Jed und Molly. Mhmmm...die Story wurde mit der Zeit echt herzerwärmend, aber der Beginn konnte mich im Gegensatz zu den and enderen Bänden nicht gleich catchen, aber es wurde besser! Sehr viel besser ...
Jed und Molly. Mhmmm...die Story wurde mit der Zeit echt herzerwärmend, aber der Beginn konnte mich im Gegensatz zu den and enderen Bänden nicht gleich catchen, aber es wurde besser! Sehr viel besser 🥰. Jeds Leben wird auf den Kopf gestellt und ich konnte seine Gefühle darüber sehr gut nachvollziehen, aber dank Molly hat er die Kurve gekriegt. Es ist dann doch noch ein Wohlfühlbuch geworden und am Ende lächelte ich genauso fröhlich wie bei den anderen Greene Geschwister!
Es war ein netter Band, aber nach den genialen letzten 2 Bänden (Penelope und Eloise), konnte mich Francescas Geschichte nicht ganz mitreißen. Der Anfang war gewohnt toll, aber dann...irgendwie konnte ...
Es war ein netter Band, aber nach den genialen letzten 2 Bänden (Penelope und Eloise), konnte mich Francescas Geschichte nicht ganz mitreißen. Der Anfang war gewohnt toll, aber dann...irgendwie konnte mich der Verlauf nicht 100% überzeugen. Als Fan von der Wahrheit, fand ich Micheals Weg..nicht ganz so toll. Aber unterhaltsam fand ich es allemal!
Meine Meinung:
Man nehme eine Studentin, die es allen rechtmachen will, einen Protagonisten, der seinen Weg gehen will und kreuzt deren beiden Schicksale. Tada, eine wunderschöne Liebesgeschichte ist entstanden.
Die Liebesgeschichte ist herzerwärmend und deren kennenlernen war sanft und die Chemie prickelte in der Luft. Doch dann wurde es sehr schnell, sehr kompliziert und das Drama nimmt seinen Lauf.
Ich muss gestehen, dass mir der Höhepunkt, also die Konfrontation und das damit verbundene Drama zu viel war. Ich mag es einfach nicht, wenn Probleme nur entstehen, wenn man nicht darüber redet, auch wenn genau das so realistisch ist (beim Lesen bin Ich nicht immer ein Fan von Realität ;P). Denn oft wird geschrien oder geschwiegen, aber ein Problem nicht mit ruhigen Worten gelöst.
Ich mochte Jay am Anfang so sehr, aber sein Verhalten Evie im letzten Drittel gegenüber war einfach das Letze. So wirkte er für mich wie ein naiver kleiner Junge und verlor viel von seiner Sympathie, die er am Anfang so spielend gewonnen hat.
Evie versucht es immer jedem Recht zu machen. Sie ist eher in sich gekehrt, kommt mit ihrem Studienfach so gar nicht klar und doch wächst sie im laufe des Buches über sich hinaus. Ich mochte die Entwicklung, die Evie gemacht hat, denn endlich kämpft sie für ihren Weg und lässt sich nicht von anderen führen.
Einen Charakter möchte ich auch noch nennen und zwar weil sie mir ziemlich negativ aufgefallen ist: Evies beste Freundin Cara. Oh man, wie kann man nur so egoistisch sein und es gar nicht merken? Ich sag nur Disneyland!!
Da gab es eine Szene, da hätte ich echt die Freundschaft in Frage gestellt. Denn mal ehrlich, NICHTS (und vor allem nicht ihr Grund) geht über Disneyland!!! (Zum Glück denken meine Freunde genauso darüber, sodass ich das so frei herauslassen kann ^.^)
Also das klingt jetzt nach viel Gemecker, aber das dafür auf sehr hohen Niveau. Es hört sich schlimmer an, als es ist, denn nur weil mir das letzte Drittel nicht zusagte, heißt es nicht, dass andere es nicht lieben werden. Jeder Leser hat seine favorisierten Themen und welche, die er nicht so mag. Obwohl ich von dem Verlauf der Handlung nicht 100% überzeugt war, punktete Cristina mit der fesselnden, mitreißenden Schreibweise, dem Gefühl, neben den Charakteren durch San Francisco zu spazieren, weil alles so greifbar wirkt. Außerdem mochte ich die lebendige Ausarbeitung der Charaktere, auch wenn es mir manche Entwicklungen nicht gerade leicht gemacht haben!
Fazit:
Cristina hat mal wieder bewiesen, dass sie schreiben kann. Gut schreiben. Der beste Beweis dafür ist wohl, dass ich eine Geschichte verschlungen habe, obwohl ich von dem Problem nicht so angetan war. Ich fieberte mit Evie mit, wollte Jay (und auch Cara) mehr als einmal kräftig schütteln und verliebte mich in das kleine Monster namens Mash up ^.^
In LOSING GRAVITY wird Liebe, Tiere und Musik groß geschrieben und auch wenn ich nicht immer glücklich mit der Entwicklung war (rein subjektives Gefühl) hat es mir schöne Lesestunden beschert. Daher bekommt das Buch 4 von 5 Federn von mir.
Meine Meinung:
Ich wurde durch den Klappentext auf das Buch aufmerksam, denn es klang sehr interessant.
Halbfae, Fae, Schottland, Flucht.
Hach…meine Neugierde war geweckt und so begann ich zu lesen.
Ich mochte Niamh, auch wenn ich am Anfang total an ihrem Namen bzw. der Aussprache verzweifelt bin. Da sie einen irischen Namen trägt, spricht man ihn niiv aus, was im Buch auch beschrieben wird, aber mich lange echt aus der Bahn geworfen hat. Auch andere Namen stechen durch ihren besonderen Klang heraus. Keith ist einer der einfacheren Namen im Buch ;P.
Aber als diese Hürde erst einmal überwunden war, fühlte ich mich im Buch gut angekommen. Man lernt einiges über die Welt der Fae und dass sie echt arrogante Wesen sind. Das, was sie Niamh antaten haben…tja, ihr Plan war definitiv anders.
Niamh ist seine starke junge Frau, die schon früh lernen musste, selbst für sich verantwortlich zu sein. Durch ihre Fähigkeit sich vor anderen Unsichtbar zu machen konnte sie sich all die Jahre vor den Fae verstecken. Doch ihr Ziel hat sie dabei nie aus den Augen verloren: Sie möchte ihre Mutter finden!
Niamh Leben kommt ein weiteres Mal durcheinander, als sie auf Keith trifft, ein Fae, der sie ohne weiteres sehen kann und das Wissen – wie es für Fae üblich ist – für seine Pläne nutzt. Doch Keith ist anders, als Niamh dachte und plötzlich will sie ihm wirklich helfen.
Ich mochte Keith nicht immer, aber langsam hat er sich dann doch in mein Herz geschlichen. Sein Leben war auch nicht leicht und er hat wohl mit genauso viel zu kämpfen, wie Niamh. Ich mochte die Entwicklung der beiden und das Abenteuer, das sie gemeinsam erlebt haben.
Auch wenn mir der Mittelteil eine ziemliche Länge hatte. Der Teil vor dem finalen Kampf war…notwendig, aber zog sich auch in die Länge.
Die Schreibweise ist – nachdem man sich an die sehr ungewohnten Namen erst einmal gewöhnt hat – angenehm und gut zu lesen.
Fazit:
Das Buch nahm eine andere Richtung, als ich beim Beginn gedacht habe. Ich mochte die Entwicklung, auch wenn es inhaltlich manchmal seine Längen hatte. Das Lesen machte dennoch Spaß.
Von mir bekommt „A Silken Spell“ 4 von 5 Federn von mir!
Meine Meinung:
Seit 2020 ist basische Ernährung ein Teil meines Lebens. Ich liebe es im Supermarkt zu stehen und neue basische Lebensmittel zu entdecken. Meist bin ich überrascht, dass etwas doch mehr säurehaltig ist als gedacht.
Ich lebe nicht strikt danach, aber regelmäßig und so, dass es mir und meinen Körper gut geht. Aber wenn ich basisch koche, dann wirklich voll basisch und nicht nach der eigentlich bekannten 80/20 Methode. Also 80% basisch, 20% säurehaltig.
Monica Meier-Ivancan lebt genau nach der 80/20 Methode und liebt ihren Lebensstil. In einfachen Worten erklärt sie in ihrem Kochbuch „Meine wunderbare Basenküche“ wie sie zu der Ernährung gekommen ist, wie sie sich damit fühlt und mit einfachen Worten WAS Basenküche eigentlich ist.
Der Informationsteil war sehr aufschlussreich und auch wenn es für mich kein Neuland war, fand ich ihre Erklärungen gut gemacht. Mir gefiel die Mischung aus Erklärung und Tipps.
Die Basenrezepte teilen sich in vier Überschriften auf:
Frühstück
Salate, Suppen und Snacks
Hauptgerichte
Süßes
Ich würde sagen eine gute Mischung, auch wenn nicht alle Rezepte nach meinem Geschmack sind (ich bin teilweise eigen, wenn es ums Essen geht). Schade finde ich, dass nur wenige Rezepte leicht und einfach zu machen sind. Nur wenige Rezepte brauchen auch wenige Zutaten, die meisten haben eine lange Zutatenliste und dann auch noch Zutaten, die man selten zuhause hat. Einige Lebensmittel davon sind dann auch nicht so günstig zu bekommen, sodass ein kompletter Basis-Einkauf schon ordentlich ins Budget gehen kann. Das finde ich etwas schade, denn ich habe die Basenküche auch mit wenigen Zutaten kennengelernt.
Ich selbst habe mich mehr durch die Süßen Rezepte gearbeitet, da mir die Hauptspeisen – ehrlich gesagt – einfach zu aufwendig waren (jedenfalls wenn ich nach der Zutatenliste gehe). Aber die Banananbrot-Muffins und die Chia-Limetten-Cookies sind Rezepte, die ich sicher wieder einmal mache. Auch wenn meine Arbeitskollegen zu den Cookies folgendes gesagt haben: „Sie schmecken gut, aber auch echt gesund!“ ;P
Fazit:
Alles in allem ist „Meine wunderbare Basenküche“ ein wunderbares Einsteigerbuch, wenn es um die Einleitung geht, aber die Rezepte sind dann doch etwas zu aufwendig (jedenfalls für mich). Ich fand die Erklärungen großartig und auch die Vielfältigkeit der Rezepte konnte mich überzeugen. Nur sind es mir persönlich einfach zu viele Zutaten pro Rezept. Da kenne ich es einfacher. Von mir bekommt das Basenkochbuch von Monica Meier-Ivancan 4 von 5 Federn!