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Veröffentlicht am 21.04.2022

Feeling Close to You

Feeling Close to You
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Worum geht es?: Teagan hat nur einen Wunsch: endlich raus aus ihrer Heimatstadt und ans College zu gehen. Um das Geld dafür zu sparen, streamt sie nachts online Videospiele. Sie ist so gut, dass sie sogar ...

Worum geht es?: Teagan hat nur einen Wunsch: endlich raus aus ihrer Heimatstadt und ans College zu gehen. Um das Geld dafür zu sparen, streamt sie nachts online Videospiele. Sie ist so gut, dass sie sogar Parker, den beliebten YouTube-Gamer, besiegt. Der will unbedingt herausfinden, wer die unbekannte Spielerin ist. Obwohl die beiden Tausende von Meilen trennen und sie zunächst nur über Chats und Nachrichten kommunizieren, knistert es schon bald heftig zwischen ihnen. Doch Teagan ist in der Vergangenheit zu oft verletzt worden - und auch für Parker sind Gefühle das Letzte, was er gerade gebrauchen kann. Dennoch können die beiden einander nicht so einfach vergessen...

Der Schreibstil: Der Schreibstil ist ganz okay. Die Emotionen werden gut rübergebracht, aber mir fehlte die Spannung. Es ging die ganze Zeit nur darum wie die Beiden miteinander spielten oder schrieben. Wo ist da die Spannung?

Die Hauptfiguren: Teagan war mir zu anstrengend. Sie regt sich über alles und Jeden auf. Sie will einen anderen Berufsweg einschlagen als ihr Vater es sich für sie wünscht, aber spricht auch nicht Klartext wenn ihr Vater sie für eine Uni seiner Wahl einschreibt. Parker haben ich auch nicht wirklich näher kennenlernen können. Die Liebesgeschichte der Beiden konnte ich leider nicht so fühlen.



Endfazit: Nachdem ich den 1. Band so toll fand, bin ich hier leider enttäuscht. Den Hype kann ich nicht nachvollziehen.

Zum Ende der Geschichte wurde eine Krankheit angesprochen. Dies ist ein durchaus wichtiges Thema, was auch in anderen Büchern mehr in den Fokus gerückt werden könnte. Leider war hier die Reaktion meiner Meinung nach total unrealistisch. Keiner hat es hinterfragt und alle fanden es total normal. Es wäre schön wenn das im echten Leben auch so wäre, aber das macht es leider nicht glaubwürdig.

Von mir gibt es 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

When We Dream

When We Dream
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Worum geht es?: Die 19-jährige Ella lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer älteren Schwester in Chicago. Die Stadt ist ihr zu groß, zu laut, zu voll, und am liebsten würde sich Ella mit ihren Büchern ...

Worum geht es?: Die 19-jährige Ella lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer älteren Schwester in Chicago. Die Stadt ist ihr zu groß, zu laut, zu voll, und am liebsten würde sich Ella mit ihren Büchern und ihrem Zeichenblock in ihr Zimmer zurückziehen und die Außenwelt, so oft es geht, vergessen. Doch dann lernt sie Jae-yong kennen. Dass er ein Mitglied der bekanntesten K-Pop-Gruppe der Welt ist, weiß sie nicht. Was sie weiß, ist, dass der junge Mann mit den tiefbraunen Augen ihre Welt von einem Moment auf den anderen aus den Angeln hebt

Der Schreibstil: Über den Schreibstil kann ich nicht meckern. es ist locker und leicht und durch die vielen Chatnachrichten ist man schnell durch. Besonders spannend ist das Buch jedoch nicht. Man weiß genau wie das ganze enden wird.

Die Hauptfiguren: Mein größtes Manko an dem Buch ist wohl die Hauptperson: Ella. Sie hat mich einfach nur genervt. Sie verhält sich wie eine 12 Jährige und soll Studentin am College sein. Sorry aber da passt was einfach nicht zusammen. Sie freut sich wie ein Honigkuchenpferd, wenn sie was Süßes isst und stellt teilweise einfach nur primitive Fragen. Aber am Schlimmsten finde ich, dass sie anfangs noch nicht mal Jae-yong richtig aussprechen kann. Also gut, dass nicht jeder unbedingt K-Pop Fan ist, ist klar, aber so kompliziert ist der Name dann doch nicht.

Jae-yong war dagegen viel interessanter, wurde jedoch nicht so stark thematisiert. Klar man erfährt vieles über die K-Pop Industrie, aber ihn als Person, konnte ich noch nicht so wirklich kennenlernen. Ich hoffe im 2. Teil gibt es mehr von ihm.

Endfazit: Ein nettes Hörbuch für Zwischendurch, aber kein Buch, welches ich noch mal lesen würde. Ich werde den Folgeband auch lesen, weil ich dann doch wissen will, wie es weitergeht und ich hoffe, dass der mich dann mehr begeistern kann.

Das Buch erhält von mir gut gemeinte 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

When We Fall

When We Fall
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Worum geht es?: Nachdem ein Foto von ihnen im Internet aufgetaucht ist, müssen Ella und Jae-yong einsehen, dass sie nicht zusammen sein können - egal, wie sehr sie es sich auch wünschen. Ella ist eine ...

Worum geht es?: Nachdem ein Foto von ihnen im Internet aufgetaucht ist, müssen Ella und Jae-yong einsehen, dass sie nicht zusammen sein können - egal, wie sehr sie es sich auch wünschen. Ella ist eine normale Studentin aus Chicago. Jae-yong ein K-Pop-Star, der Millionen von Fans hat und dessen Management es ihm verbietet, eine Beziehung zu führen. Tief in ihrem Herzen weiß Ella, dass es richtig war, Jae-yong gehen zu lassen. Schließlich hätte sie niemals gewollt, dass er für sie seine Musikkarriere aufgibt. Und doch kann sie ihn einfach nicht vergessen

Der Schreibstil: Der Schreibstil hat sich nicht großartig geändert. Es ist zwar leicht zu verstehen, aber es ist auch extrem langweilig. Es gibt keine überraschenden Wendungen.

Die Hauptfiguren: Ella ist mir immer noch unsympathisch. Mittlerweile hat sie sich regelrecht zum Mainstream-Charakter entwickelt. Sie liest Harry Potter und guckt "Game of Thrones" weil das ja jeder macht. Sorry aber besonders kreativ ist das nicht... Bei ihr sehe ich Null Entwicklung und sie benimmt sich immer noch wie ein Teenager und nicht wie eine Studentin.

Von Jae-yong hat man leider wieder nicht viel mitbekommen. Klar der Epilog am Ende war ganz nett, aber es hat mir nicht gecatched um noch weiter am Ball zu bleiben.



Endfazit: Ich habe schon schlimmere Bücher gelesen, aber es gibt deutlich bessere Lektüre. Die Geschichte hat mich Null abgeholt und man kann auch nichts aus der Geschichte mitnehmen. Ich hatte gehofft, dass im 2. Band noch mehr passiert und wurde leider enttäuscht. Ich werde die Reihe mit dem 2. Band abbrechen. Schade...

Das Buch erhält von mir gut gemeinte 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Trust Again

Trust Again
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Worum geht es?: Happy End? Das gibt es doch nur im Film! Da ist sich Dawn Edwards ganz sicher. Seit sie ihren Exfreund in flagranti mit einer anderen erwischt hat, hat sie Männern abgeschworen und sich ...

Worum geht es?: Happy End? Das gibt es doch nur im Film! Da ist sich Dawn Edwards ganz sicher. Seit sie ihren Exfreund in flagranti mit einer anderen erwischt hat, hat sie Männern abgeschworen und sich stattdessen ganz aufs College und das Verwirklichen ihrer Träume konzentriert. Vor allem für einen Weiberhelden wie Spencer Cosgrove ist in ihrem Leben kein Platz. Da können seine Annäherungsversuche noch so kreativ sein. Doch eines Tages entdeckt Dawn durch Zufall eine völlig neue Seite an Spencer und stellt fest, dass hinter seiner humorvollen Fassade ein dunkles Geheimnis steckt und er viel mehr als der Aufreißer ist, der er vorgibt zu sein

Der Schreibstil: Der Schreibstil ist wieder locker, leicht und unkompliziert. Passend für ein New-Adult-Roman. Die Geschichte wird dieses Mal ausschließlich aus Dawns Sicht erzählt. So einen Schreibstil finde ich meistens spannender, aber in diesem Fall war es leider das genaue Gegenteil. Spencer fand ich um Weiten interessanter, aber dazu später mehr...

Die Hauptfiguren: Bei Dawn bin ich zwiegespalten. Einerseits bewundere ich sie, dass sie sich so für ihre Freunde einsetzt und ihrem Hobby mit solcher Leidenschaft nachgeht. Andererseits muss ich aber auch sagen, dass sie bislang die nervigste Protagonistin in der gesamten Reihe ist. Aber dazu später mehr...

Spencer war einfach nur toll. Er hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und manchmal möchte man am Liebsten ihn auch in seine Schranken weisen, aber das macht seinen Charakter aus. Seine Familiengeschichte hat mich sehr bewegt, wurde allerdings viel zu spät thematisiert. Bis Seite 250 wusste ich immer noch nicht, was eigentlich sein Problem ist. Natürlich möchte man den Leser nicht gleich am Anfang alles vor die Nase werfen, aber es wäre deutlich besser gewesen, vielleicht Bruchstückweise einiges nach und nach zu enthüllen.

Was ich noch erwähnen möchte: Warum der 2. Band der Reihe deutlich schwächer war, als der Vorgänger liegt in erster Linie an dem letzten Drittel des Buchs. Das Dawn sich einen Trennungsgrund ausdenkt, ist ja schon fragwürdig, aber irgendwo auch nachvollziehbar. Was mich eher zur Weißglut gebracht hat, ist dass ihr Vater das ohne mit der Wimper zu zucken einfach so ihr abgenommen hat und überhaupt nicht hinterfragt. Er redet noch nicht einmal mit ihr darüber und nimmt es einfach so hin. Ich werde hier nicht näher auf das genaue Geschehen eingehen, denn das würde doch schon spoilern. Aber das zeigt doch, dass die beiden keine doch so perfekte Vater-Tochter Beziehung haben, wie Dawn und ihr Vater glauben. Auch das sie ihrem Vater erzählt, sie sei über die Trennung hinweg und hätte das alles verarbeitet ist schon wieder ein Schuss der nach hinten losgeht. Man merkt, dass sie alles noch nicht verarbeitet hat und versucht weiterzuleben. SIe vermischt ihre Vergangenheit mit der Zukunft. Davor fand ich das Buch ja weitesgehend okay, aber ab diesem Punkt war ich kurz davor das Buch abzubrechen.

Endfazit: Wer ein Fan der Again Reihe ist, wird sicherlich auch Freude am 2. Band haben. Mich hat leider der 2. Band dermaßen enttäuscht. Da aber der 3. Band von den meisten Lesern als Favorit eingestuft wird, werde ich denke ich trotzdem die Reihe fortsetzen.

Das Buch erhält von mir 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

I Knew U Were Trouble

I Knew U Were Trouble
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Worum geht es?: Marco Leone: sexy, tätowiert und ein berüchtigter Bad Boy. Frankie Devereux: reiches Mädchen aus den Heights. Doch seit sie den Mord an ihrem Freund miterlebt hat, plagen sie schwere Schuldgefühle. ...

Worum geht es?: Marco Leone: sexy, tätowiert und ein berüchtigter Bad Boy. Frankie Devereux: reiches Mädchen aus den Heights. Doch seit sie den Mord an ihrem Freund miterlebt hat, plagen sie schwere Schuldgefühle. Traumatisiert zieht sie zu ihrem Vater, einem Undercover-Cop im übelsten Viertel der Stadt. Dort trifft sie auf Marco – und gegen ihren Willen können die beiden nicht voneinander lassen. Doch Frankies Vater tut alles, um das zu verhindern, denn Marco fährt illegale Autorennen. Nur Frankie sieht hinter Marcos harte Schale. Aber ist sie bereit, für ihre Liebe alles zu riskieren?

Der Schreibstil: Die Geschichte wird aus Frankies Sicht erzählt. Zum Teil werden Flashbacks in ihre Vergangenheit mit eingebaut, welche die Geschichte etwas aufpeppen. Insgesamt ist alles jedoch zu vorhersehbar erzählt, sodass ich mit doch ein wenig aufraffen musste, die Geschichte weiter zu lesen.

Die Hauptfiguren: Frankie ist ein Mädchen, welches eine traumatische Vergangenheit erlebt hatte. Sie leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung und hat Gedächtnislücken. Wie ihre Eltern damit umgehen, hat mich dermaßen gestört. Einfach nur umziehen ist da nicht die Lösung und ich denke, dass gerade so ein wichtiges Thema doch sensibler behandelt werden sollte.

Wie ihre Freunde damit umgehen, war dagegen durchaus positiv. Ihre aufkeimende Liebe zu Marko war einfach nur süß.

Marko ist ein Junge, welcher in ärmlichen Verhältnissen aufwächst. Er hat große Ziele, steckt jedoch viele zurück, da er sich alleine um seine kleine Schwester kümmert. Dafür bewundere ich ihn sehr.



Endfazit: Ein süßes Jugendbuch, welcher jedoch viel zu vorhersehbar ist. Gerade die Eltern von Frankie haben mich total aufgeregt und ich habe häufig überlegt, ob ich nicht das Buch abbreche. Die Liebesgeschichte ist zwar süß erzählt, aber der Aspekt mit der posttraumatischen Belastungsstörung wurde meiner Meinung nach nicht gut dargestellt.

Das Buch erhält von mir gut gemeinte 2 von 5 Sterne.

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