Cover-Bild Liebe Erde
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Atlantik Verlag
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 02.03.2021
  • ISBN: 9783455011494

Liebe Erde

33 Briefe, um unsere Welt zu schützen
Molina Gosch (Herausgeber)

*** Mit Beiträgen von Luisa Neubauer, Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Louisa Dellert, Marie Nasemann, Michel Abdollahi, Carola Rackete, Sarah Wiener, Dr. Anton Hofreiter u. v. m. ***

 

33 Prominente erzählen in überraschenden, lustigen, bewegenden Briefen an unseren Planeten von dem Moment, in dem sie sich entschlossen, endlich etwas gegen den Klimawandel zu tun. Ein umwerfendes Buch voll kluger Gedanken, starker Gefühle und großer Inspiration.

Was haben Louisa Dellert, Renate Künast, Dr. med. Eckart von Hirschhausen, Sarah Wiener und Marie Nasemann gemeinsam? Sie teilen – so wie wir alle – ein Zuhause, unsere Erde. Und sie alle haben einen ausschlaggebenden Moment erlebt, der ihnen gezeigt hat, wie wichtig es ist, sich für Klimaschutz und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einzusetzen. In diesem Buch erzählen sie in witzigen, berührenden, verzweifelten, wütenden und liebevollen Beiträgen, welches Erlebnis sie persönlich bewegt hat, aktiv zu werden, warum der Einsatz sich lohnt und wie sich ihr Leben dadurch veränderte. Sie alle fordern dazu auf, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Und zeigen: Wir können viel verändern.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2022

Geständnisse an die Natur

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Autorin Molina Gosch hat mit "Liebe Erde" ein Fürsprache an den Umweltschutz geschaffen. 33 Briefe von bekannten Persönlichkeiten wie Luisa Neubauer, Dr. med. Eckart von Hirschhauen, Louisa Dellert um ...

Autorin Molina Gosch hat mit "Liebe Erde" ein Fürsprache an den Umweltschutz geschaffen. 33 Briefe von bekannten Persönlichkeiten wie Luisa Neubauer, Dr. med. Eckart von Hirschhauen, Louisa Dellert um hier neu ein paar Namen zu
nennen, bilden das Grundkostruck des Buches.
Sie alle rufen dazu auf, radikaler auf unsere Umwelt zu achten und wollen uns dabei wachrütteln. Radikal heißt für mich nicht gleich gewalttätig, falls das jetzt die Lesenden dieses Beitrags denken.
Radikaler soll hier mehr für konsequenter und dabei auch ein Stück weit selbsterhaltender bedeutet.
Die Menschen sind bekanntlich das einzige Lebewesen, das seinen Lebensraum selbst zerstört. Das ist altbekannt, aber doch immer noch nicht in den Köpfen der Konsumenten angekommen.
Fasst alle Beiträge auf den 240 Seiten des im @Atlantik.verlags erschienen Buches, haben einen weiteren gemeinsamen Nenner:
Sie alle sind an Plädoyer an die Zukunft und unsere Enkel. Die Briefe sind wütend, wachrüttelnd, einfühlsam und immer auch ein Geständnis. Jeder kann mehr tun. Aber die wenigsten machen das ohne ein einschneidendes Erlebnis.
Unsere 33 Gastautoren berichten von Ereignissen, die sie aus ihrer Ignoranz unserm Planeten gegenüber herausgerissen haben. Bei der einen war es ein Traumurlaub, bei dem allerdings Unterwasserfotos dank
Plastikmüll im Meer nicht die erhoffen Bilder hervorgebracht hat, beim anderen waren es Bilder aus der Massentierhaltung und die Frage, was man da eigentlich gerade vor sich auf dem Teller liegen hat.
Jeder Interessierte am Umweltschutz, oder jeder der jemanden kennt, der noch wach gerüttelt werden muss, sollte mit einem Buch wie "Liebe Erde" anfangen über seine Grundsätze nachzudenken. Da nehme ich mich selbst nicht raus.
Immer dran denken: Niemand ist perfekt! Aber jeder sollte sich zumindest Fragen, was konsumiert wird und vor allem in welchen Maßen.
Eine Randnotiz noch: Die Beiträge aus Liebe Erde werden der Michael Succow Stiftung zur Verfügung gestellt.


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