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Veröffentlicht am 08.11.2022

Weil es enden muss

My Dear Sherlock - Weil es enden muss
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Handlung: Zwischen Liebe und Hass liegt nur ein Wimpernschlag
Mori sinnt auf Rache. Und nur eine Person steht noch zwischen ihr und der Gerechtigkeit, die sie verdient: Sherlock. Der entwaffnende, brillante ...

Handlung: Zwischen Liebe und Hass liegt nur ein Wimpernschlag
Mori sinnt auf Rache. Und nur eine Person steht noch zwischen ihr und der Gerechtigkeit, die sie verdient: Sherlock. Der entwaffnende, brillante Lock. Sie spielt die Rolle der treuen, gequälten Freundin und manipuliert Lock, ihr zu helfen, während sie still und leise den Untergang ihres Vaters vorbereitet.Doch als einer ihrer Pläne Unschuldige in Gefahr bringt, durchschaut Lock das Lügengespinst und stellt Mori vor die Wahl – eine Entscheidung, die den Rest ihrer beider Leben bestimmen wird.

Meinung: Am besten hat mir der erste Band der Reihe gefallen, während der zweite Teil „Nichts ist, wie es scheint“ mich leider gar nicht überzeugen konnte. Der Abschluss der Reihe ist wieder besser, als der zweite Band. Leider war mir die Protagonistin Mori nicht ganz so geheuer, während Sherlock mir von Anfang an sympathisch war. Außerdem hat mir der flüssige, angenehm zu lesende Schreibstil gefallen. Nur leider konnte ich mit dem Ende nichts anfangen, da es mich etwas enttäuscht hat und der Reihe nicht wirklich gerecht worden ist. Sherlock kam leider in dem 2. und 3. Teil der Reihe viel zu kurz, war an manchen Stellen mehr Nebencharakter, als Protagonist. Deshalb kann ich auch nur 3 Punkte für dieses Buch vergeben, da mir in „My Dear Sherlock“ viel zu wenig Sherlock vorkam.

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Veröffentlicht am 04.11.2022

Nichts ist, wie es scheint

My Dear Sherlock - Nichts ist, wie es scheint
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Handlung: Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache
Sherlock und Mori haben ihren ersten Fall gelöst, doch was erst als Spiel gedacht war, wurde zu einer ernsten und für Mori sehr persönlichen ...

Handlung: Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache
Sherlock und Mori haben ihren ersten Fall gelöst, doch was erst als Spiel gedacht war, wurde zu einer ernsten und für Mori sehr persönlichen Angelegenheit. Nun erhält Mori anonyme Drohbriefe und die Liste möglicher Verdächtiger ist lang. Jemand hat Mori zur Zielscheibe gemacht, es scheint nur eine Frage der Zeit, bevor die Katastrophe hereinbricht. Fest steht aber auch, dass Mori alles tun wird, um der Gerechtigkeit Genüge zu tun. Und niemand – nicht einmal Sherlock – wird sie davon abhalten können.

Meinung: Mich konnte „My Dear Sherlock - Nichts ist, wie es scheint“ leider nicht ganz so überzeugen, wie es der erste Band tat. An manchen Stellen fand ich nämlich die Charaktere etwas unnachvollziehbar, obwohl ich im ersten Teil so schnell mit ihnen warm wurde und sie sofort so authentisch fand. Mori bekommt auch viel mehr Aufmerksamkeit als Sherlock, was natürlich aufgrund ihrer Vergangenheit sinnvoll ist, an manchen Stellen aber eben auch schade. Eigentlich hätte diese Fortsetzung ja noch packender und spannender als der erste Teil sein sollen, wirkte aber eher langatmig und blass. Deshalb vergebe ich nur 3 Sterne, möchte aber den dritten Band wegen dem Cliffhanger trotzdem lesen.

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Veröffentlicht am 13.08.2022

Der dritte Fall für Eberhofer

Schweinskopf al dente
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Handlung: Richter Moratschek findet einen Schweinskopf in seinem Bett. Und macht sich vor Angst ins Hemd. Denn saudummerweise ist Dr. Küster – wegen Mordes seinerzeit vom Moratschek zu 15 Jahren Haft verurteilt ...

Handlung: Richter Moratschek findet einen Schweinskopf in seinem Bett. Und macht sich vor Angst ins Hemd. Denn saudummerweise ist Dr. Küster – wegen Mordes seinerzeit vom Moratschek zu 15 Jahren Haft verurteilt – aus dem Gefängnis geflohen. Der Moratschek wiederum flieht zu Papa Eberhofer. Und der Franz steckt mittendrin in seinem verflixten dritten Fall.
Meinung: Die Eberhofer-Krimis von Rita Falk sind zwar immer sehr humorvoll, aber leider nicht wirklich spannend. So wirkt das Buch an manchen Stellen mehr wie eine Komödie, als ein Krimi.

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Manchmal etwas zu abstrus

Meine kleine Welt
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Handlung: Eine völlig normale fünfköpfige Familie steht im Mittelpunkt dieser heiteren kleinen Geschichten. Eine beinahe normale jedenfalls. Wenn nicht gerade der vierjährige Otto mit gutem Gewissen böse ...

Handlung: Eine völlig normale fünfköpfige Familie steht im Mittelpunkt dieser heiteren kleinen Geschichten. Eine beinahe normale jedenfalls. Wenn nicht gerade der vierjährige Otto mit gutem Gewissen böse Spielfiguren im Klosett versenkt. Oder die dreizehnjährige Philly die Eltern penetrant in fortschrittlichem Denken unterweist. Oder ihr eben volljährig gewordener, spätpubertärer Bruder Theo mal wieder meint, den Monarchisten und Provokateur mimen zu müssen.
Also streitet und liebt man sich, lacht mit- und übereinander und bietet, wenn es darauf ankommt, der Welt geschlossen die Stirn.

Meinung: Diese Kurzgeschichten werden ihrem Namen wirklich sehr gerecht, was manchmal aber stört. So hätte es einigen Geschichten sicher nicht geschadet, wenn sie etwas ausführlicher gewesen wären, während man andere gar nicht benötigt hätte… Oftmals wirken die Storys dann doch etwas zu skurril, andere sind aber relativ lustig und schön.


Insgesamt ist die Lektüre für nebenbei sehr zu empfehlen, ist aber nicht so besonders, wie vielleicht erwartet.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Gute Einblicke in die Sportart

Martin Fourcade
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Das Buch ist wirklich schön zu lesen für alle Wintersport Fans und natürlich besonders die von Biathlon. Man bekommt einen guten Blick hinter die Kulissen zur Sportart und auch zum Sportler. Auch erfährt ...

Das Buch ist wirklich schön zu lesen für alle Wintersport Fans und natürlich besonders die von Biathlon. Man bekommt einen guten Blick hinter die Kulissen zur Sportart und auch zum Sportler. Auch erfährt man viele Details zu vergangenen Rennen und merkt, dass Martin Fourcade auch nur ein Mensch ist. Leider finde ich, dass das Buch ein bisschen tiefer hätte gehen können, da man nicht wirklich viel über sein Privatleben erfährt, Biathlon-Fans aber sportliche Details zum Teil schon kennen. Aufgrund des manchmal „oberflächlichen“ Schreibstils ist es also kein grandioses aber trotzdem ein gutes Buch.

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