"Sie meinte, dass eigentlich drei Herzen in jeder Brust schlagen. Eins schlägt für die Familie, vor allem die Eltern oder die eigenen Kinder, eins für enge Freunde und eins für sen einen Menschen, für sen man sterben würde, weil er ihm die Welt bedeutet."
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Caitlyn musste schon einiges erleben. Und das ha seine Spuren hinterlassen. Doch eines Tages wird sich überrascht. Und das nicht von der guten Sorte. Drei entflohene Häftlinge tauchen bei ihr auf und ihr leben steht plötzlich auf Messersschneide. Doch einer davon ist Shane, einer Mafiafamilie angehörend und kann nicht glauben in welcher Situation er steckt. Ob und wie die Beiden zueinander stehen und vielleicht auch finden, müsste ihr selbst herausfinden.
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"Speechless" ist eine Geschichte die einen komplett überrascht. Es ist anders, aber von der Sorte, dass man denkt, was passiert hier gerade. Es ist düster, irgendwie auch hoffnungsvoll und spannend. Grenzenaustestend, feinfühlig, sensibel, aber auch roh und ausdrucksstark.
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Ihr Schreibstil hat mich wieder komplett in den Bann gezogen. Es kommt immer ein gewisser Punkt, ab dem mich ihre Geschichte und deren Protagonisten so einnehmen, sodass ich auch beim nicht lesen, mögliche Szenarien im Kopf durchgehe. Und auch während dem lesen kommt man nur schwer davon los.
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Christina schafft es da einfach immer wieder mich in ihren Bann zu ziehen. Sie weiß wie man Welten erschafft und den Leser damit komplett einnimmt und Nervenkitzel verursacht.
Auch wenn mir am Ende eine Situation etwas zu schnell ging und ich mir noch zu etwas eine Erklärung gewünscht hätte. War es wieder ein Fest etwas von Christina zu lesen.
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Caitlyn und auch Shane sind zwei sehr interessante Protagonisten. Beide haben ein "Handicap". Ein "Handicap" mit welchem sie seit Jahren gelebt haben und dennoch daraus irgendwie Stärke gewonnen haben. Vor allem Caitlyns Oma war mein kleines Highlight in der Geschichte. Sie ist nicht auf den Mund gefallen.
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Caitlyn ist eine junge Frau, die in der Vergangenheit einiges erlebt hat. Dadurch hat sie gelernt sich anders zu verständigen und mit den Menschen zu kommunizieren. Dabei ist sie jedoch furchtlos, beherrscht, bedacht und auch mutig. Sie gibt nicht auf und kämpft für das was ihr wichtig ist.
Shane hat einige Zeit im Gefängnis verbracht und so gelernt zu überleben. Er schlägt sich durch und ist dabei stark und zielstrebig. Verfolgt er doch ein gewisses Ziel, auch wenn es scheint, als würde er erst einmal vom Weg abgekommen sein. Hinter seiner Fassade steckt viel mehr als man vermuten würde.
Die Entwicklung der Beiden war schön mit anzusehen.
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Ihr Schreibstil ist einfach unverwechselbar. Sie schreibt so spannend und einnehmend, dass man direkt in die Geschichte eintauchen kann. Dabei ust es toll, dass man hinter die Fassade von Caitlyn und Shane blicken kann. So konnte ich alle Beweggründe besser verstehen.
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Das Cover fängt irgendwie Caitlyns Aura ein. So frei, so geheimnisvoll.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Wir haben immer die Wahl, wer wir sein wollen." (S.341)
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Charlotte hat eine besondere Gabe, doch niemand darf davon erfahren und schon gar nicht darf diese in die falschen Hände geraten. Aber jemand ist hinter ihr her und so muss sie fliehen und rennt nichts ahnend den "Knights of the Round Table" in die Hände. Die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde haben auch Gaben, doch Charlotte bleibt nichts anderes übrig als mit ihnen zusammenzuarbeiten. Und dann ist da noch Noel, der etwas in ihr auslöst womit sie niemals gerechnet hat.
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Lena hat mit "Knights Ein gefährliches Vermächtnis" ein spannendes, actionreiches, sowie humorvolles aber auch gefühlvolles Buch geschrieben. Die "Knights" und deren Mitglieder waren mir von Anfang an sympathisch und ich wurde wie von einem Sog angezogen und bin immer tiefer in die Geschichte eingetaucht. Die Spannung war immer vorhanden. Hatte ich das Gefühl, dass man immer Schritt für Schritt ein neues Puzzleteil serviert bekommen hat um die Lösung zu finden.
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Dennoch bekommt man die Lösung nicht ganz sondern wartet nun gespannt auf Band 2. den ich auch schon bestellt habe. Denn gegen Ende wurde die Stimmung immer aufgeladener durch die Gefühle und die Geheimnisse. Auch wenn das Ende mich mit einem Fragezeichen zurück gelassen hat, das mir einerseits noch nicht so ganz schlüssig erscheint. Andererseits aber auch ziemlich überrascht hat.
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Charlotte und Noel mochte ich echt gerne. Zwei Seelen die an das gute im Menschen glauben. Der Handlungsstrang mit den Gaben und den Gefühlen, der jeweiligen Personen, fand ich super spannend und hat mich sehr fasziniert. Außerdem gab es tolle Momente der Zusammengehörigkeit
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Charlotte ist ein junges Mädchen das intelligent ist und sehr facettenreich ist. Sie hat Durchsetzungsvermögen, zeigt innere Stärke und hat mich das ein oder andere Mal überrascht. Sie hat in ihrer Kindheit einiges miterleben müssen. Daduech ist sie misstrauisch und vorsichtig.
Noel ist ein junger Mann, der einiges auf seinen Schultern trägt. Als Mitglied der Knights hat er eine gewisse Verantwortung und dies spürt man ihm an. Dennoch ist er auch ein vielschichtiger, starker, liebenswerter und fürsorglicher junger Mann.
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Lenas Schreibstil war wieder sehr angenehm. Knights ist aus Charlottes Sicht geschrieben. Hatte ich vorher "nur" die Don't Reihe von ihr gelesen. Aber umso mehr freue ich mich auf alles was da noch kommt.
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Das Cover mag ich. Es ist irgendwie mystisch und passt einfach zu dem Thema im Buch. Einerseits modern aber auch altertümlich.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️ "Knights" ist ein Jugendfantasy Buch, das mich begeistern konnte. Ich bin gespannt was es mit dem Plotttwist auf sich hat, der sich mir noch nicht so erschließen konnte.

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"Aber vielleicht tritt irgendwann  ein Mensch in dein Leben, der verhindert, dass du dir weiter etwas vormachen kannst." (S.214) 
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Anna verbringt ihren Urlaub nachdem Abi in Portugal und ahnt dabei nicht, dass ihre Welt danach eine komplett andere sein könnte. Sie trifft dort auf Helena, die eine Hundefarm betreibt und auch auf jemanden der sie ein bisschen auf die Palme bringt. Aber scheint er doch ein anderer Kerl zu sein, als Anna anfangs dachte. 
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"Alles was ich in dir sehe" hat mir nicht nur wundervolle Urlaubsvibes gegeben, sondern auch wieder Heißhunger auf Pasteis de Nata gemacht. Ich liebe diese kleinen Törtchen. Ein bisschen Soulfood. Genauso Soulfood wie die Geschichte über Anna und Fynn. 
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Kyra hat es geschafft mich mitzureißen, die Welt nochmal aus einem anderem Blickwinkel zu sehen. Es hat mich zum Nachdenken angeregt, vor allem im Blick auf die Hundefarm. Aber auch auf persönlicher Ebene. Sich so anzunehmen wie man ist, das ein "Nein" ok ist, und man für sich einstehen sollte. Themen wie Selbstliebe, Freundschaft, Vorurteile und Social Media stehen dabei im Vordergrund. 
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Anna und Fynn waren humorvoll zusammen. Kleine Kabbelein, die den Spannungsbogen aufrecht erhalten haben. Manchmal dennoch, denke ich, für jüngere Leserinnen genau das richtige ist.  Denn "Alles was ich in dir sehe" passt gerade mit dem medialen Aspekt und der Selbstfindung perfekt in die heutige Zeit. 
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Besonders fand ich vor allem die Hundefarmbesitzerin Helena und deren kleinen Sohn. Auf Pollys Geschichte freue ich mich schon sehr und möchte auch Anouk sehr gerne. Zwei tolle Freundinnen die für Anna da sind.
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 Anna ist ein junges Mädchen, dass an manchen Stellen sehr unsicher und auch verletzt wirkt. Sie befindet sich in einem Zwiespalt und sucht ihren Platz in der Familie und für sich persönlich. Dabei hat sie eine herrliche sarkastische Art. Vor allem sind ihre Freundinnen ihr wichtig, auch wenn sie dabei manchmal den Fokus verliert. Fynn wirkt so in sich ruhend. Ausgeglichen und im Surfen hat er etwas gefunden wo er abschalten kann. Er wirkt unnahbar, schaut man aber hinter seine Fassade, entdeckt man einen jungen Mann, der ein großes Herz hat dabei witzig, ehrlich und nicht auf den Mund gefallen ist.
Zusammen waren beide eine kleine Naturgewalt, bei der ich das ein oder andere Mal schmunzeln musste.
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Kyras Schreibstil hat mir gut gefallen. Irgendwie locker und authentisch. Es ist aus Sicht von Anna erzählt. Eine Liebesgeschichte die mich beim Lesen hat abtauchen lassen.
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Das Cover finde ich toll und hat toll den Flair von Portugal eingefangen.
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Ich gebe 4,5 ⭐️ "Alles was ich in dir sehr" war eine tolle Geschichte, die vor allem für jüngeres Publikum perfekt ist. Die Freundschaft und die Hundefarm haben mir sehr gefallen.

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"Liebe kann doch nicht einfach verschwinden, wenn ein Leben zu Ende ist oder?" Selbst wenn unsere Körper zu Staub zerfallen, muss unsere Liebe irgendwohin gehen." (S.172)
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Das Windisle Anwesen hat auf Clara eine magische Anziehungskraft. Irgendwas scheint der Ort zu haben, dass sie immer wieder von ihm angezogen wird. Und dann entdeckt sie Jonah. Er hat sich auf der Plantage zurück gezogen, aus Schuldgefühlen und tief verletzt. Doch zwischen Clara und Jonah scheint eine tiefe Verbindung zu sein. Ob Jonah die Mauer zwischen den Beiden überwinden kann?
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"The Love that lies within" hatte etwas mystisches, aber auch magisches an sich. Es hat sich ein bisschen wie ein Märchen angefühlt und war trotzdem berührend und auch spannend zu lesen. Gerade durch das ein oder andere Geheimnis in der Geschichte, war ein guter Spannungsbogen für mich vorhanden. Ich wollte herausfinden was nun dahinter steckt. Wie als wäre man der Lösung des Rätels ganz nahe.
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Und dann ist da noch eine Liebesgeschichte die sich so zart entwickelt wie eine Metamorphose einer Knospe zu einer Blüte, im bildlichen Sinne natürlich.
Zwei Handlungsstränge die sich zu einem fügen und demonstrieren wie wertvoll, zart und zerbrechlich das Band der Liebe sein kann.
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Aber es hat auch eine gewisse Schwere und Melancholie, gerade durch den Verlauf der Geschichte.
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Weiter in den KommentarenClara ist wohl einer der gütigsten Menschen. Sie liebt Ballet und das tanzen. Sie wirkt einerseits fröhlich, aber auch so betrübt. Gibt es doch Dinge die sie trübselig stimmen. Aber sie ist auch neugierig und fordert Jonah heraus.
Jonah ist ein Anwalt der sein Ziel vor Augen hat. Durch eine Verkettung einiger Situationen hat er sich zurück gezogen und fühlt sich schuldig und grämt sich für das was geschehen ist. Aber er hat ein gutes Herz und beweist durch einzelne Taten was er für ein interessanter Charakter ist.
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Das Cover ist ein absoluter Traum. Mit den Blütenelementen wirkt es so mystisch wie die Geschichte und passt gut zur Geschichte.
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Der Schreibstil von Mia war sehr flüssig. "The Love that lies within" erzählt aus Claras und Jonahs Perspektive.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐ Die Geschichte hat mich berührt, gefesselt, aber der letzte Funke hat noch gefehlt.

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"Er wusste nicht, wann oder wie genau es geschehen war, aber in der vergangenen Woche war sie ihm unter die Haut gegangen, genau wie damals als Teenager. Nur dass er diesmal nicht die Absicht hatte, die loszuwerden." (S.102)
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Parker ist der Sheriff von Redwood und sehr angesehen unter den Bürgern. Zu gerne würde er auch einmal ins Visier des Drachentrios genommen werden. Doch die Richtige, scheint noch nicht da gewesen zu sein. Bis Maddie wieder auf der Bildfläche erscheint. Die beiden kennen sich noch aus der Highschool. Doch irgendetwas scheint sie zu verbergen? Ob Parker dahinter kommen kann und ob das Drachentrio die Finger im Spiel hat müsst ihr selbst lesen.
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Für mich war "Redwood Dreams Es beginnt mit einem Knistern", ein bisschen wie ein Katz und Maus Spiel zwischen Parker und Maddie. Zwischen den beiden herrscht eine gewisse Spannung die auf jeden Fall greifbar ist. Außerdem hat die Geschichte eine Ernsthaftigkeit an sich, die mich das ein oder andere Mal hat, schlucken lassen.
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Parker und Maddie zusammen war einerseits sehr süß zu "beobachten" aber auch explosiv. Die Bewohner von Redwood sind diesmal sehr kritisch gewesen und sind sehr arg mit den Umständen in dem Buch ins Gericht gegangen. Das hat mich ein bisschen traurig gestimmt. Denn so kennt man das nicht von Redwood. Dafür mochte ich die Zeit mit Parker und Maddie aber sehr gerne.
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Maddie kennt Redwood sehr gut durch ihre Kindheit. Doch in der Vergangenheit ist einiges passiert, sodass sich vieles bei ihr verändert hat. Aber sie gibt ihr Bestes um Wiedergutmachung zu leisten. Dabei hält sie sich sehr im Hintergrund. Es zeigt aber was sie für eine gute Seele ist.
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Parker ist ein angesehener Mann in Redwood. Durch seinen Posten als Polizist lastet manchmal ein Druck auf ihm. Die Stadt scheint ihn genau zu beobachten. Im Umgang mit Maddie ist er stest aufmerksam, zuvorkommend und es scheint ihn manchmal aus dem Konzept zu bringen.
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Der Schreibstil ist wie gewohnt von Kelly sehr flüasig und es lässt sich aus der Erzählperspektive von Maddie und Parker lesen.
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Das Cover passt wieder wunderbar zur Reihe. Ich liebe immer wieder dieses Logo und die einzelnen Polaroid Bilder.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐

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