Ein Vampirromam ja, aber ein normaler in Anführungszeichen, ohne Glitzer, mit Vampiren die man hasst und fürchtet und welchen die man mag.

Wechselnde Perspektiven, eine einfache Sprache flüssig, leicht, aber auch bildhaft, das so manche Szene schaurick oder einen Schlucken ließ.

Charaktere trotz vampirisch sehr authentisch und ihr Handeln fast immer nachvollziehbar, aber auch der b{se Charakter toll ausgebaut, so daß man ihn richtig schön hassen kann.

Alles geht relativ schnell, daran musste ich mich erst gewöhnen, dadurch fehlte mir manchmal die Tiefe, aber ansonsten laß es sich sehr gut.

Viele Wendungen, Spannungsbögen und unvorhergesehenes lassen einen immer weiter lesen. Sarkasmus, Witz, Mord, ein versuchter Alltag und Romantik, aber auch düster, blutige Momente gehören zu diesem Buch dazu.

Vampire, Jäger, Verwandlung und dessen Folgen.... Das Ende war ganz nach meinem Geschmack und wer weiß vielleicht kommt ja noch mehr.

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Schottland und Romance sind die richtigen Signalwörter, ich musste dieses Buch einfach lesen und ihr auch!!
Und ich wurde natürlich nicht enttäuscht.
Der Beginn flog nur so dahin. Der Schreibstil fesselnd, bildhaft und spritzig in den Dialogen, sowie auch sehr emotional.
Viele Stellen hatten immer wieder gewaltige Tiefen, die mich extrem mitgerissen haben! Ich habe mitgelitten, es hat mich sehr stark berührt und nachdenklich oft zurück gelassen. Und es war so authentisch das man es sehr gut mit und nachempfinden konnte.
Dazu die malerische Landschaft, vor allem während des Roadtrips, seufzzz, da wäre man gerne direkt vor Ort.
Das Flair von Pubs, das Daydream, indem ich auch gern lesend mit einem Kaffee und einem Brownie genießend die Welt um mich vergessen könnte.
Maisie und ihre Sprachprobleme, der sexy arrogante Autor aber als Jasper doch so anders und Amelia, die das alles mit sehr viel Bravour und Herz lenkt und meistert.
Hin und wieder zog sich mir das hin und her zwischen Amelia und Jasper doch zu lang, aber im ganzen ist es eine fesselnde, schöne, sehr tief gehende, emotionale Liebesgeschichte und eine Geschichte über Freundschaft, Familie, Vertrauen und die eigene Stärke und den Mut. Diese Geschichte hat viele Facetten und ist 100 Prozentig lesenswert.

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Und wieder ein traumhaft schönes Cover, das zum Hingucken einlädt und wunderbar zu den anderen Teilen passt.
Und wieder viel Spannung, dieses Mal empfand ich den romantischen Teil etwas viel, aber das kann auch an meinem Alter (49) liegen und Fantasy das mein Herz höher schlagen lässt. Besonders da es so geschickt eingebaut ist, daß es auch real sein könnte, das gefiel mir in allen 3 Teilen sehr.
Dieses Mal spielt ein Teil in Japan, was mir sehr gefallen hat.
Die Zeit in der Anna viel im Museum war, war nicht so meins, ich hatte Schwierigkeiten mit ihrem Handeln und was es jungen Lesern mit auf dem Weg gibt, andersherum ist es sehr gut möglich das man in Annas Situationen so handelt. Es nahm mir zuviel Raum ein.
Ich hätte mir da lieber mehr Zeit mit den Nonnen gewünscht, aber im ganzen war es ein tolles Ende mit dem ich zufrieden die Reihe beenden kann.
Ich fand den Freundschaftlichen Teil, nicht nur mit den jungen, auch mit den Älteren Personen in der Geschichte wieder sehr genial und diesesmal sogar vertieft und der Schreibstil war wieder super schön. Flüssig mit vielen humorvollen Dialogen und in jugendlicher Sprache! Ich kann die Reihe jeden nur ans Herz legen, sie ist echt toll.

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Das Cover des Buches ist einfach traumhaft schön ausgearbeitet und ein großer Hingucker. Auch eine wunderschöne Karte am Anfang und am Ende, schmückt das Innere des Buches und hat mich sehr begeistert. Auch ohne Schutzumschlag ist es sehr schön, wenn auch schlichter gehalten.
776 Seiten Abenteuer, Magie und Spannung laden zum Lesevergnügen ein. Die Seiten sind sehr dünn, was mich erst irritiert, dann aber sehr fasziniert hat.
Jolantha, die Protagonistin der Geschichte ist sehr sympathisch, neugierig, mit eigenem Willen, liebenswert und sehr realistisch dargestellt.
Die Geschichte an sich, ist zu Beginn nicht leicht, etwas verwirrend, hat einen lockeren, modernen Schreibstil, aber wenn man sich einmal eingelesen und daran gewöhnt hat, ist sie fesselnd, humorvoll und man liest sich von Seite zu Seite durch s Buch, ohne es weg legen zu wollen.
Bildhaft schön ausgearbeitet, aber nicht zu viel, hilft, sich wohl zu fühlen und mit Jolantha alles neu zu entdecken und zu erleben!
Die Vergleiche zur unendlichen Geschichte kann ich so nicht bestätigen, aber es ist eine faszinierende, neue Welt, die Lesegenuss, kleine Längen wohl, aber keine Langeweile, tolle Wesen und Abenteuer bietet.

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Leider war das Cover nicht ganz meins, aber der Inhalt hat mich sehr überzeugt und wenn man einen leichten Mystery Thriller mag ist dieses Buch genau richtig!
Romys bester Freund Jannis plant eine Reise in ein abgelegene Dorf. Dort gibt es keinerlei Technik, also auch kein Handy,, kein WLAN usw. Es ist sehr abgeschieden, keinen Kontakt zu anderen nur zu Leuten im Dorf. Quasi eine totale Auszeit von allem.
Romys Freund Aurel entschließt sich auch mitzufahren, beide hoffen damit ihre Beziehung, die etwas kriselt, zu retten.
Romy passieren immer schon mal nicht ganz nachvollziehbare Dinge, aber in Ancora werden die Abstände immer kleiner.
Diese Geschichte ist anders, aber sie fesselt, macht neugierig und auch nachdenklich! Es ist hier und da düster und mysteriös. Sie erstaunt, lässt auch mal schmunzeln, lässt rätseln und auf jeden Fall muss man einfach weiter lesen!
Die Ancoraner empfand ich sehr rätselhaft, eigen, wohl auch mal liebenswürdig, verschlossen, sie lebten in ihrer eigenen Welt.
Romy war mir auch nicht immer sympathisch, was das ganze fesselnd machte, manchmal schien sie mir festgefahren, dann aber wieder neugierig und offen.
Auf jeden Fall hilfsbereit und sich für nichts zu schade!
Ein schönes Buch, was mich oft nachdenken lies, aber auch durch den flüssigen, spannenden und auch poetischen Schreibstil, blieb ich bis zum Ende mit in der Geschichte und man konnte das Buch nur schlecht weg legen.

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