"Du weißt, was ich über >zu spät< denke."
"Du meinst, man kann neu anfangen?"
~Max und Silas, S.169
Inhalt:
Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. ...
"Du weißt, was ich über >zu spät< denke."
"Du meinst, man kann neu anfangen?"
~Max und Silas, S.169
Inhalt:
Max hat es geschafft, von der Straße wegzukommen, und sich ein ganz neues Leben aufgebaut. Der Job als Pfleger für Pharma-Mogul Edward Marsh scheint ein Glücksfall zu sein. Doch Max hat nicht mit dem Netz aus Geheimnissen gerechnet, das die Familie Marsh umgibt. Und noch weniger mit Silas Marsh - Erbe des Pharma-Imperiums und so kalt wie Eis. Aber Max sieht den Schmerz und den Selbsthass in seinen Augen - sieht, wie er sich verzweifelt gegen die Gefühle wehrt, die zwischen ihnen aufkeimen. Doch nur, wenn Silas zu seinem wahren Selbst steht, hat ihre Liebe eine Chance.
Meinung:
Emma Scott ist bei mir zu einem Garant für unglaublich berührende Geschichten geworden.
Und besonders die Geschichte von Max und Silas hat mich umgehauen und mit sich gerissen.
Sowohl Max als auch Silas sind unglaublich fantastische Charakter, die mich von der ersten Sekunde an berührt haben.
Beide sind für sich starke Charaktere, die beide viel durchmachen mussten.
Ihre Geschichte trifft mitten ins Herz.
Es ist tiefgreifende, dramatisch und kann einem das Herz ganz schnell brechen.
Alles beginnt ganz sacht, doch recht schnell wird klar wie dramatisch das ganze wird. Danach leidet man einfach mit und hofft bis zum Schluss, das alles ein gutes Ende nehmen wird.
All das wird unterstützt von einem fabelhaften Schreibstil, der sich super leicht lesen lässt und hilft sich den Charakteren näher zu fühlen.
5 von 5 Sterne ⭐️
"Heißt es nicht Narcotics Anonymos?"
"Mit Sonnenbrille fällst du ehrlich gesagt mehr auf."
~ Silas und Max, S.59