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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschend

Der Bilderwächter
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Meine Meinung:
Die Jette-Reihe nimmt kein Ende…Der Bilderwächter“ ist mittlerweile Jettes sechster „Fall“ und es hätte mich wohl schon misstrauisch machen müssen, dass Rubens und Ilkas Geschichte erneut ...

Meine Meinung:
Die Jette-Reihe nimmt kein Ende…Der Bilderwächter“ ist mittlerweile Jettes sechster „Fall“ und es hätte mich wohl schon misstrauisch machen müssen, dass Rubens und Ilkas Geschichte erneut aufgegriffen wird. Im Nachhinein ist mir nun klar, dass das gar nicht überzeugen konnte, denn unweigerlich gab es viele Wiederholungen und insgesamt wirkt „Der Bilderwächter“ nur wie ein schwacher Abklatsch des „Mädchenmalers“-leider.
Monika Feths Schreibstil leitet zwar wie gewohnt wortgewandt und bildlich durch die Geschichte, allerdings kommt die Geschichte nur schwer in Schwung und besticht insgesamt mit nur sehr wenig Spannung. Klar, es muss nicht gleich auf der ersten Seite und dann alle weiteren zehn Seiten einen Toten geben, aber hier war es mir doch etwas lahm. Allein, bis die wirkliche Handlung beginnt und nicht irgendjemand in der Betrachtung von Rubens Bildern schwelgt, braucht es gefühlte 100 Seiten-einfach viel zu lange! Dann passiert zwischen den Morden auch nichts weiter Spektakuläres und stellenweise kam beinahe so etwas wie Langeweile auf. Denn die Charaktere kennt man mittlerweile schon sehr gut, besonders Jette ist mir weiterhin sehr sympathisch, aber wirklich Neues kommt nicht mehr ans Licht. Ilka hat sich zwar entwickelt, mehr Selbstvertrauen und Vertrauen in andere Menschen gewonnen, aber ihre Vergangenheit kennt man nun einfach schon durch den „Mädchenmaler“.
Vor allem das Ende schleppt sich ziemlich dahin, wenig fesselnd, und konnte leider nichts mehr retten. Es ist schade, dass hier versucht wurde, noch mehr aus einer Geschichte rauszuholen, die eigentlich schon erschöpft war, und ich hoffe sehr, dass im nächsten Band, der im August 2015 erscheint, wieder mehr Pepp und Frisches drin ist!
Fazit:
Wäre nicht Monika Feths toller Schreibstil gewesen, hätte ich das Buch wohl abgebrochen, so zäh war es. Kaum was Neues wirkt die Geschichte schon durchgekaut und konnte mich leider so gut wie gar nicht packen. Eine Leseempfehlung gibt es deshalb von mir nicht, wer die Geschichte von Ilka und Ruben kennenlernen möchte, soll beim „Mädchenmaler“ bleiben! Nur aus Sympathie zu den Protagonisten und weil diese Reihe einfach keine grandios schlechte Bewertung verdient, gibt es von mir ganz, ganz knappe 3 von 5 Herzen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht ganz überzeugend

Das wirst du bereuen
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Meine Meinung:
Ich bin echt mit zwiespältigen Gefühlen aus diesem Buch rausgegangen: Viele Ansätze fand ich richtig gut, oft hat es jedoch sehr an der Umsetzung gemangelt. Das fängt schon beim Cover an. ...

Meine Meinung:
Ich bin echt mit zwiespältigen Gefühlen aus diesem Buch rausgegangen: Viele Ansätze fand ich richtig gut, oft hat es jedoch sehr an der Umsetzung gemangelt. Das fängt schon beim Cover an. Zwar finde ich es nicht schlecht, die pinke Schrift sticht echt ins Auge, allerdings lässt es mal so gar nicht auf den Inhalt schließen. Und es mir zu schlicht, man bekommt keinen Eindruck, worum es in dem Buch geht.
Das Hauptthema Mobbing wurde an vielen Stellen gut dargestellt, besonders die Auswirkungen, jedoch fand ich das Mobbing an sich ziemlich stark verharmlost und auch unrealistisch. Ich meine, das Opfer, Emma, wird von der Protagonistin eigentlich meist nur als „Schnalle“ bezeichnet-hier hat es mir einfach an Variationen des Mobbings gefehlt. Ja, es gibt auch ein paar Angriffe anderer Art, aber „Schnalle“ sehe ich jetzt nicht gerade als die ultimative Beleidigung an. An diesen Stellen hat das Buch auf mich gewirkt, als ob es für 10 oder 12 Jährige gedacht wäre, so kindlich hat das Mobbing auf mich gewirkt. Vom Thema hingegen ist das Buch ganz klar etwas für ältere, Jugendliche im Alter von 14 bis 18 und auch Erwachsene.
Des Weiteren hätte ich gerne auch nicht nur Saras Gefühle und Gedanken kennengelernt. Sie hat auf mich die meiste Zeit einen eher oberflächlichen und naiven Eindruck gemacht, schien keine Reue zu empfinden und auch nicht zu verstehen, was sie eigentlich mit ihrem Mobbing angerichtet hat. Außerdem schien sie kaum eine eigene Meinung zu haben und sehr von ihrer Freundin Brielle abhängig zu sein. Diese war ein richtiges Biest-echt fies! Sie wurde als „Hauptmobberin“ Emmas dargestellt und ehrlich gesagt konnte ich nicht verstehen, was in ihr vorgeht. Sie ist total heftig gegen Emma vorgegangen, angeblich nur wegen Sara, jedoch hat sie diese gleichzeitig auch sehr mies behandelt. Als beste Freundin hätte ich sie nicht gerade angesehen. Aber diese Abhängigkeit von Brielle, dass Sara ihr einfach alles nachmacht, fand ich sehr gut dargestellt. Trotzdem hätte ich gerne mal was aus Brielles Sicht, oder noch besser, aus der Sicht von Emma, erfahren. Ein Brief von ihr oder Ähnliches wäre interessant gewesen, schließlich wird sie als Mädchen, das leicht zu haben ist, dargestellt, wie es dazu gekommen ist, hat man jedoch nie erfahren. Hier wären ein paar Hintergründe echt nützlich gewesen.
Wirklich gut fand ich hingegen den Schreibstil und die Kapitelaufteilung. Vergangenheit und Gegenwart wechseln sich ab, und so ist erst ganz spät klar, was wirklich genau passiert ist, die Hintergründe um Emmas Tod klären sich erst sehr spät auf. Insgesamt hat mir jedoch der Teil, der in der Vergangenheit gespielt hat, deutlich besser gefallen. Die Charaktere sind besser dargestellt und ihre Pläne bleiben gleichzeitig lange unklar. Besonders Saras Freund Dylan fand ich sehr undurchsichtig, ich war mir die ganze Zeit über nicht sicher, ob er Sara nur benutzt oder wirklich etwas von ihr will, ähnlich auch bei Brielle. So war vieles hier gar nicht vorhersehbar, es gab immer wieder ungeahnte Wendungen. Die Gegenwart hingegen wurde meiner Meinung nach sehr unrealistisch dargestellt, besonders die große Aufmerksamkeit der Medien fand ich reichlich übertrieben. Mir war es wirklich ein Dorn im Auge, das diese damit begründet wurde, dass Emma reich und schön war. Ich meine, eine oberflächlichere Begründung gibt es kaum, oder? Solche Stellen haben mich einfach genervt!

Fazit:
Gut zu lesen, allerdings hat es mir bei diesem brisanten Thema oft an Tiefe gefehlt. Viele Darstellungen haben auf mich widersprüchlich gewirkt, trotzdem finde ich das Buch für Jugendliche im Alter von 14 bis 18 sehr lesenswert, alleine schon wegen dem Thema Von mir gibt es allerdings nur 3 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht das beste Buch von Todd Strasser

Blood on my Hands
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Meine Meinung:
Nachdem mich Todd Strasser alias Morthon Rhue mit „Wish u were dead“ sehr von sich überzeugen konnte, musste natürlich gleich noch mehr von ihm her;) „Blood on my Hands“ ähnelt diesem Buch ...

Meine Meinung:
Nachdem mich Todd Strasser alias Morthon Rhue mit „Wish u were dead“ sehr von sich überzeugen konnte, musste natürlich gleich noch mehr von ihm her;) „Blood on my Hands“ ähnelt diesem Buch nicht nur vom Cover her sehr stark, sondern auch vom Inhalt. Wieder geht es einer berüchtigten Highschoolqueen mit gleichviel Freunden und Feinden an den Kragen, nur leider konnte mich diese Geschichte deutlich weniger fesseln.
Das lag wohl besonders an der Schreibweise des Buches, der Schreibstil ist zwar wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen, aber das Buch besteht nur aus Rückblenden und kurzen Stücken in der Gegenwart, beschrieben aus der Sicht von Callie. Diese kann sich zwar erst nicht erinnern, warum sie neben der ermordeten Katherine im Wald gekniet hat, aber nach und nach erfährt man mehr über Callie und ihre dubiose Freundin. Katherine scheint erst die typische Highschoolqueen und Oberzicke Nummer Eins zu sein, jedoch entdeckt man immer mehr Seiten an ihr und mehr als eine war mir unheimlich. Insgesamt sind die Charaktere sehr gut ausgearbeitet, jeder scheint irgendein Geheimnis um jeden Preis schützen zu wollen und es wimmelt geradezu von Intrigen. Das hat mir eigentlich gut gefallen, aber trotzdem kam leider keine richtige Spannung auf.
Es dauert einige Zeit, bis das Buch mal etwas in Fahrt kommt, erste Verdächtigungen jenseits von Callie aufkommen, vor allem, da die Kapitel in der Gegenwart nicht so aufregend sind. Callie befindet sich auf der Flucht und mehr als ihren jeweiligen Aufenthaltsort und ihre Angst, entdeckt zu werden, wird nicht beschrieben. Das ist in Filmen schon interessanter mitzuverfolgen;) Das Ende ist zwar nicht schlecht, aber insgesamt hätte ich mir mehr Packendes und vielleicht auch Entsetzliches gewünscht wie man es in „Wish u were dead“ kennengelernt hat.
Fazit:
„Blood on my hands“ hat mich nach meinem ersten Buch von Todd Strasser alias Morthon Rhue leider eher enttäuscht. Das Buch ist bei Weitem nicht so spannend und lädt weniger zum Mitfiebern und Miträtseln ein. Zwar ist es nicht absolut unspannend, aber mehr als 3 von 5 Herzen kann ich nicht geben.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Nicht meins

After Passion
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Meine Meinung:
Um „After Passion“ gab es ja kurz nach dem Erscheinungsdatum bereits einen großen Hype, allerdings aber auch sehr negative Stimmen. So war ich wirklich gespannt, was mich erwarten würde. ...

Meine Meinung:
Um „After Passion“ gab es ja kurz nach dem Erscheinungsdatum bereits einen großen Hype, allerdings aber auch sehr negative Stimmen. So war ich wirklich gespannt, was mich erwarten würde. Einerseits hat mir das Hörbuch sehr gut gefallen, zumindest von der Story her. Obwohl diese ja nichts Neues ist, braves Mädchen verliebt sich in Bad Boy und trotzdem kommen beide irgendwie zusammen, konnte mich der Handlungsverlauf sehr von sich überzeugen. Die Story ist wirklich spannend zu verfolgen und-abgesehen von dem ständigen Krieg zwischen Tessa und Hardin-auch abwechslungsreich. Man trifft die beiden immer wieder in völlig neuen Situationen an und besonders die Nebencharaktere haben ordentlich Schwung in die Geschichte gebracht. Das Ende kam dann unerwartet, aber nicht komplett überraschend. Auch hier hat Anna Todd eine alte Storywendung aufgegriffen, die aber trotzdem mehr als neugierig auf den zweiten Teil macht.
Allerdings bin ich mir noch überhaupt nicht sicher, ob ich diesen Lesen oder Hören will, denn andererseits sind mir Tessa und Scott MÄCHTIG auf die Nerven gegangen. Tessa kommt anfangs als Superstreberin daher, für die nichts genug strukturiert und ordentlich sein kann. Dazu hat sie von sich selbst eine sehr hohe Meinung und wie sie Hardin schon gegenübertritt ging mir gehörig auf den Keks. Im Verlaufe des Hörbuchs hätte ich sie dann am liebsten ständig an die Wand geklatscht: Erst diese scheinheilige Nummer, aber dann betrügt sie kurz darauf ihren Freund Noah. Ehrlich, sie ist mir richtig auf die Nerven gegangen! Dann immer noch diese ständigen Stimmungswechsel; erst raunzt sie Hardin an, dann bricht sie plötzlich in Tränen aus. Ätzend! Jedoch hat Nicole Engeln dies super rübergebracht, angenervte und jammernde Stimmlage und einiges dazwischen haben sich ständig abgewechselt, sodass man die jeweiligen Gefühlslagen wirklich immer hautnah mitbekommen hat-auch wenn mich das fast dazu gebracht hätte, meinen CD-Player aus dem Fenster zu werfen;) Zwar mag ich Spannung und Zoff zwischen den Protagonisten gerne, denn sie machen für mich die Stories unterhaltsam und prickelnd, aber hier war es eindeutig übertrieben!
Dann ist da nämlich noch Hardin, der ebenfalls mehr als wankelmütig ist und zusätzlich für mein Empfinden auch sehr frauenverachtend. Obwohl er Tessa oft (bzw. eigentlich fast immer, außer er will Sex von ihr) wie den letzten Dreck behandelt, lässt sich Tessa (schweren Herzens ^.^) auf ihn ein, denn er hat ja eine ach so tragische Vergangenheit… da spielt sein Benehmen dann auch keine Rolle. Sorry, aber das musste jetzt mal raus, da es mir einfach mächtig auf den Zeiger gegangen ist, zumal es „Liebe“ hier scheinbar nur auf der körperlichen Ebene gibt.
Fazit:
Ehrlich, an sich finde ich die Geschichte gut, aber das Bild, das hier von Liebe und Sex vermittelt wird, finde ich äußerst fragwürdig. Die erotischen Szenen sind zwar wirklich klasse beschreiben, jedoch fand ich das Rundherum, wie es dazu kam, auf der einen Seite sehr unterhaltsam, auf der anderen Seite aber auch sehr nervig und abschreckend. Sicherlich hat „After Passion“ seinen Reiz und ich kann den Hype gewissermaßen auch nachvollziehen, die „Botschaft“ dahinter macht mich dennoch wütend. Ohne Gefühlsregung kommt man bei dem Buch oder Hörbuch wohl nicht davon, deshalb muss denke ich jeder selbst herausfinden, wie er zu dem Buch steht: Von mir gibt es eine eingeschränkte Leseempfehlung und ganz knappe 3 von 5 Herzen, einfach wegen dem Unterhaltungswert.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Enttäuschend

Requiem
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Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu seinen Vorgängern und gefällt mir auch diesmal gut, besonders das Wort „Freiheit“, das sich wiederholt. Leider waren damit die Ähnlichkeiten zu den Vorgängerbändern ...

Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu seinen Vorgängern und gefällt mir auch diesmal gut, besonders das Wort „Freiheit“, das sich wiederholt. Leider waren damit die Ähnlichkeiten zu den Vorgängerbändern schon fast wieder vorbei. Denn der Inhalt sowie die Charaktere konnten mich nicht mehr so überzeugen.
Wo sonst alle Kapitel aus Lenas Sicht geschrieben waren, wechseln sich nun Lena und Hana mit dem Erzählen ab. Leider ist dadurch bei Lena deutlich an Detailliertheit verloren gegangen und ich hatte das Gefühl, mit Lena von einem Handlungsschauort zum nächsten zu hetzen. Diese Unruhe hat mich ziemlich gestört, vor allem, da ich bei Hana viele Kapitel nicht sehr spannend und im Prinzip überflüssig fand. Hier hätte man die „Erzählzeit“ Lena geben können, so hat es auf mich gewirkt, als hätte Lauren Oliver krampfhaft daran festhalten wollen, immer erst ein Kapitel Lena und dann eins Hana zu widmen.
Leider sind dadurch die Charaktere meiner Meinung nach auch viel zu kurz gekommen. Hana hat man zwar nochmal etwas besser kennengelernt, aber besonders die Charaktere in Lenas Kapiteln kamen mir zu kurz. Dafür, dass Julian und Alex eine ziemlich große Rolle spielen, hat man kaum was über sie erfahren und sie haben auch eher im Hintergrund agiert. Auch Raven und Tack, die man in Band 2 sehr gut kennengelernt hat, wurden nur noch verhältnismäßig selten erwähnt. Das hat mich echt gestört! Ebenso habe ich Lena kaum wiedererkannt, man erfährt erstens kaum noch etwas über ihre Gedanken und Gefühle und zweitens hat sie auf mich wieder wie die Lena aus Band 1 gewirkt, nicht wie die Lena aus Band 2, die in der Wildnis zu kämpfen und überleben gelernt hat. Hier kam sie mir oft fast weinerlich und unentschlossen vor.
Über das Ende habe ich mich echt geärgert. Ich habe so lange auf den Abschluss dieser Trilogie gewartet, und was dann? Viele meiner Fragen bleiben unbeantwortet und ich kann nicht verstehen, dass das hier der letzte Teil sein soll. Wie geht es beispielsweise in Portland weiter? Bleiben Julian und Lena Freunde und findet er auch eine Freundin? Wird Lena bei ihrer Mutter leben? Hier sind mir einfach deutlich zu viele Fragen offen geblieben. Insgesamt fand ich das Buch zwar nicht schlecht, aber es hat auf mich irgendwie unfertig gewirkt. So viel hätte noch näher beschrieben werden können:/
Fazit:
Leider nicht der krönende Abschluss, den ich mir erhofft hatte. „Requiem“ hatte meiner Meinung nach sehr viele Schwachpunkte und die Leseempfehlung gibt es nur, weil mich Band 1 und 2 so überzeugen konnten und man diese Trilogie einfach gelesen haben sollte. Ebenso gibt es von mir knappe 3 von 5 Punkten, weil mir die Charaktere so ans Herz gewachsen waren und ich deshalb einfach keine 2 Punkte geben kann.