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Stein2203

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.05.2022

Ein spannender Auftakt der Dystopie-Reihe

Goliath-Reihe / Facing Goliath
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Eine Mutation der Tollwut breitet sich weltweit aus. Die meisten Menschen sterben, sich einige mutieren zu Kannibalen.
Die Freundinnen Emilia und Anna denken lange, sie wären die einzigen Überlebenden ...

Eine Mutation der Tollwut breitet sich weltweit aus. Die meisten Menschen sterben, sich einige mutieren zu Kannibalen.
Die Freundinnen Emilia und Anna denken lange, sie wären die einzigen Überlebenden in der Region. Als sie einen Hilferuf von zwei Männern empfangen, ist ihnen klar, dass sie helfen müssen.
Facing Goliath ist der Auftakt der Goliath-Reihe von M.E. Pandura.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.
Erzählt wird aus wechselnden Perspektiven; etwas das ich sehr gerne mag, weil man dann die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln erleben kann und mehreren Charakteren in die Köpfe gucken und deren Handlungen besser nachvollziehen kann.
Ergeht gleich von Anfang an zur Sache und man lernt die vier Hauptcharaktere nach und nach besser kennen.
Die sehr verschlossene Emilia macht im Laufe dieses ersten Teils ein sehr großes Entwicklung durch und ist mit ihrem unbedingten Willen ihre Freundin Anna zu beschützen ein sehr sympathischer und spannender Charakter.
Ihre Freundin Anna ist bedeutend ruhiger und besonnener als sie und gibt daher einen guten Gegenpart ab.
Man wird direkt in die Handlung rein geworfen und erfährt dann im Laufe der Geschichte viel über die Hauptcharaktere und deren Leben vor der Krankheit.
Am Ende bleiben einige Fragen offen, die dann wohl in der Fortsetzung geklärt werden.
Für mich ein wirklich spannender Auftakt zu einer lesenswerten Dystopie-Reihe.

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Veröffentlicht am 04.05.2022

Ein spannender Mix aus Krimi und Fantasy

Der unsterbliche Salamander
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Mit Magie getötete, grausig zugerichtete Leichen und bizarr hergerichtete Tatorte stellen Inspektor
Theodem Brigâ vor einige Rätsel. Wird es ihm gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor er wieder zuschlägt?

Das ...

Mit Magie getötete, grausig zugerichtete Leichen und bizarr hergerichtete Tatorte stellen Inspektor
Theodem Brigâ vor einige Rätsel. Wird es ihm gelingen, den Mörder zu stoppen, bevor er wieder zuschlägt?

Das Cover fällt durch das kräftige rot sofort ins Auge und die goldenen Salamander passen sehr gut dazu.

Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen und die Kapitel haben eine angenehme Länge.

Da wir uns in einer fiktiven Welt befinden, gibt es natürlich viele Informationen; diese werden nach und nach in die Geschichte eingestreut, so dass man nicht mit einem Mal von zu viel Information überhäuft wird.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und bildhaft gestaltet. Jeder hat so seine Macken, Ecken und Kanten und auch hier kommen Informationen nach und nach im Laufe der Geschichte, so dass man in die Geschichte rein wächst. Egal ob der mutige Inspektor Theo oder der leicht schrullige Pathologe Andren, sie alle sind mir sehr ans Herz gewachsen.

Zoe Rubaidh hat eine komplett eigene magische Welt, mit eigenen Gesetzen, eigener Geschichte und eigener Zeitrechnung entworfen; die Kombination mit dem Krimi-Genre ist ihr dabei sehr gut gelungen und ich hatte viel Spaß dabei, bis zum Schluss mitzurätseln, wer (und vor allem warum) da meuchelnd durch die Straßen zieht.

Ich gebe gerne fünf Sterne für eine spannende Geschichte und hoffe auf noch mehr Geschichten aus
Gelîvron.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Ein spannendes Abenteuer nicht nur für Pferde-Fans

Wild Horses – Alba und der Ruf der Freiheit
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Klappentext:
Alba ist ein Rennpferd. Die schneeweiße Stute mit den zimtbraunen Augen gehört zu den schnellsten des ganzen Reitstalls – fast so schnell wie der stolze Hengst Nachtwind, den Alba insgeheim ...

Klappentext:
Alba ist ein Rennpferd. Die schneeweiße Stute mit den zimtbraunen Augen gehört zu den schnellsten des ganzen Reitstalls – fast so schnell wie der stolze Hengst Nachtwind, den Alba insgeheim bewundert, obwohl er mit niemandem spricht. Als Alba im selben Stall wie Nachtwind noch härter trainiert werden soll, ist sie voller Zuversicht. Doch in diesem Stall geschehen schreckliche Dinge. In größter Not entscheidet sich Alba zur Flucht. Ganz alleine macht sie sich auf den Weg ins Ungewisse – bis sie im weiten Land auf eine Herde Wildpferde stößt. Dort warten auf Alba große Gefahren, unglaubliche Entdeckungen, neue Freundschaften – und ein Wiedersehen mit Nachtwind.

Alba und der Ruf der Freiheit ist der erste Band der Wild Horses-Reihe von Helen Martins.
Meine Tochter fand die Kapitellänge genau richtig um abends nochmal kurz ein Kapitel zu lesen und den Schreibstil sehr flüssig.
Erzählt wird aus Albas Sicht, was schon mal sehr toll ist und ganz anders als andere Pferdebücher.
Die Geschichte geht schon spannend los und bleibt es auch bis zur letzten Seite.
Der zweite Teil erscheint im Sommer und meine Tochtet freut sich schon sehr darauf.

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Ein höllisch spannender Lesespaß

Luzifer junior (Band 11) - Campingtrip nach Hölland
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Endlich Ferien! Ein Schuljahr geht zu Ende und Luzifer Junior fährt mit Lily, Aaron, Gustav und Gustavs Eltern zusammen zum Campen. Es verspricht ein entspannter Urlaub zu werden, wenn nur diese komischen ...

Endlich Ferien! Ein Schuljahr geht zu Ende und Luzifer Junior fährt mit Lily, Aaron, Gustav und Gustavs Eltern zusammen zum Campen. Es verspricht ein entspannter Urlaub zu werden, wenn nur diese komischen Nachbarn auf dem Campingplatz nicht wären.

Der mittlerweile 11. Band der Luzifer-Junior-Reihe von Jochen Till ist gewohnt spannend und höllisch gut. Genauso wie die anderen Bücher, kann er einzeln gelesen werden, aber es lohnt sich auf jeden Fall, bei Band 1 zu beginnen.

Am Anfang werden die wichtigsten Charaktere vorgestellt, weshalb auch „Neueinsteiger“ gleich wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Jochen Till schreibt gewohnt flüssig, witzig und bissig und der Schreibstil ist sowohl für Selbstleser als auch für Vorleser sehr angenehm. Die herrlichen Illustrationen von Raimund Frey ergänzen die Geschichte ganz wunderbar.

Gerade Luzis Fettnäpfchen in die er recht regelmäßig stolpert, weil er noch nicht so lange hier oben ist, sorgen bei uns für viel Heiterkeit.

Wie in jedem Teil, erfahren wir wieder etwas über ein paar Abteilungen in der Hölle und welche Strafen dort verhängt werden. Das ist etwas, woran wir auch immer einen riesen Spaß haben. Da ist Jochen Till wirklich immer sehr kreativ und könnte damit schon ein Buch füllen.

Wir hoffen noch auf ganz viele Abenteuer von Luzi und seinen Freunden, denn es wird nie langweilig und wir freuen uns schon auf Band 12.

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Veröffentlicht am 13.04.2022

Spannende Fortsetzung

Dead Hearts Can't Die
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Loan wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Er wird von Vampiren aus seinem alten Zirkel entführt und Sophia fällt Vampierjägern in die Hände. Ist ihre Liebe stark genug, das alles zu überstehen?
Das ...

Loan wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Er wird von Vampiren aus seinem alten Zirkel entführt und Sophia fällt Vampierjägern in die Hände. Ist ihre Liebe stark genug, das alles zu überstehen?
Das Buch ist die Fortsetzung von „Dead hearts can‘t love“ und der erste Teil sollte zuerst gelesen werden, denn die Handlung knüpft recht nahtlos an.
Das Cover passt super zum ersten Band, so dass man gleich die Reihenzugehörigkeit sieht.
Der Schreibstil ist, wie im ersten Teil, wieder locker flockig und sehr angenehm zu lesen. Wie im ersten Band, wechselt zwischendurch die Sichtweise und jede Person hat ihre eigenen Kapitel, so dass man nichts verpasst und immer lesen kann, was im Kopf desjenigen vorgeht.
Loan und Sophia machen eine große Entwicklung durch und wirken am Ende der Geschichte erwachsener als vorher.
Die Spannung ist von Anfang an da und dieser zweite Band ist in meinen Augen actionreicher als der erste. Über die Motive der einzelnen Charaktere konnte man bis zum Schluss rätseln, was natürlich noch zur Spannung beigetragen hat.
Wem der erste Teil gefallen hat, der mag den zweiten gewiss auch. Ich persönlich hoffe auf einen dritten Teil.

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