Ende glücklich lächelnd mit Tränen in den Augen dasaß und die Nachwehen dieses Buches total genossen habe.
Dass ich das Cover liebe steht ja außer Frage oder?
Für mich zählt die "All In"-Dilogie zu meinen persönlichen Jahreshighlights und wird in meinem Herzen einen besonderen Platz innehaben.
Ich gebe dem Buch 5 von 5 ?