It was always you

Inhalt:
Sie wollte niemals zurückkehren.
Er wollte sie nie gehenlassen…

Vier Jahre ist es her, dass Ivy alles verlor. Kurz nach dem Tod ihrer Mutter schob ihr Stiefvater sie ins Internat ab, weil sie sich ständig mit ihrem älteren Stiefbruder Asher stritt. Doch in diesem Sommer will ihr Stiefvater sie plötzlich unbedingt sehen und ruft sie zurück nach Hause – auf eine Insel an der Küste von New Hampshire. Dort trifft sie auch Asher wieder. Immer noch unausstehlich. Immer noch kompliziert. Und immer noch viel zu gut aussehend. Verdammt. Dieses Wiedersehen setzt ihr viel mehr zu, als sie erwartet hätte. Doch als Ivy erfährt, warum sie zurückkehren sollte, droht ihre Welt vollkommen auseinanderzubrechen …

Meinung:
Dass sich Ivy und Asher hassen ist klar, denn obwohl beide glauben alles zu wissen, tun sie es dann doch eben nicht. Das ist genau der Grund, warum sie sich in den letzten vier Jahren nicht gesprochen und auch nicht gesehen haben und dazu bringt sich auch anzufeinden.

Beide haben in dieser Zeit einiges durchlebt und auch der Grund der erneuten Anreise ist kein wirklich guter, doch dadurch kommen sich Ivy und Asher wieder näher und fangen an ihre Herzen auszuschütten.

》Es warst immer nur du!《

Ach, was für Hoch- und Tiefpunkte man hier erlebt. Was für Herzschmerz, Tränen und herzhafte Lacher.

》Mein Sternzeichen passt nicht zu A***《

Dieses Buch hat alles was ein gutes Buch braucht.

Gründe warum es dann nur vier Sterne sind statt fünf: An ein paar Stellen war es ein bisschen langatmig, wo ich persönlich etwas schneller zum Punkt gekommen wäre. (Das ist aber eine rein subjektive Meinung, ich habe es trotzdem geliebt)

Fazit:
Braucht ihr ein bisschen Herzschmerz und die Garantie, dass euer Herz wieder heil wird? Dann nehmt Ivys und Ashers Geschichte mit, aber gibt auch auf sie acht.

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Dies ist der erste Band einer unabhängig lesbaren Dilogie, in der es um Ivy und Asher geht. Ivy ist Asher’s und Noah‘s Stiefschwester und wird nach dem Tod ihrer Mutter nach einigen Jahren von ihrem Stiefvater zurück nach Hause gebeten. Unwillig kommt Ivy dieser bitte nach. Was ein kurzfristiger Aufenthalt werden sollte, entpuppt sich zu einer Überraschung und längerem Aufenthalt. Denn nicht nur ihr Stiefvater hat etwas zu Beichten, auch die Begegnung mit Asher bleibt nicht ohne.

Das Buch wird in der Ich-Perspektive aus Ivy’s Sicht geschrieben. So können wir nicht in Asher’s Kopf reinkommen, was ich unglaublich gefunden hätte, aber Ivy erzählt uns detailgetreu ihre Geschichte.

Nikolas Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, an den richtigen Stellen poetisch und tiefgründig.

Die Geschichte beginnt mitten im Geschehen, als Ivy nach Hause fliegt. Direkt im Flugzeug trifft man auf Asher. Die Autorin lässt uns also nicht lange zappeln, bis wir den Loveinterest treffen. An sich ist die Handlung ruhig, es passiert nicht viel. Man weiß jedoch, dass die Spannung und die Auflösung rund um die Geschehnisse vor vier Jahren, Asher’s Narben und Ivy’s hastiges Verlassen sich in einem Höhepunkt anbahnen. Auch ahnt man durch die Hinweise der Autorin, dass ein großes Missverständnis all dem zugrunde liegt und möchte dieses nur noch aufheben. Was allerdings nicht so schnell geht. Obwohl die Geschichte sich gut lesen lässt und der Schreibstil echt toll ist, hat es mir an manchen Stellen an Gefühlen oder Bauchkribbeln gefehlt. Auch wenn Asher ein grumpy cat ist, stört mich das nicht. Aber irgendwie hat er keine Gefühle in mir auslösen können. Auch Ivy’s direkte und mutige Art habe ich sehr genossen und geliebt, aber leider keine 100%ige Bindung zu ihr aufbauen können. Zudem hätte ich mir mehr Szenen und Geschehnisse zwischen Asher und Ivy gewünscht. Bei beiden sind die Gefühle schon da und ich hatte das Gefühl, als Leser nicht ganz in ihre Geschichte eintauchen zu können. Dass da etwas fehlte, ein letzter Puzzleteil oder mehr, wo ich die Gefühle nachvollziehen könnte. Da hätte ich mir mehr tiefe gewünscht. Sonst gab es auch viele Szenen, wo Asher nicht auftauchte, mehr Ivy und Harper Momente oder mit anderen Leuten. Die Szenen mit Noah oder ihrem Stiefvater fand ich sehr schön und teilweise auch süß. Aber natürlich ist das mein Empfinden und nicht jeder muss es so auffassen.
Nichtsdestotrotz ist es ein schönes Buch mit viel Potenzial und Luft nach oben. Das Ende fand ich wiederum schön.

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Du hast überhaupt keine Ahnung, wie sich das anfühlt. Mein Herz ist so voll. So voll von dir, dass es verdammt nochmal gar nicht mehr mein eigenes ist S.359

Gestaltung:
Dieses Buch ist nicht nur von außen schön, auch innen hat es mehr als 20 Handletteringseiten, voll mit Ivy's Gedanken. Es ist blau, es glitzert- i love it

Inhalt:
Kurz nachdem Ivy's Mutter starb, brachte ihr Stiefvater sie in ein Internat. Weg von ihrer gewohnten Umgebung, weg von ihren beiden Stiefbrüdern Noah und Asher.
4 Jahre später bekommt sie plötzlich eine Nachricht, dass ihr Stiefvater sie sehen möchte und so fliegt sie zurück...zurück in ihr altes Leben , zurück zu ihren Stiefbrüdern. Doch auch an ihnen ist die Zeit nicht spurlos vorbeigegangen. Nur eines ist immernoch da - die Anziehungskraft zwischen Ivy und Asher.

Fazit:
Ich habe Ever und Blue ja bereits vorher gelesen. Diese Dilogie erschien jedoch vor den beiden. Ich fand es so toll Kadence wieder zu treffen , die wir bereits aus der Rehaklinik in Ever kennen. Ich liebe , liebe Noha den Charmebolzen und vor allem liebe ich die Verbindung zwischen Asher und Ivy. Es ist nicht einfach wenn man beim Lesen ein andauerndes Grinsen im Gesicht zu kleben hat - ich sage euch - Ja! Auch das Gesicht kann Muskelkater bekommen. Mir ist aufgefallen, dass diese Geschichte vom Ablauf ein wenig der in Ever und Blue ähnelt, aber das stört kein bisschen. Nur ist es dadurch für mich nicht leicht zu sagen welches ich am besten finde und somit landet dieses Schätzchen für mich auf demselben Treppchen !

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Vier Jahre ist es her, das Ivy das letzte Mal zuhause war. Falls es dennoch ihr Zuhause ist. Ihr Stiefvater hat sie her bestellt und Ivy ist alles andere als begeistert auf ihren Stiefbruder Asher zu treffen, immerhin haben die beiden früher nur gestritten.
Schon auf dem Hinflug läuft ihr eben dieser über den Weg und er sieht immer noch unverschämt gut aus. Ivy weiß sie will so schnell wie möglich wieder weg, doch dann erfährt Sie warum ihr Stiefvater sie her zitiert hat.

Ivy schließt man schnell ins Herz, sie musste in ihrem Leben schon viel mitmachen und ist daher recht vorsichtig. Gerade in Bezug auf ihre Familie.
Asher ist der große, gutaussehende, ältere Stiefbruder. Und Anfangs für mich ein totales Rätsel, erst im Laufe des Buches werden manche Dinge klarer und man versteht sein Verhalten umso besser.

Zwischen Ivy und Asher glüht die Luft, anders kann man das nicht bezeichnen. Aber gerade Asher versucht vernünftig zu sein, immerhin ist Ivy seine Stiefschwester.

Als Leser merkt man schnell das vor vier Jahren irgendwas passiert ist, das alles bei allen durcheinander gebracht hat. Aber man rätselt lange, was genau passiert ist. Die Auflösung gibt es natürlich recht spät und ab dem Moment, geht mir alles ein bisschen zu schnell. Hier hatte ich das Gefühl die Autorin will jetzt schnell fertig werden.

Ansonsten ist das Buch wirklich toll, ich liebe die Chemie zwischen Ivy und Asher und vergebe daher vier Sterne.

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Spoilerfrei

Vor vier Jahren verlor Ivy alles. Kurz nachdem ihre Mutter verstarb, wurde sie von ihrem Stiefvater ins Internat abgeschoben. Und das nur weil sie sich ständig mit ihrem ältern Stiefbruder Asher stritt. Nie wollte ihr Stiefvater, dass sie zurückkommt, doch diesen Sommer ruft er sie zurück auf die Insel, zurück nach Hause. Dort trifft sie auch Asher wieder, immer noch ist er unausstehlich, immer noch kompliziert und immer noch viel zu gut aussehend. Dieses Wiedersehen setzt Ivy mehr zu als anfänglich gedacht und als sie dann auch noch erfährt, weswegen sie zurück kommen sollte, droht ihre Welt zusammen zu brechen…

Die Protagonistin Ivy hat einen schlimmen Schicksalsschlag erlitten, ihre Mutter starb und kurz darauf verlor sie auch noch ihre Familie… Ich hatte das Gefühl, dass sie dadurch sehr stark geworden ist. Ich mochte sie ganz gerne, besonders die Idee den Tag in einem Satz festzuhalten. Asher hingegen fand ich schwierig, er war irgendwie so komisch perfekt. Außerdem fand ich sein Verhalten gegenüber Ivy und seinem Vater sehr inakzeptabel. Weiter fand ich, dass zwischen Ivy und Asher einfach das Feuer und der Spice gefehlt hat, dadurch war die Handlung auch eher schleppend als fesselnd. Den Schreibstil von Nikola Hotel mochte ich gerne. Es war flüssig und leicht lesbar.
Im Endeffekt eine süße Geschichte, der es an Leidenschaft gefehlt hat.

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