Cover-Bild Die Hexen von Woodville - Rabenzauber
Band 1 der Reihe "Die Hexen von Woodville-Reihe"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 11.04.2022
  • ISBN: 9783453321472
Mark Stay

Die Hexen von Woodville - Rabenzauber

Roman
Sabine Thiele (Übersetzer)

Faye Bright hatte schon immer das Gefühl anders zu sein, als die anderen Mädchen in Woodville. Als sie das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, erfährt sie auch endlich warum: Fayes Mum war eine Hexe und hat ihre magischen Fähigkeiten an ihre Tochter vererbt. Jetzt muss Faye nur noch lernen, diese auch einzusetzen, und das ein bisschen plötzlich, denn als eine Armee von verzauberten und äußerst angriffslustigen Vogelscheuchen auf Woodville zumarschiert, ist in dem beschaulichen kleinen Dorf im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.06.2022

Atmosphärische Halloween-Vibes, ansonsten insgesamt zu blass

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Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Meine Meinung:
Wie ...

Vielen lieben Dank an den Heyne-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Meine Meinung:
Wie ihr an dem Titel der Rezension erkennen könnt, hat „Rabenzauber“ eine große Stärke: Die düsteren Halloween-Vibes! Mit den Vogelscheuchen und der Hexerei hat der Autor ein wunderbar gruselig-atmosphärisches Buch für die kühlere Jahreszeit geschaffen. Auch wenn das Buch im Frühling/ Frühsommer spielt, verleihen das typisch englische Regenwetter, die Kleinstadt-Mystik und das Rätsel um Pumpkinhead und seine Anhänger dem Buch eine eher düstere Grundstimmung, die hervorragend in die Halloween-/ Herbstzeit im Oktober bzw. November passt. Normalerweise bin ich eher keine Jahreszeiten-Leserin, aber ich glaube, bei dieser Geschichte würde ich eine Ausnahme machen – wenn man das Buch, wie ich, bei eher sommerlichen 20-25 Grad liest, kann die Atmosphäre nicht so richtig wirken. :D

Abgesehen davon konnte mich der Rest allerdings nicht besonders überzeugen, auch wenn ich letztlich nur einen tatsächlich wirklich negativen Kritikpunkt habe (dazu gleich mehr).
Dass ich dem Buch eher gleichgültig gegenüberstehe, liegt vor allem daran, dass lange Zeit wirklich wenig passiert. Der Autor braucht gut 2/3, um in die Geschichte überhaupt erst einzuführen, was, anders als bei anderen Urban Fantasy-Romanen (ganz zu schweigen von High Fantasy) hier gar nicht wirklich nötig gewesen wäre. Denn „Rabenzauber“ lebt gerade davon, dass der Leser ähnlich wie Faye nicht wirklich viel weiß und stattdessen damit arbeiten muss, was er vorgesetzt bekommt. Dadurch, dass Faye ihre Kräfte gerade selbst erst entdeckt, und weil auch das Worldbuilding hier kaum eine Rolle spielt, ist eine ausführliche Einführung hier eigentlich relativ entbehrlich – das könnte der Autor, ohne, dass die Geschichte an Qualität einbüßt, auch gut „nebenher erledigen“, während er den Fall voranbringt. Stattdessen hat man hier aber in etwa 200 Seiten Vorgeplänkel, während derer der Fall vor sich hindümpelt, was bei einem 350-seitigen Taschenbuch, das man ohnehin schnell weglesen kann, schnell negativ auffällt.
Zwar ist das auf Grund des Scharfsinns der Protagonistin, der karikaturistisch im starken Kontrast zur Einfältigkeit der restlichen Dorfbewohner steht, nicht annähernd so öde, wie es sich zunächst anhört – Fayes schlauen Beobachtungen und ihre Schlagfertigkeit sorgen zwischendurch durchaus für Unterhaltung. Allerdings könnte „Rabenzauber“ mit einem etwas höheren Erzähltempo mit Leichtigkeit zu einem Pageturner werden – so fehlte bei mir durchweg die Motivation, weiterzulesen, weshalb ich dann letztlich hierfür auch länger gebraucht habe, als es eigentlich nötig gewesen wäre.
Darüber hinaus ist die Auflösung zum Ende für mein Empfinden zu einfach und zu lapidar, als dass sie mich doch noch umhauen könnte – auch in Retrospektive ist „Rabenzauber“ daher allenfalls okay.

Der Aspekt, der mich, wie eben erwähnt, aber wirklich tatsächlich gestört hat, ist die Protagonistin. Zwar kann ihre Spitzzüngigkeit und Intelligenz zwischendurch durchaus überzeugen, das will ich gar nicht leugnen. Sie ist sehr clever, lässt sich nicht zum Narren halten und bietet jedem, der sich mit ihr anlegt, die Stirn, ohne dabei ausfallend oder respektlos zu werden.
Trotzdem konnte ich mit ihrem Verhalten insgesamt nicht wirklich warmwerden, was vermutlich hauptsächlich an der Art und Weise, wie sie dargestellt wird, liegt. Laut Beschreibung sollte sie 17 Jahre alt sein, in meinen Augen passt das aber überhaupt nicht zu ihrem Auftreten; sie ist mir dafür einfach zu kindlich, zu naiv gewesen.

Das Ende deutet schließlich einen nächsten Konflikt an, aber ich bin nicht so neugierig, dass ich unbedingt weiterlesen muss. Ich weiß noch nicht, ob ich zur Fortsetzung greifen werde; vermutlich eher nicht.

Fazit:
„Rabenzauber“ ist in Ordnung für ein kurzweiliges Lesevergnügen, das ich aufgrund seiner tollen mystischen Atmosphäre vor allem für die Halloweenzeit empfehlen kann.
Man darf allerdings keinen überwältigenden Pageturner erwarten: Wegen des langen Vorgeplänkels braucht das Buch sehr lange, bis die Ermittlungen in Schwung kommen, und die Auflösung zum Ende ist demgegenüber fast schon antiklimaktisch.
Mit der Darstellung der Protagonistin muss man klarkommen; mir war ihre Art zu kindlich, als dass ich ihr ihre 17 Jahre wirklich abkaufen konnte.
3/5 Lesehasen.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Skurril, witzig und magisch

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Die Hexen Von Woodville - 1

Ich habe ein Herz, Philomena. Und ich bin klug genug, es für mich zu behalten

Gestaltung:
Die Gestaltung des Covers hat mich magisch angezogen. Ich habe ja eine kleine Schwäche ...

Die Hexen Von Woodville - 1

Ich habe ein Herz, Philomena. Und ich bin klug genug, es für mich zu behalten

Gestaltung:
Die Gestaltung des Covers hat mich magisch angezogen. Ich habe ja eine kleine Schwäche für Raben und damit punktete dieses Buch schon vorab.

Inhalt:
Ein kleines Dorf in England zur zweiten Weltkriegszeit gepaart mit Magie , Dämonen und Hexen. Das klang für mich am Anfang extrem interessant, sodass ich mich schnell ins lesen gestürzt habe. Unsere Protagonistin Faye Bright findet das alte Hexenbuch ihrer Mutter und entdeckt so die magische Welt um sich herum. Als sie jedoch mit Hilfe des Buches etwas weckt, dass sie lieber hätte ruhen lassen, muss sie sich mit den andern zusammentun ( magisch oder nicht) um es zu bekämpfen...

Fazit:
Das Buch ist in der 3. Person, aus der Erzählerperspektive geschrieben. Leider fällt es mir hierbei immer etwas schwerer in den Lesefluss zu kommen. Die Idee um das Krähenvolk fand ich genial. Jedoch konnte ich die Kriegszeit ( die hier keine Hauptrolle spielte) , schlecht mit der Magie in Verbindung bringen. Faye als Charaktere war mir leider zu unreif in ihrem Handeln. Es wurde erwähnt sie sei 17 Jahre alt , agiert für mich leider eher wie 11.
Der Schreibstil ist relativ altmodisch gewählt und erschwerte für mich den Ablauf zusätzlich. Auf das Krähenvolk bezogen, kann man die Geschichte aber als humorvoll und skurril beschreiben.

Meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen , ich denke aber trotzdem, dass es vielen Lesern da draußen humorvolle Lesestunden beschert

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Veröffentlicht am 19.04.2022

Interessant

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Das Cover gefällt mir unglaublich gut und hat mich tatsächlich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht gehabt. Es passt sehr gut zur Geschichte und zu der Stimmung im Buch - ich mag es also wirklich ...

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und hat mich tatsächlich auch sofort auf das Buch aufmerksam gemacht gehabt. Es passt sehr gut zur Geschichte und zu der Stimmung im Buch - ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, denn er ist durchaus flüssig und leicht zu lesen. Trotzdem muss ich leider zugeben, dass ich eine ganze Weile gebraucht habe, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Danach wurde es dann für mich besser. Man lernt nach und nach die Charaktere aus Woodville kennen, die zum einen ein bisschen seltsam, aber trotzdem ganz liebenswert sind. Auch wenn mich persönlich der Anfang nicht ganz abholen konnte, hat mir das Ende ganz gut gefallen und mich neugierig auf den nächsten Teil gemacht.

Kommen wir zu den Charakteren, die ich zwar alle ziemlich interessant fand, aber irgendwie nicht so recht mit ihnen warm geworden bin. Faye ist 17 (glaube ich), benimmt sich stellenweise aber wirklich viel jünger. Trotzdem mochte ich ihren Charakter ganz gerne. Die Charaktere in diesem Buch lernen nach und nach - mit dem Lesenden - mehr über sich selbst, ihre Vergangenheit und die Magie in Woodville.

Insgesamt also ein nettes und interessantes Buch, das mich zwar nicht zu 100% überzeugen konnte, mir aber trotzdem ganz gut gefallen hat, weshalb ich bestimmt auch den nächsten Teil lesen werde. Die Bonusgeschichte am Ende hat noch mal ein paar Dinge erklärt und hat mir ganz gut gefallen. So ganz sicher bin ich mir nicht, an welche Zielgruppe sich das Buch richtet, weil es schon ein bisschen düster und gruselig wird, sich die Protagonistin aber eben hin und wieder auch deutlich jünger verhält - ich empfehle hier mal einen Blick in die Leseprobe zu werfen.

Veröffentlicht am 19.04.2022

Die Reihe hat Potenzial

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Charaktere:
Faye ist ein 17-jähriges Mädchen, was ohne ihre Mutter aufwachsen musste. Ihr Vater hätte gerne, dass sie sich etwas mehr, wie eine Frau verhalten würde, doch das möchte Faye nicht. Ihre Art ...

Charaktere:
Faye ist ein 17-jähriges Mädchen, was ohne ihre Mutter aufwachsen musste. Ihr Vater hätte gerne, dass sie sich etwas mehr, wie eine Frau verhalten würde, doch das möchte Faye nicht. Ihre Art kommt beim Lesen auf jeden Fall viel Kindlicher rüber, als vergleichsweise andere Protagonisten in Büchern mit demselben Alter. Sie ist zwar sehr willensstark aber ich persönlich empfand es an manchen stellen dann schon etwas zu eigenwillig.
Meine Meinung:
Eine Sache, welche mir gerade bei dem Klappentext gefehlt hat, ist, dass dieses Buch zur Zeit des WW2 in England spielt. Dem Autor war es anscheinend sehr wichtig, es in dieser Zeit spielen zu lassen, jedoch empfand ich beim Lesen jetzt nicht, dass es unbedingt in diese Zeit gehört, sondern es hätte auch in der heutigen spielen können. So wurde der Krieg lediglich mehrmals kurz mit Kommentaren angesprochen aber eine Zentrale Rolle hat er nicht gespielt. Das war für mich ein Vorteil, da ich Kriegsgeschichten nicht wirklich mag.
Die Geschichte an sich hatte wirklich Potenzial, ein junges Mädchen, welches mit Magie in Berührung kommt, ein Dorf, welches nichts von Hexen hält und eine übernatürliche Bedrohung. Einzelne Elemente haben mich während des Lesens schon gefesselt, aber ich weiß auch nicht mir hat da leider etwas gefehlt.
Abschließende Meinung:
Der Roman ist eine Geschichte für zwischendurch und bietet für die folgenden zwei Teile auf jeden Fall noch ein steigerungspotenzial. Die Geschichte ist leicht düster angehaucht vor allem wenn der Leser sich alles bildlich vorstellt.

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Veröffentlicht am 02.06.2022

War nicht meins

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Die Hexen von Woodville - Rabenzauber von Mark Stay
erschienen bei Heyne

Zum Inhalt

Faye Bright hatte schon immer das Gefühl anders zu sein als die anderen Mädchen in Woodville. Als sie das Tagebuch ...

Die Hexen von Woodville - Rabenzauber von Mark Stay
erschienen bei Heyne

Zum Inhalt

Faye Bright hatte schon immer das Gefühl anders zu sein als die anderen Mädchen in Woodville. Als sie das Tagebuch ihrer verstorbenen Mutter entdeckt, erfährt sie auch endlich warum: Fayes Mum war eine Hexe und hat ihre magischen Fähigkeiten an ihre Tochter vererbt. Jetzt muss Faye nur noch lernen, diese auch einzusetzen, und das ein bisschen plötzlich, denn als eine Armee von verzauberten und äußerst angriffslustigen Vogelscheuchen auf Woodville zumarschiert, ist in dem beschaulichen kleinen Dorf im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los ...
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Auftaktbandes gefällt mir sehr gut – wie auch im Übrigen die noch kommenden Cover. Es sieht sehr nach Magie und Geheimnissen für mich aus, was ja auch den Inhalt des Buches betrifft. Erzählt wird die Story in der dritten Person. Am Ende an die Haupt-Story ist noch eine Bonus-Story angeschlossen, die ungefähr 20 Seiten umfasst.

Die Geschichte beginnt für meinen Geschmack gleich ein wenig merkwürdig und damit meine ich nicht den Überblick über die Lage im Juni 1940 – eher den Prolog. Da habe ich mich schon gefragt, was hier wohl auf mich zukommen mag.
Faye lebt im Jahr 1940, als die Lage bezüglich des Krieges nicht gerade rosig ist. Faye ist 17 Jahre alt und verlor mit vier Jahren ihre Mutter. Man merkt dem Mädchen deutlich an, dass sie wütend ist und ihre Mutter vergessen möchte. Wahrscheinlich auch nicht ganz so schwierig, da sie bei deren Tod noch sehr jung war. Aber als Faye ein Buch entdeckt, ein magisches Buch, das ihre Mutter ihr gewidmet hat, ändert sich die Gefühlslage des Mädchens. Neugier besiegt die Wut und Faye begibt sich auf Spurensuche. Dies ist nicht ganz ungefährlich, denn gerade jetzt taucht ein Pulk von Vogelscheuchen auf, der den Menschen in Woodville anscheinend nicht wohlgesonnen ist …

Mark Stay konnte mich mit diesem Buch nicht wirklich überzeugen. Von der Idee her war ich begeistert, von der Umsetzung eher nicht. Ich mochte den Schreibstil des Autors nicht richtig und hatte einfach Schwierigkeiten beim Lesen. Der angepriesene Humor war nur in winzigen Dosen vorhanden und traf ebenfalls nicht meinen Geschmack. Faye ist eine liebenswerte Person, aber sie und auch andere Figuren in dieser Geschichte fielen nicht nennenswert ins Auge, was wirklich schade war. Dagegen war eine Philomena Teach wieder ein anderes Kaliber, aber nur sie konnte mich dann auch nicht restlos begeistern. Skurrilität in allen Ehren, aber mir war es hier an einigen Stellen eindeutig zu viel. Bei so mancher Beschreibung konnte ich nur die Augen verdrehen und das leider nicht vor Freude … Es ist unheimlich viel los in dem kleinen Örtchen, was spannungstechnisch wirklich nicht schlecht war. Aber alles in allem bin ich von dem Buch nicht überzeugt. Es war mal was anderes, ganz nett, aber oft zu abgedreht und von der ganzen Art und Weise des Schreibens her nicht meins. Es wird sicherlich seine Fans finden, aber für mich ist an dieser Stelle mit der Reihe Schluss.



Die Reihe

Die Hexen von Woodville – Rabenzauber
Die Hexen von Woodville – Nachtzauber (erscheint voraussichtlich im Juni 2022)
Die Hexen von Woodville – Geisterzauber (erscheint voraussichtlich im August 2022)

Zum Autor

Mark Stay ist gebürtiger Londoner und arbeitete viele Jahre lang im Verlagswesen. In seiner Freizeit schrieb er an seinen an seinen eigenen Texten, inzwischen ist er als freischaffender Autor und Podcaster tätig. Mark Stay lebt in Kent.


WERBUNG
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384 Seiten
übersetzt von Sabine Thiele
ISBN 978-3-453-32147-2
Preis: 12 Euro
erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Heyne/30000.rhd
Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Die-Hexen-von-Woodville-Rabenzauber/Mark-Stay/Heyne/e585280.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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