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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Krüger
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Liebe und Beziehungen
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 30.03.2022
  • ISBN: 9783810530806
Petra Hucke

Vom Gehen und Bleiben

Roman

Ein idyllisches Dorf in den Alpen, doch der Berg droht abzurutschen. Der bewegend aktuelle Roman über Naturgefahren, Gemeinschaft und was uns Heimat bedeutet.

Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu Hause, hat ihren Hof als Biobetrieb zukunftsfähig gemacht. Die deutsche Familie Blom ist neu ins Dorf gezogen und liebt alles daran – die Natur, den Garten am Haus, die gute Nachbarschaft. Doch jetzt muss die Dorfgemeinschaft abstimmen und steht vor der Entscheidung: »Bleiben oder gehen?« Ria und die Menschen um sie herum müssen sich fragen, wie sie leben wollen und was ihnen wirklich wichtig ist.

Mitreißend, hochaktuell und facettenreich: ein Roman über Mensch, Natur, Klima, Gebirge und die Herausforderungen unserer Zeit

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2023

Alle oder keiner

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"Vom Gehen und bleiben" spielt in den Graubündner Alpen, im kleinen Dorf Vischnanca, das von einem Bergrutsch bedroht ist. Dort lebt die Bäuerin Ria mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter und will nicht ...

"Vom Gehen und bleiben" spielt in den Graubündner Alpen, im kleinen Dorf Vischnanca, das von einem Bergrutsch bedroht ist. Dort lebt die Bäuerin Ria mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter und will nicht weg von dem Ort, in dem ihre Familie seit Generationen zuhause ist. Die deutsche Familie Blom mit ihren beiden jugendlichen Kindern ist erst vor kurzem ins Dorf gezogen und wusste nicht, dass die Dorfidylle durch den Berg bedroht ist. Der Ort soll evakuiert und versucht werden mit Hilfe eines Entwässerungssystems die Gefahr zu bannen. Doch, um eine Entschädigung zu bekommen, müssen wirklich alle Bewohner einverstanden sein und ihr Dorf verlassen.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Es war interessant mitzuerleben, wozu es führt, wenn die Mitglieder einer so kleinen Dorfgemeinschaft vor so eine wichtige Entscheidung gestellt werden. Die verschiedenen Charaktere waren sehr überzeugend ausgestaltet und auch die Schilderungen des Örtchens selbst und der Landschaft waren so anschaulich und atmosphärisch, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Die Erzählweise aus den verschiedenen Perspektiven trug ebenfalls dazu bei, dass ich mich gut in die verschiedenen Personen hineinversetzen konnte und ihre Beweggründe verstand. Manchmal hätte ich mir aber ein Personenverzeichnis gewünscht, um bei den Namen den Überblick zu behalten. Die eingestreuten rätoromanischen Begriffe stoppten zwar den Lesefluss manchmal etwas, sorgten aber auch für noch mehr Authentizität. Ansonsten war der Schreibstil der Autorin sehr gut lesbar. Die Covergestaltung gefällt mir auch sehr gut, sie passt zur Geschichte und ist optisch sehr ansprechend.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Scheinbare Idylle

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Die deutsche Familie Blom zieht in das kleine, idyllisch gelegene Bergdorf Vischnanca in Graubünden. Katja hat hier einen Job gefunden und Fabio wird seinen Beruf in Homeoffice erledigen. Die Familie ...


Die deutsche Familie Blom zieht in das kleine, idyllisch gelegene Bergdorf Vischnanca in Graubünden. Katja hat hier einen Job gefunden und Fabio wird seinen Beruf in Homeoffice erledigen. Die Familie freut sich auf den Neuanfang. Das Dorf ist überschaubar, es hat nur 60 Einwohner. Jasper und Johanna, die heranwachsenden Kinder der Bloms, erkunden den Ort mit ihrem Moped und erleben den Schreck ihres Lebens. Ein Felsbrocken fällt ihnen direkt vor die Maschine.

Ria, der jungen Bio-Bäuerin zählt zu den Alteingesessenen des Dorfes. Ihre Familie lebt schon seit Generationen in diesem Dorf. Rias Vorfahren haben diesen Ort gegründet. Anfangs dachte ich, was hat Ria für ein Problem mit dem Berg. Sie hadert mit ihm, nennt ihn ‚rosna-tgigl‘ ..rschloch. Sie scheint einen Kampf mit ihm auszufechten. Und schon bald wird klar, das mit dieser scheinbaren Idylle was nicht stimmt. Die Stimmung ist unheilschwanger und düster. Die Bedrohung in dem kleinen Dorf ist spürbar. Der Berg rutscht und mit ihm auch das Dorf und zwar nicht zu knapp, einen Meter zwanzig jedes Jahr. Buh. Das erklärt die leerstehenden, verlassenen, zum Teil auch verfallenen Häuser. Die Dorfbewohner stehen vor der Frage: Sollen sie ihre Heimat aufgeben oder doch bleiben?

Mich hat das Buch von der ersten Zeile an gefesselt. Der Schreibstil der Autorin versteht es dem Leser mit nach Vischnanca mitzunehmen. Die Stimmung wird greifbar, die Dorfbewohner kommen uns sehr nahe. Es könnten unsere Nachbarn sein. Besonders gelungen empfand ich, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, dadurch wird dem Leser Einblick in Gedanken der einzelnen Personen gewährt, und somit werden auch die Gründe der Menschen nachvollziehen, die sich fürs Gehen oder Bleiben aussprechen. Die Stimmung bei der Dorfversammlung war jedenfalls sehr aufgeladen. Die Natur und Landschaftsbeschreibungen haben mich in die Bergwelt versetzt. Ich war mitten drin.

Da ist die sympathische Ria. Sie ist eine Frau die zupacken kann, die an ihrem Hof hängt. Sie war neben Fabio, dem neu zugezogenen Dorfbewohner, meine Lieblingsfigur. Ich mochte auch die starrköpfige Mathilda.

Ein Buch, dass emotional sehr berührt. Ich hatte mir bisher keine Gedanken darüber gemacht, dass die idyllische Alpenwelt auch ihre Schattenseiten haben kann.

Fazit: Unbedingt lesenswert.

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Veröffentlicht am 24.04.2022

Schwere Entscheidung bleiben oder gehen

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Vom gehen und bleiben
Petra Hucke
Inhaltsangabe: Quelle Fischer Verlag

Ein idyllisches Dorf in den Alpen, doch der Berg droht abzurutschen. Der bewegend aktuelle Roman über Naturgefahren, Gemeinschaft ...

Vom gehen und bleiben
Petra Hucke
Inhaltsangabe: Quelle Fischer Verlag

Ein idyllisches Dorf in den Alpen, doch der Berg droht abzurutschen. Der bewegend aktuelle Roman über Naturgefahren, Gemeinschaft und was uns Heimat bedeutet.
Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu Hause, hat ihren Hof als Biobetrieb zukunftsfähig gemacht. Die deutsche Familie Blom ist neu ins Dorf gezogen und liebt alles daran – die Natur, den Garten am Haus, die gute Nachbarschaft. Doch jetzt muss die Dorfgemeinschaft abstimmen und steht vor der Entscheidung: »Bleiben oder gehen?« Ria und die Menschen um sie herum müssen sich fragen, wie sie leben wollen und was ihnen wirklich wichtig ist.
Mitreißend, hochaktuell und facettenreich: ein Roman über Mensch, Natur, Klima, Gebirge und die Herausforderungen unserer Zeit

Meine Meinung zur Autorin und Buch
Es war mein erster Roman von der Autorin Petra Hucke, nach anfangs zögerlichen Lesen begeisterte mich das Buch um so tiefer ich eintauchte in diese Geschichte. Ich sah die magische Gebirgslandschaft vor mir, das urige Dörfchen Vischnanca, das sich in die Landschaft schmiegt, ein Idyll dem die Zerstörung droht. Die Bevölkerung ist so Authentisch beschrieben, man spürte die Zerrissenheit der Menschen, ihren Kampf vom Bleiben und Gehen, aus ihrem Dörfchen das der Berg Piz Brunclia unter sich begraben dort, hier sind Ihre Wurzeln ihre Heimat. Die Geschichte ist mehr als mitreißend, sie zeigt uns das die Natur unberechenbar ist. Ich habe mit den Bewohnern mitgelitten, gelacht und geweint. Die Einwürfe der Schweizer Sprache fehlt auch nicht, gut das es im Anhang eine eine Liste für das Rätoromanisch Begriffe gab.

Ich konnte die Bäuerin Ria verstehen, die mit viel Herzblut den Bauernhof in einen Biohof umgewandelt hat, ihren kleinen Hofladen, wo sie ihren selbst gemachten Käse verkauft, der viele Generationen gesehen hat. Ich konnte ihren Kampf und ihre Sturheit gut nachvollziehen, wer gibt schon freiwillig seine Heimat auf. Ihre Freundin Mathilde, kämpft auch für zu bleiben, die Einwohner haben es nicht leicht, aber sie sind eine eingeschworene Gemeinschaft. Familie Blom, die aus dem Ruhrgebiet in das idyllische Dorf gezogen sind, Vater Fabio , Mutter Katja, die Kinder Jasper und Johanna, sind gerade zu angetan. Ich dachte erst ob das gut geht, Großstädter und Dorfidyll , das alte Haus in das sie einziehen, es machte Freude mit ihnen das Dorf und die Menschen kennen zu lernen.
Aber wenn es am schönsten ist, scheint die Natur zuzuschlagen, gerade eingelebt und sich intrigieret, müssen auch sie sich entscheiden ob sie weiter hier leben wollen oder wieder gehen. Die Gemeinde drängt die Einwohner sich endlich zu entscheiden, den der Berg droht abzurutschen.
Eine Geschichte die aus verschiedenen Blickwinkeln der Betroffenen Einwohner erzählt wird. Die einem beschäftiget was würde ich tun an deren Stelle, bleiben oder gehen und einem betroffenen macht. Zumal wir schon in dieser wunderschönen Gegend waren, am Silvaplana See.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Die Natur schreibt ihre eigenen Geschichten

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Klappentext:

„Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu ...

Klappentext:

„Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu Hause, hat ihren Hof als Biobetrieb zukunftsfähig gemacht. Die deutsche Familie Blom ist neu ins Dorf gezogen und liebt alles daran – die Natur, den Garten am Haus, die gute Nachbarschaft. Doch jetzt muss die Dorfgemeinschaft abstimmen und steht vor der Entscheidung: »Bleiben oder gehen?« Ria und die Menschen um sie herum müssen sich fragen, wie sie leben wollen und was ihnen wirklich wichtig ist.“



Autorin Petra Hucke hat den Roman „Vom Gehen und Bleiben“ verfasst. Wobei man sagen muss, eine Geschichte ist es nur bedingt anhand ihrer Protagonisten, denn wenn wir mit wachen Blick auf unsere Umwelt und Natur durch die Welt laufen, wissen wir, die Natur verändert sich immer und immer wieder. Die Natur schreibt ihre eigene Geschichten genau wie das Leben. In Vischnanca verändert sich ebenfalls die Natur - ein Berg droht ein Dorf unter sich zu begraben. Höchst interessant ist dabei wie Hucke ihre Figuren mit diesem Thema umgehen lässt. Es gibt Einheimische wie Ria die mit dieser Angst leben und sich Gedanken machen, das Dorf irgendwann verlassen zu müssen und dann gibt es noch die Zugezogenen die von dem ganzen Problem nichts wissen (oder wissen dürfen/ wollen?! Wenn einer keinen warnt, kann man so etwas auch nicht wissen). Hucke lässt ihre Figuren ruhig durch diese Geschichte laufen. Wir erfahren viele Begebenheiten zu den Personen, lernen sie besser kennen, erleben so manche persönliche Geschichte, aber der Berg wird dabei niemals aus den Augen gelassen. Huckes Schreibstil ist ruhig und unaufgeregt - gut so, denn der Berg ist schon Bedrohung genug. Und als der Berg dann erstmals seine Stimme erhebt, sind seine Bewohner zu seinen Füßen still und fassungslos. Petra Hucke verwebt sehr gekonnt Realität mit kleinen Geschichtchen der Menschen ohne Kitsch und Lärm. Ihr Ausdruck und ihre Sprachwahl sind dabei mit einem gewissen Lokalkolorit untermalt und bringt uns die Gegend noch näher. Man fühlt sich als Leser als stiller Beobachter des Dorfes, man fiebert mit ihnen mit und hat den großen und gefährlichen Berg vor Augen. Die Idylle täuscht und aus einem traumhaften Fleckchen Erde wird plötzlich Angst und Schrecken. Hucke hat all dies gekonnt und harmonisch zusammen gesetzt. Der Buchtitel beschäftigt den Leser immer wieder und das eigene Kopfkino beginnt. Wie würde man selbst mit dieser Situation umgehen? Kurzum: ein Roman der nachhallt, egal ob man in den Bergen wohnt oder an der Küste. Ich vergebe sehr gern 5 von 5 Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus!

Veröffentlicht am 20.04.2022

Eine mitreißende Geschichte

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Die Autorin Petra Hucke, erzählt in ihrem bewegenden neuen Roman „Vom Gehen und Bleiben“, eine fiktive Geschichte über ein Dorf in den Alpen zwischen Idylle und drohender Katastrophe, denn dessen Berg ...

Die Autorin Petra Hucke, erzählt in ihrem bewegenden neuen Roman „Vom Gehen und Bleiben“, eine fiktive Geschichte über ein Dorf in den Alpen zwischen Idylle und drohender Katastrophe, denn dessen Berg droht abzurutschen.

Inhalt:
Vischnanca ist klein und wunderschön am sonnigen Hang gelegen. Aber die Natur birgt Gefahr: der Berg über dem Dorf droht abzurutschen. Das betrifft alle: die junge Bäuerin Ria ist hier zu Hause, hat ihren Hof als Biobetrieb zukunftsfähig gemacht. Die deutsche Familie Blom ist neu ins Dorf gezogen und liebt alles daran – die Natur, den Garten am Haus, die gute Nachbarschaft. Doch jetzt muss die Dorfgemeinschaft abstimmen und steht vor der Entscheidung: »Bleiben oder gehen?« Ria und die Menschen um sie herum müssen sich fragen, wie sie leben wollen und was ihnen wirklich wichtig ist.

Mitreißend, hochaktuell und facettenreich: ein Roman über Mensch, Natur, Klima, Gebirge und die Herausforderungen unserer Zeit

Meine Meinung:
In einem detaillierten und spannenden Schreibstil, ist es der Autorin hervorragend gelungen, eine fiktive Geschichte über die Bewohner von Vischnanca zu erzählen, die mich von Anfang an, fesseln konnte.

Im Dorf Vischnanca kennt jeder jeden und nichts bleibt geheim. In einer Dorfgemeinschaft grüßt man sich, ist freundlich zueinander und zeigt sich verständnisvoll während es auch solche gibt, die feige und hinterhältig handeln. Die Einwohner verbindet jedoch die gemeinsame Sorge um den Berg über Vischnanca der abzurutschen droht. Die Stimmung im Dorf wird immer bedrückender und die Bewohner haben auch noch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen.

In all diesen Unruhen, zieht eine Deutsche Familie aus Duisburg in ihr Dorf, gilt als Zugereiste und wird letztendlich von der Dorfgemeinschaft, herzlich aufgenommen. Fabio, ist hin und weg von der idyllischen Natur und findet bald zu seiner älteren eigenwilligen Vermieterin, einen freundschaftlichen Zugang. Fabio wird von zu Hause aus arbeiten, seine Frau in einem Hotel und seine Kinder gehen noch zur Schule. Die Familie ist begeistert von ihrem neuen Domizil und ahnt noch nicht, was auf sie zukommt!

Eine Bohrtruppe rückt an und will dem Berg Proben entnehmen um einen Zugang für eine Drainage zu finden und zu legen. Das Ergebnis soll in einer Versammlung verkündet werden und den Bewohnern wird eine Abfindung für ihren Grund und Boden, angeboten. Die Stimmung der Dorfgemeinschaft kippt, die Zugezogenen sind verblüfft und die Biobäuerin Ria, ist die Einzige, die ablehnt. Ria bekommt ihre Ablehnung von der Dorfgemeinschaft, zu spüren und zusätzlich, triftet auch ihre Ehe immer mehr auseinander.

Eine gelungene Dramatik baut sich nach und nach auf. Die drohende Katastrophe ist nicht mehr aufzuhalten …

Fazit:
Die Autorin erzählt mit ihren fiktiven Charaktere und mit deren Problemen, eine sehr bewegende und emotionale Geschichte über das Leben zwischen Idylle und drohender Katastrophe. Die Protagonisten und selbst die Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und gut eingebunden. Das Buch hat alles, was für mich eine lesenswerte und fesselnde Geschichte ausmacht.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

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