Cover-Bild Magonia
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 03.04.2017
  • ISBN: 9783453270176
M. D. Headley

Magonia

Roman
Julia Walther (Übersetzer)

Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ...

Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen …



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.06.2017

Besticht durch einzigartige Charaktere

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Ein normales Leben führen, dies ist der größte Wunsch der 16jährigen Aza Ray. Leider scheint ihr niemand diesen Wunsch erfüllen zu können, da sie seit ihrer frühesten Kindheit an einer seltenen Lungenkrankheit ...

Ein normales Leben führen, dies ist der größte Wunsch der 16jährigen Aza Ray. Leider scheint ihr niemand diesen Wunsch erfüllen zu können, da sie seit ihrer frühesten Kindheit an einer seltenen Lungenkrankheit leidet. Die Ärzte sind rat- und machtlos, da Aza bis dato die einzige mit dieser Krankheit ist. Obwohl ihre Familie und ihr bester Freund Jason sich rührend um sie kümmern, verschlechtert sich Azas Zustand rapide. Ihre Atemnot wird immer schlimmer und auf einmal fängt sie auch noch an zu halluzinieren. Sie sieht ein Segelschiff in den Wolken und hört Vögel ihren Namen rufen. Und dann passiert es: Die Atemnot wird so schlimm, dass Aza zu ersticken droht. Als sie jedoch ihre Augen wieder auf schlägt befindet sie sich nicht auf der Intensivstation im Krankenhaus wie sie es erwartet hatte, sondern auf einem Schiff in den Wolken und ein Vogelmensch erklärt ihr, dass sie sich in Magonia befindet. Zum ersten Mal in ihrem Leben kann Aza frei atmen und fühlt sich gesund. Doch wie kam sie nach Magonia und was ist mit ihrer Familie und Jason?
Die Magonia- Reihe ist als Zweiteiler konzipiert, wobei der zweite Teil bis dato noch nicht auf Deutsch erschienen ist. Dies tut dem Lesevergnügen des ersten Bandes aber keinen Abbruch, da die Geschichte mehr oder weniger in sich abgeschlossen ist. Es gibt zwar offene Punkte an denen der Nachfolgeband anknüpfen kann, allerdings wird der Leser nicht mit einem Cliffhanger im Ungewissen gelassen. Meiner Meinung nach kann Magonia auch ohne den zweiten Teil gelesen werden.
Die Erzählperspektive wird im Laufe der Geschichte immer wieder gewechselt. Der Großteil wird aus Azas Sicht erzählt, es gibt aber auch einige Kapitel in den Jason die Rolle des Erzählers übernimmt. Aufgrund der kapitelweisen Strukturierung führt der Perspektivenwechsel zu keinerlei Verwirrungen, sondern ermöglicht dem Leser auch Jason besser kennen zu lernen. Der Erzählstil ist dabei besonders im ersten Teil sehr locker, legere und ein wenig flapsig. Dies passt aber sehr gut zu den beiden Protagonisten. Vor allem Aza besticht mit ihrer frechen und sarkastischen Art und Weise. Obwohl die durch ihre Krankheit stark eingeschränkt ist, versucht sie das Leben in vollen Zügen zu genießen und möglichst stark und unabhängig zu sein. Dies ändert sich aber sobald sie Magonia betritt. Ihr Gesundheitszustand verbessert sich zwar dramatisch, dafür wirkt sie sehr verunsichert, schüchtern und naiv. Bis zu einem gewissen Grad kann man ihren Wandel nachvollziehen, da sie sich in einer ihr völligen unbekannten und fremden Welt befindet. Trotzdem habe ich ihre freche, aufmüpfige Art doch sehr vermisst.
Jason ergänzt Aza perfekt und man versteht sofort, warum die zwei die besten Freunde sind. Jason glänzt vor allem durch sein einzigartiges Gedächtnis, seine Intelligenz und seinen Humor. Beide Charaktere heben sich deutlich von anderen Jugendlichen ihres Alters ab, sind aber trotzdem so sympathisch angelegt, dass man gerne mit ihnen befreundet sein möchte.
Meiner Meinung nach kann man das Buch in drei große Abschnitte einteilen. Den ersten der nur auf der Erde spielt, den zweiten der nur auf Magonia spielt und den dritten der sich beiden Welten widmet. Die Spannungskurve ist in allen drei Teilen sehr unterschiedlich ausgeprägt und gerade im zweiten Teil flacht sie sehr stark ab. Dort geht es eher um das Kennenlernen von Magonia und den Wesen die darin leben. Sehr gut hat mir gefallen, dass die Autorin auf aktuelle und wichtige Themen eingeht. Umwelt- und Tierschutz spielen genauso eine Rolle, wie auch Sklaverei und Rassismus. Dies alles verpackt sie sehr geschickt in die Geschichte, so dass der Leser sehr wohl zum Nachdenken angeregt wird, aber sich nicht belehrt oder bevormundet vorkommt. Den zweiten und dritten Teil finde ich persönlich ein wenig unausgeglichen, denn was an Spannung im Mittelteil fehlt wird am Ende hinzugestopft. Zum Schluss hin kam für meinen Geschmack ein wenig zu viel auf einmal und ich bin fast atemlos von einer Situation in die nächste gestolpert. Ein wenig konnte ich hierbei nachvollziehen wie sich Aza zu Beginn des Buches gefühlt haben muss.
Auch wenn Magonia einige Schwächen aufweist, hatte ich doch ein sehr angenehmes Lesevergnügen. Die detailreichen Beschreibungen und die phantasievollen Bewohner Magonias haben dabei maßgeblich beigetragen. Und seit der Lektüre ertappe ich mich immer öfter dabei, dass ich in den Himmel schaue und auf der Suche nach Schiffen bin. Ich freue mich schon sehr auf den Nachfolgeband.

Veröffentlicht am 13.06.2017

Hab etwas mehr erwartet ...

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In Verbindung mit dem wirklich gut gelungenen Cover und dem Klappentext, wurde ich sehr neugierig auf das Buch und musste es einfach anfragen. Der Klappentext verspricht eine neue und aufregende Welt, ...

In Verbindung mit dem wirklich gut gelungenen Cover und dem Klappentext, wurde ich sehr neugierig auf das Buch und musste es einfach anfragen. Der Klappentext verspricht eine neue und aufregende Welt, eine etwas andere und originelle Geschichte mit einer jungen Protagonisten, die in dieser Abenteuer erlebt. Zunächst ersteinmal ein Lob an die Autorin, dass sie diese neue und auf den ersten Blick beeindruckende Welt erschaffen hat. Einiges war erstmal ziemlich verstrickt und ich musste mich erstmal mit ein paar Begriffen auseinandersetzen. Leider konnte mich diese neue und ganz andere Welt nicht ganz so packen und ich war auch nie vollends gepackt und abgetaucht darin, da teils einiges auch verwirrend war und als selbsveständlich geschrieben wurde. Dann gab es so viel auf einmal, was ich so schnell gar nicht aufnehmen konnte und nicht wirklich dazu beigetragen hat, dass diese Verwirrung abklingt. Als allzu spannend habe ich es demenstrpechend auch nicht aufgenommen.

Die Charaktere haben mir ganz gut gefallen und es war auf jeden Fall auch ein Stück weit interessant, in deren Leben einzutauchen.


Charaktere

Aza habe ich von der ersten Seite an gemocht. Vor allem aufgrund ihrer Krankheit ist sie sehr sarkastisch und zynisch verlanlagt, was mich in diesem Kontext sehr angesprochen hat. Sie versucht immer das beste aus ihrer Situation zu machen und das schafft, wie ich finde, nicht jeder.

Auch hat sie im Laufe des Buches eine Entwicklung durchgemacht, die mir gut gefallen hat. Man merkt auf jeden Fall, dass in ihrem Charakter noch so viel mehr steckt, als sie plötzlich in dieser neuen Welt ist. Sie muss für sich herausfinden, was sie will und trifft dabei Entscheidungen, die vielleicht nicht immer die richtigen waren, aber daran wächst sie erst und das gefiel mir gut.


Jason ist der beste Freund von Aza und hat mir vom ersten Moment an super gefallen! Auch er hat diese sarkastische Seite an sich, ist dabei super süß und ist hoch intelligent, wie man mehr als oft im Verlauf des Buches sehen konnte. Mir hat seine Bindung zu Aza unglaublich gut gefallen und der damit einhergehende Beschützerinstinkt, den er aufzeigt. Auch seine grenzenlose Fantasie, die er gleichzeitig aber auch irgendwie immer mit Fakten stützen kann, hat mir gut gefallen.


Die Nebencharaktere waren auch nicht schlecht, konnten aber auch nicht ganz dafür sorgen, dass mir die Geschichte spannender und aufregender wird. Sie haben sicherlich für so manche Wendungen und Ereignisse gesorgt, aber mich persönlich hat es einfach nicht gepackt.


Der Schreibstil der Autorin ist gewöhnungsbedürftig. Auf keinen Fall schlecht, aber wie gesagt, konnte mich die Spannung und Aufregung nicht wirklich packen. Die Geschichte wird sowohl aus Jasons, als auch Azas Perspektive geschrieben.


Fazit

Insgesamt war Magonia sicherlich kein schlechtes Buch, konnte mich aber nicht vollends packen. Die Charaktere haben mir wirklich gefallen, aber diese Fantasywelt hat mich einfach nicht vollkommen mit sich gerissen und meine Vorstellungskraft reichte bei manchen nicht ganz so aus.

Band 2 werde ich aber auf jeden Fall auch noch lesen wollen, wenn er auf Deutsch erscheint.

Veröffentlicht am 03.06.2017

Eine Welt über den Wolken - mit Höhen und Tiefen!

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Aza ist ein Mädchen, die an einer Lungenkrankheit leidet, die scheinbar kein anderer besitzt. Aber anstatt im Selbstmitleid zu versinken geht sie damit sehr sarakastisch um, was sie anfangs sehr sympathisch ...

Aza ist ein Mädchen, die an einer Lungenkrankheit leidet, die scheinbar kein anderer besitzt. Aber anstatt im Selbstmitleid zu versinken geht sie damit sehr sarakastisch um, was sie anfangs sehr sympathisch macht. Auch ihren besten Freund Jason, der sich nichts aus Aza's Krankheit macht, schließt man sofort ins Herz. Generell merkt man schnell, dass diese Freundschaft etwas sehr Besonderes ist, da auch Jason ein bisschen "anders" als die anderen ist.

Eines Tages hört sie auf einmal Stimmen und befürchtet komplett durchzudrehen. Aber allmählich stellt sie fest, dass das die Realität ist - so unglaublich das auch sein mag. Auf tragische Weise wird sie dann entführt und in die neue Welt names "Magonia" verfrachtet. Dort muss sie feststellen, dass sie auf einmal wieder problemlos ohne Husten und ein Rasseln in der Lunge Atmen kann.

Was genau sich hinter Magonia verbirgt, müsst ihr nun schon selbst erfahren. Aber ich kann euch sagen, dass dieses Land sehr schön dargestellt wird und man gerne in diese Welt abtaucht. Nur leider hat sich die Autorin wohl gedacht, dass eine sarkastische Aza beim Leser doch nicht so gut ankommt und hat ihr ein komplett neues Image verpasst. Aus einem taffen Mädchen wurde ein Ängstliches und Naives. Auch die Beziehungen zwischen Aza und den Personen in Magonia sind entweder zu übertrieben oder zu oberflächlich dargestellt. Schade.

Trotzdem ist ein ein schönes Jugendbuch mit vielen einzelnen Szenen, die sehr berührend sind

Veröffentlicht am 24.05.2017

Enttäuschend

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Aza leidet unter einer nicht erforschten Lungenkrankheit und führt daher ein beschwerliches Leben. Als sie ein Schiff hoch oben in den Wolken sieht, denkt sie zunächst, dass es nur pure Einbildung ist. ...

Aza leidet unter einer nicht erforschten Lungenkrankheit und führt daher ein beschwerliches Leben. Als sie ein Schiff hoch oben in den Wolken sieht, denkt sie zunächst, dass es nur pure Einbildung ist. Das Schiff lässt sie jedoch einfach nicht los. Zusammen mit ihrem besten Freund Jason stellt sich Überlegungen an und forscht nach. Zwischen den beiden Freunden fängt es an immer mehr zu knistern und gerade, als die beiden ihren Gefühlen auf den Grundgehen wollen, verändert sich das Leben beider drastisch. Aza scheint zu ersticken, doch plötzlich befindet sie sich weit über den Wolken auf einem Schiff. In Magonia ist Aza endlich nicht mehr krank, sondern voller Leben und Magie. Wird Magonia ihre neue Heimat oder hängt ihr Herz stärker an der Erde?


Die Idee, die hinter dem Roman steckt, ist einfach grandios und absolut kreativ und daher war ich sehr auf die Umsetzung gespannt. Ein Land, das über den Wolken existiert und sich vor den Augen der Erdbewohner versteckt hält und ein Mädchen, dessen Lunge unbedingt die Luft über den Wolken benötigt um völlig frei und gesund zu sein.
Zu Beginn des Romans herrscht eine düstere Grundstimmung, denn Aza wartet jeden Tag auf ihren Tod, der aufgrund ihrer Krankheit unweigerlich kommen wird. Sie, ihr bester Freund Jason und auch ihre Familie versuchen täglich gegen die Angst vor dem Tod zu kämpfen und nicht die Hoffnung zu verlieren.

Aza ist eine Kämpferin und lässt sich einfach nicht unterkriegen. Sie liebt es sich unnützes Wissen anzueignen und kommt wie ein typischer Nerd rüber. Sie und Jason verbindet einfach ein ganz eigener Humor, so führen sie beispielsweise ein Wettkampf darüber, wer Pi am genausten bestimmen kann.

Der erste Teil konnte mich insgesamt wirklich Überzeugen und dann gibt es mitten im Buch einen Bruch, denn Aza verändert sich auf dem Schiff vollkommen und sie wirkte eher wie zwei verschiedene Figuren. Zuvor war sie klug, aufgeweckt und stellte Fragen. Auf dem Schiff nimmt sie jedoch sofort alles als gegeben hin und hinterfragt nur wenig. Hätte einer der magischen Wesen auf dem Schiff erzählt, dass die Welt doch eine Scheibe ist, Aza hätte es sofort ohne Beweise geglaubt. Sie nimmt ihrem Platz sofort auf dem Schiff ein und fängt viel zu schnell an die Erde und die Bewohner nicht mehr zu mögen, dabei lebte sie dort 16 Jahre lang und liebte ihre Familie und ihren besten Freund. Für sie ist die Erde auf einmal schon fast ihr Feind. Die neuen Gefühle von ihr kamen einfach viel zu plötzlich, sodass ich sie in keinster Weise nachvollziehen konnte.

Insgesamt konnte „Magonia“ meine hohen Erwartungen nicht erfüllen. Die Protagonistin macht ab der Mitte des Romans leider eine viel zu extreme Wendung durch, sodass sie einfach nicht mehr authentisch wirkt und die tolle Ideen des Romans in den Hintergrund treten.

(c) Thebookpassion- thebookpassion.blogspot.de

Veröffentlicht am 20.05.2017

Magisch, mystisch, Magonia

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Meine Zusammenfassung

Aza Ray, die Protagonistin in dieser Geschichte, leidet an einer Krankheit. Und weil nicht mal die Ärzte diese Lungenkrankheit kennen, haben sie diese sogar nach Aza benannt.
Sie ...

Meine Zusammenfassung

Aza Ray, die Protagonistin in dieser Geschichte, leidet an einer Krankheit. Und weil nicht mal die Ärzte diese Lungenkrankheit kennen, haben sie diese sogar nach Aza benannt.
Sie und ihr bester Freund Jason wissen längst, das die nicht lange zu Leben haben wird, da die Krankheit immer schlimmer zu werden scheint. Als Aza dann auch noch Vögel vor ihrem Fenster sieht, die sie extrem aufdringlich beobachten, glaubt sie das sie träumt oder Halluziniert, bis sie schließlich einen Anfall bekommt.
Nach dem aufwachen findet sich Aza dann in Magonia wieder wo sie nun von oben auf ihr altes Leben blicken kann. Auf dem Luftschiff geht es ihr viel besser und sie scheint auch nicht mehr Krank zu sein. Der Anführer dieses Luftschiffes hat dann noch krassere Informationen für das junge Mädchen. Bald schon weiß sie nicht mehr wem sie trauen kann und wem nicht.
Bewertung

Wenn man sich das Cover ansieht dann wird einem schnell klar, das es sich bei Magonia um ein Fantasy Abenteuer handeln muss. Und wenn man sich dann den Klappentext durchliest geht man mit der Erwartung an ein großartiges Abenteuer ans lesen dieses Buches.
Die Story beginnt sehr gut und ich habe mich schnell an Aza und ihre sehr Sarkastische Art gewöhnt. Auch Jason ist mir schnell ans Herz gewachsen. Doch als Aza dann in Magonia ihre wirkliche Bestimmung zu hören bekommt, kam ich nicht mehr wirklich mit. Die Story wurde sehr schnell sehr abgehoben und auch der Schreibstil lies sich für mich nicht flüssig lesen.

Die ganze Geschichte um Magonia und der Erde war zwar sehr gut durchdacht, aber es wurde viel zu wenig darauf eingegangen sodass man lediglich Bruchstücke vor die Füße bekam und als langsam die Aktion kam und ich dachte "oh jetzt kommt alles raus" tja, da war es schon vorbei. Kein Cliffhanger oder so sondern einfach Schluss. Ein sehr ödes Ende was für meinen Geschmack viel zu uneinfallsreich war. Man hätte soviel Zauber in diese Story bringen können aber daraus ist nichts geworden.

Ich würde sagen das dieses Buch wirklich nur etwas für extrem Fantasyfans etwas ist. Ich werde mir den zweiten Band wohl eher weniger annehmen.