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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2023

Nicht ganz überzeugt

Die Nacht, in der ich Weihnachten rettete
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In dieser weihnachtlichen Geschichte erfahren wir wie der Weihnachtsmann zu dem wurde, was er ist. Wie im Klappentext schon erwähnt ist die Geschichte ganz anders, als Jackson sie sich vorgestellt hat.

Das ...

In dieser weihnachtlichen Geschichte erfahren wir wie der Weihnachtsmann zu dem wurde, was er ist. Wie im Klappentext schon erwähnt ist die Geschichte ganz anders, als Jackson sie sich vorgestellt hat.

Das Cover ist wunderschön gestaltet. Die Rentiere, die Farben und die leuchtende Stadt vermitteln einem ein besinnliches Weihnachtsgefühl.

Die Geschichte ist sehr stark an Charles Dickens Geschichte angelegt. Der Autor schafft es zwar der bekannten Geschichte einen individuellen Hauch zu verleihen, aber ich musste die ganze Zeit denken, dass kenne ich schon.

Torvil hat in seinem Leben schon viele Sachen erlebt und dabei gelernt, dass das Leben schöner ist, wenn man Gutes tut. Während Jackson dem Weihnachtsmann hilft, dass Weihnachten pünktlich stattfindet, lernt er Torvil's Lebensgeschichte kennen.

Am Ende werden alle offenen Fragen beantwortet.

Obwohl ich durch den Schreibstil gut in die Geschichte gefunden habe, konnte sie mich nicht mitnehmen.
Sie hat mich einfach nicht gepackt.
Ich denke, dass es bei Kindern, welche nicht die Originalgeschichte kennen, nochmal anderes sein wird, aber ich spreche gerade nur für mich.

Ich habe das Buch im Rahmen von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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Veröffentlicht am 22.06.2018

Konnte mich nicht überzeugen

Stechmückensommer
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Madeleine ist nicht zufrieden mit ihrem Leben. Von den anderen wird sie häufig Made genannt, weil sie zu dick ist. Ihre Laune wird auch nicht besser, als ihre Eltern sie in ein Feriencamp in Schweden schicken. ...

Madeleine ist nicht zufrieden mit ihrem Leben. Von den anderen wird sie häufig Made genannt, weil sie zu dick ist. Ihre Laune wird auch nicht besser, als ihre Eltern sie in ein Feriencamp in Schweden schicken. Dort trifft sich auf den jungen Punker Juli. Dieser hat nichts besseres zu tun, als den Bus zu entführen, in dem Madeleine gerade sitzt. Juli hat seinem Großvater vor seinem Tod versprochen, dass er ans Nordkap fahren wird. Nach einigen Kilometern gesellt sich Vincent zu ihnen, da dieser das Down-Syndrom hat, stellt das die beiden vor neue Herausforderungen und Juli hat nicht viel Zeit um das Kap zu erreichen.



Das Cover des Buches ist sehr hübsch. Das grün gehaltene Cover passt gut zu dem naturbelassenen Schweden. Der Bus auf dem Buch verbreitet Urlaubsstimmung.



In diesem Buch erleben wir den Road Trip mit den drei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten durch die Augen von Madeleine oder wie sie sich vorstellt "Lore".

Sie ist 13 Jahre alt und ziemlich unsicher.



Diese Unsicherheit ist vor allem an Anfang des Buches sehr präsent und es fühlt sich an, als würde sie die ganze Zeit in Selbstmitleid baden. Ihre Selbstbemitleidung hat mich ziemlich gestört und genervt.


Auch war mir die ganze Zeit nicht klar, warum Lore bei Juli beleibt. Er entführt den Bus und sie ist zufällig da und dann bleibt sie bei ihm. Ich habe ihr Handeln nicht verstanden. Auch warum Juli unbedingt diesen Bus klauen muss, ist für mich nicht erkennbar. Es gibt viele Wege ans Ziel und er hat ja Geld.


Zufälligerweise treffen sich mitten in Schweden drei deutsche Problemkinder. Es ist einfach zu viel des Guten.

Auch werden Straftaten begangen und irgendwie passiert daraufhin nichts.


Die Message, dass jeder Mensch etwas besonderes ist und etwas zählt, hätte
Auch hat das Buch mich ohne Ende zurück gelassen.


Eine interessante Idee eines Road Trips und Freundschaft, leider konnte mich die Umsetzung nicht begeistern.


Keine Lesempfelung


Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

Veröffentlicht am 19.04.2022

Enttäuscht

Der Funke des Lebens
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Der Name Jodie Picoult war mir nicht unbekannt und gerade deswegen, hatte ich mich so auf das Buch gefreut.

Allerdings hielt die Freunde nicht lange an.
Den Charakteren fehlt die Tiefe. Der Geschichte ...

Der Name Jodie Picoult war mir nicht unbekannt und gerade deswegen, hatte ich mich so auf das Buch gefreut.

Allerdings hielt die Freunde nicht lange an.
Den Charakteren fehlt die Tiefe. Der Geschichte fehlt es an Spannung, an Leben. Es sind glaube ich neun Charaktere auf die man trieft, ein wenig zu viel.

Dabei hätte man mit diesem Thema soviel mehr anfangen können. Mir fehlt hier die ethische Betrachtung. Insgesamt bleibt es doch oberflächlich.

Teilweise musste ich echt meine Zähne zusammen beißen und tapfer weiter lesen.


Das die Geschichte von hinten nach vorne erzählt wird hilft da nicht, denn dadurch geht die ganze Spannung flöten.

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Veröffentlicht am 18.04.2022

Zu viele Themen

Das Erbe von Juniper House
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In diesem Buch erfährt der Leser näheres über eine Familiengeschichte. Emma und ihre Enkelin Sara stehen im täglichen Austausch, denn Sara besucht ihre Großmutter täglich.
Als Sara vor der wichtigen Frage ...

In diesem Buch erfährt der Leser näheres über eine Familiengeschichte. Emma und ihre Enkelin Sara stehen im täglichen Austausch, denn Sara besucht ihre Großmutter täglich.
Als Sara vor der wichtigen Frage steht, ob ihr Freund Fabian der Richtige ist, steht Emma ihr mit Rat und Tat beiseite.
Dabei kommen sich die beiden näher und Sara erfährt ein lange gehütetes Familiengeheimnis, dass alles verändert.

Das Cover dieses Buches ist wunderschön. Es hat mich angesprochen und dafür gesorgt, dass mich das Buch interessiert. Auch passt es gut zum Inhalt.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Der Einstieg in die Geschichte gelang mir recht gut.

Sara ist ein interessanter Charakter, sie hat bestimmt ihre liebenswerten Seiten, aber für mich war sie einfach nichts, anderes als ihre Großmutter Emma, welche ich ganz bezaubernd fand.

Es hat so viele Seiten gebraucht, ehe Spannung aufkam, am liebsten hätte ich das Buch einfach zur Seite gelegt, aber das Familiengeheimnis verstecke sich noch zwischen den Seiten und so las ich weiter.

So viele verschiedene Themen wurden angeschnitten, Krieg, die erste Liebe, große Zweifel, ein Umzug und so weiter, allerdings war das alles nur oberflächlich. Mir persönlich hatte es besser gefallen, wenn es weniger Themen mit mehr Tiefe gegeben hätte.

Alles in allem konnte mich das Buch nicht vom Hocker reißen, die Geschichte wird schnell wieder verblassen.

Ich habe das Buch im Rahmen von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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Veröffentlicht am 18.03.2022

Konnte mich nicht begeistern

Teufels Tag
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In "Teufels Tag" erlebt der Leser nicht nur die Gegenwart, es wird viel in die Vergangenheit geblickt. Obwohl ich den Schreibstil als 'okay' empfand, gelang es mir nicht in die Geschichte einzutauchen. ...

In "Teufels Tag" erlebt der Leser nicht nur die Gegenwart, es wird viel in die Vergangenheit geblickt. Obwohl ich den Schreibstil als 'okay' empfand, gelang es mir nicht in die Geschichte einzutauchen.

Die Charaktere blieben flach und die ganze Zeit über passiert fast nichts. Hatte mir das spannender vorgestellt. Erst in den letzten Seiten wurde es spannender, aber da hatte ich das Interesse schon längst verloren und habe nu weiter gelesen, damit es hoffentlich bald zu Ende ist.

Für eine Geschichte über die Familie ist es zu düster und für eine düstere Geschichte ist es nicht spannend genug.

Eine sehr eigenartige Geschichte.

Ich habe das Buch im Rahmen von NetGalley bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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