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Veröffentlicht am 30.06.2022

3 Frauen - 1 Kerl

Up to Date – Drei Dates machen noch keine Liebe – oder doch?
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Das ist nicht mein erstes Buch der Autorin, ich habe auch die anderen drei gelesen und deswegen freue ich mich jedes Mal, dass sie so schön gemeinsam im Regal harmonieren und der Stil des Covers übernommen ...

Das ist nicht mein erstes Buch der Autorin, ich habe auch die anderen drei gelesen und deswegen freue ich mich jedes Mal, dass sie so schön gemeinsam im Regal harmonieren und der Stil des Covers übernommen wird. Inhaltlich geht es um Joseph und drei Frauen, die er trifft - Siobhan, Jane und Miranda. Am Valentinstag versetzt er sie alle drei zu unterschiedlichen Tageszeiten und damit nimmt dann auch die Geschichte ihren Lauf.

Abwechselnd wird das Buch aus der Sicht der drei Frauen erzählt, was mich am Anfang durchaus etwas verwirrt hat, weil es sehr viele unterschiedliche Erzählungen sind, die so erstmal nicht zusammenpassen und kein stimmiges Gesamtbild ergeben. Joseph bleibt bei der Erzählperspektive außen vor. Man lernt ihn nur aus der Sicht der Frauen kennen, was ihn sehr undurchsichtig erscheinen lässt und durch das Versetzen direkt zu Beginn der Geschichte, hat er jetzt auch nicht den besten Start, dass man ihn sofort ins Herz schließt, eher das Gegenteil ist der Fall. Ich habe die ganze Zeit nicht wirklich verstanden, was alle drei Frauen an ihm haben und wieso sie sich mit ihm Treffen.

Aber tatsächlich scheint sofort klar zu sein in welche Richtung die Geschichte geht, aber es ist nicht wirklich wie man auf den ersten Blick vermutet. wäre sonst auch ziemlich langweilig geworden. Wer einen riesigen Spannungsbogen erwartet, der ist hier aber trotzdem eindeutig an der falschen Adresse. Erst ganz zum Schluss wird man fürs Durchhalten mit einer etwas überraschenden und durchaus raffinierten Wendung und interessanten Zusammenhängen im Ganzen belohnt. Näheres wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten, um nicht zu spoilern. Aber bis dahin muss man die dahinplätschernde Geschichte erstmal gelesen haben. Mir hat die Grundidee wirklich gut gefallen, aber für meinen Geschmack hätte doch gerne noch deutlich mehr passieren können oder zumindest die Geschichte schneller erzählt werden.

Siobhan, Miranda und Jane fand ich zwar recht interessante Charaktere, auch Mirandas Job als Baumpflegerin zum Beispiel, aber so richtig konnten ihre Erzählungen vom Alltag und den Treffen mit Joseph nicht über die wenig ereignisreiche Story hinwegtäuschen und ich fand die Frauen zwar auch deutlich sympathischer als Joseph, aber ich konnte mich mit keiner auch nur ein kleines bisschen identifizieren und bin einfach nicht mit ihnen warmgeworden. Trotzdem war es insgesamt ein lesenswertes Buch mit einer durchaus innovativen Idee. Wer eher langsame Geschichten mag ist hier absolut gut aufgehoben.


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Veröffentlicht am 25.04.2022

Kurzurlaub auf Cherry Hill

A Place to Love
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Das Cover des ersten Bandes der neuen Trilogie von Lilly Lucas gefällt mir wirklich gut! Ich mag dieses sonnengelb, was bei mir direkt ein angenehmes Gefühl nach Sommer ausgelöst hat. Ich finde generell ...

Das Cover des ersten Bandes der neuen Trilogie von Lilly Lucas gefällt mir wirklich gut! Ich mag dieses sonnengelb, was bei mir direkt ein angenehmes Gefühl nach Sommer ausgelöst hat. Ich finde generell die Gestaltung dieser Cover sehr viel besser als die der Reihe um Green Valley. Passen auch richtig gut zum Farmleben und den Protagonistinnen mit den Blumen-Namen. Inhaltlich geht es hier um die älteste Tochter der McCarthys, die eine Obstfarm betreiben. Seit dem Tod des Vaters ist die 25-jährige Juniper die Hauptverantwortliche für den Familienbetrieb und ihr Leben besteht praktisch nur noch aus Arbeit und der Sorge um die finanzielle Situation von „Cherry Hill“. Es bringt sie dann ganz schön durcheinander als Henry, ihre große Liebe von der Uni aus Wales, plötzlich bei ihr auf der Farm steht.

Da ich die Green Valley-Reihe unheimlich gerne gelesen habe, habe ich mich auch sehr auf dieses neue Buch der Autorin gefreut, gleichzeitig aber auch ein bisschen Angst davor gehabt, ob nicht meine Erwartungen an dieses Buch viel zu hoch sind und die Geschichte diesen hohen Erwartungen nicht gerecht werden kann. Zum Glück hat mir auch dieses Buch wirklich gut gefallen! Vor allem die Atmosphäre, die Lilly Lucas mit dem Setting auf der idyllischen Farm „Cherry Hill“ und ihrem einfachen, aber super eleganten Schreibstil, schafft zu kreieren, schaffen einige ausgesprochen angenehme Lesestunden und absolut keine Langeweile beim Lesen. Also durchaus gelungen!

Dazu beigetragen haben natürlich auch die beiden Protagonisten bzw. die vielen sympathischen Nebencharaktere, allen voran die Familie McCarthy. Juniper ist eine wirklich starke Frau, die in ihrem jungen Alter schon unglaublich viel Verantwortung für die Farm, die Familie und die Mitarbeiter trägt. Dabei ist sie gleichzeitig super fürsorglich, versucht allen anderen ihre Sorgen abzunehmen, allen zu helfen und entgegenzukommen, aber vergisst sich selbst oftmals dabei. June ist sehr stur, will alles alleine schaffen und fragt selten um Hilfe. Dabei fühlt sie sich als älteste verantwortlich für ihre Schwestern und ihre Mutter. Zwar konnte ich auch nicht immer alle ihre Entscheidungen nachvollziehen und verstehen, fand ihr Verhalten manchmal etwas nervig, aber grundsätzlich konnte ich ihre Gefühle ihrer Familie und vor allem ihrer Schwestern gut nachvollziehen, da ich ebenfalls die älteste von drei Schwestern bin. Ich kenne diese Selbstverständlichkeit die Verantwortung für die Jüngeren zu übernehmen und gewisse Dinge selbstständig zu erledigen ohne um Hilfe zu bitten.

Henry mochte ich total als entspannten Gegenpart zu der immer gestressten June. Er hat sie runtergeholt, war ehrlich, reflektiert und hat Fehler zugegeben wenn er welche von seiner Seite erkannt hat. Ich fand seine Handlungen meistens nachvollziehbar und habe ihn verstanden, obwohl das Buch nur als Junes Sicht geschrieben wurde und sie auch nicht immer wusste, was er dachte. Henry ist einfach eine super Ergänzung zu June und ich fand es beeindruckend wie breitwillig er sofort dafür bereit war nach Palisade zu ziehen und sich dort ein neues Leben aufzubauen. Aber es gab insgesamt auch einfach angenehm wenige große Dramen, keine seltsamen Eifersuchtsgeschichten und auch keine (ich kann mich zumindest nicht erinnern) Situationen, in denen ich gerne die Figuren schütteln würde, weil sie sich seltsam/kindisch/doof verhalten. Deswegen allgemein ein sehr angenehmes Leseerlebnis und gepaart mit den wunderschönen Landschaftsbeschreibungen ein bisschen wie Leseurlaub in Colorado. Es war ein entspannter und lockerer Auftakt der neuen Reihe und ich bin gespannt, wie die nächsten beiden werden. Poppy und Lilac hat man ja bereits ein bisschen kennengelernt und potentielle Handlungsstränge wurden auch schon angeteasert, das kann nur gut werden! Ich hoffe der nächste Band steigert sich dann noch ein bisschen in der Intensität und Spannung, aber „A Place to Love“ macht definitiv Lust auf mehr von „Cherry Hill“!

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Veröffentlicht am 06.04.2022

Liebe in Seoul

Blue Seoul Nights
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Das Cover gefällt mir ziemlich gut, nicht so aufdringlich und recht minimalistisch. Ich mag auch dieses Bild mit dem roten Faden, der die Protagonisten zusammenhält. Inhaltlich geht es in diesem Band um ...

Das Cover gefällt mir ziemlich gut, nicht so aufdringlich und recht minimalistisch. Ich mag auch dieses Bild mit dem roten Faden, der die Protagonisten zusammenhält. Inhaltlich geht es in diesem Band um Jade, die aus London raus muss, um einen Neuanfang zu machen und diesen am anderen Ende der Welt, in Seoul, als Englischlehrerin in einer Grundschule, wagt. Sie versucht ihr Leben in Großbritannien hinter sich zu lassen und komplett neu anzufangen. Bei ihrem Neuanfang trifft sie auf Hyun-Joon, der an ihren vor der Abreise gefassten Vorsätzen, zweifeln lässt.

Ich muss sagen, dass ich vor allem überrascht war, dass es am Ende des Buches ein offenes Ende gibt, weil ich angenommen hatte, dass sich der zweite Band um andere Figuren drehen wird als Jade und Hyun-Joon. Insgesamt hat mir das Buch zwar recht gut gefallen, aber nach der Kenntnis von Band 1, hätte mir auch ein Band gereicht. An vielen Stellen gab es Längen, die mich schneller über die Zeilen trieben auf der Suche nach spannender Handlung. Wenn nicht der Schreibstil der Autorin wieder so fesselnd, emotional und mitreißend gewesen wäre, hätte mich das Buch vielleicht auch gar nicht so abholen können. Der Anfang hat mir ganz gut gefallen. Ich fand es spannend mit Jade gemeinsam die fremde Stadt zu erkunden, anzukommen und die neue Kultur kennenzulernen.

Auf der anderen Seite gab es dann aber super viele Seiten, auf denen beinahe nichts passiert ist. Ich fand es auch ziemlich schade, dass David, Laura und Hoon nur am Anfang so eine große Rolle gespielt haben und dann leider gar nicht mehr. Auch, dass Chris in den letzten Kapiteln plötzlich auch gar nicht mehr angesprochen wurde, fand ich eher doof. Leider hat das Ende des Bandes für mich das Buch gar nicht besser gemacht. Ich mochte auch Jade und Hyun-Joon zum Schluss nicht mehr so sehr. Zu Beginn fand ich beide sehr sympathisch, auch wie sie miteinander umgegangen sind, sich ernst genommen haben und immer respektvoll zu einander waren. Irgendwie habe ich das zum Schluss nicht mehr so harmonisch wahrgenommen, aber auch nicht so recht verstanden woran das lag.

Insgesamt mochte ich das Buch dann doch ganz gerne, es war emotional, hat mir die koreanische Kultur näher gebracht, es gab nette Protagonisten und tolle Nebencharaktere, es war eher das Ende, was mir nicht so gefallen hat. Aber umso gespannter bin ich, was da noch kommen wird im zweiten Band und inwiefern das meine Ansichten vielleicht doch nochmal drehen und ich die Art und Weise des Endes unter Umständen besser nachvollziehen kann.

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Veröffentlicht am 20.03.2022

Wenig Krimi, viel Privates

Nebelopfer
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Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es passt zum Inhalt und vor allem passt es hervorragend zu den anderen Bänden der Reihe und gemeinsam sehen sie einfach gut im Regal aus. Diesmal geht es um einen Toten, ...

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Es passt zum Inhalt und vor allem passt es hervorragend zu den anderen Bänden der Reihe und gemeinsam sehen sie einfach gut im Regal aus. Diesmal geht es um einen Toten, der an einem der Galgenbäume in der Geest gefunden wird. Rätsel gibt dabei ein Schild auf, was an seinem Hals baumelt und Hinweise auf einen alten, längst abgeschlossenen Fall gibt. Angeblich sitzt der Falsche seit Jahren im Gefängnis. Frida Paulsen, Haverkorn und die anderen beginnen zu ermitteln.

Insgesamt hat mir das Buch wieder gut gefallen. Der Fall war zwar nicht ganz so fesselnd wie die anderen zuvor, aber schon lesenswert, wenn auch die Auflösung nicht so überraschend kam, wie ich mir das für einen wirklich spannenden Krimi wünschen würde. Es war auch irgendwie so ein Muster in Krimis, was man häufiger liest, wenn man da einige bereits gelesen hat. Wenn nur der Fall alleine gewesen wäre, wäre ich durchaus zufrieden mit meinem Leseerlebnis gewesen und mich auf den nächsten Band gefreut. Inhaltlich möchte ich jetzt auch nicht mehr ins Detail gehen, um einfach niemanden zu spoilern, das hasse ich nämlich sehr in Rezensionen, wenn das jemand tut!

Doch bei dieser Krimireihe von Romy Fölck spielen auch die Ermittler:innen eine große Rolle und diesmal waren die privaten Ereignisse noch einnehmender als in den Bänden zuvor. Davon bin ich jetzt grundsätzlich nicht der allergrößte Fan. Ja, ich mochte immer die Erzählungen zu Frida und Haverkorn sowie deren beider Familien, aber das war eigentlich ausreichend. Nun auch noch die Geschichten mit dem Neuen im Team, dem Ex-SEK Leonard Bootz, und der Verletzung von Thorben Kielmann als seltsames Dreieck mit Frida fand ich schon eher komisch. Wenn ich einen Roman lesen möchte, dann tue ich das und möchte das nicht unbedingt in einem Krimi lesen. Zumindest nicht mehr als nötig ist.

Mir hat der Krimi beim Lesen recht gut gefallen, ich hatte Spaß mit der Geschichte und dem Fall, wurde gut unterhalten. Doch es ist keinesfalls mein Liebstes aus der Reihe und es gab einfach zu viele neue private Problemchen der Ermittler:innen, dass es mir überragend gefallen würde oder ich fünf Sterne geben würde. Ich hoffe der nächste Band ist wieder etwas dicker und kümmert sich vordergründig um den Fall, nicht das komplizierte Privatleben der Ermitter:innen.

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Veröffentlicht am 17.10.2021

Von Ziegenmilch und Karamellbonbons

Was wir in uns sehen - Burlington University
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Das Cover finde ich wirklich schön, ich finde die Farbkombination super schön und die Blätteranken ebenso. Mich erinnert die Gestaltung ein bisschen an die The Ivy Years Bücher, die ähnlich mit Blumen ...

Das Cover finde ich wirklich schön, ich finde die Farbkombination super schön und die Blätteranken ebenso. Mich erinnert die Gestaltung ein bisschen an die The Ivy Years Bücher, die ähnlich mit Blumen gestaltet wurden. Was aber wiederum etwas unpassend ist, da diese neue Reihe eher ein Spin-Off von der Reihe True North ist. Stört jedoch nicht, wenn man – wie ich – sowieso bereits alle Bücher von beiden Reihen, gelesen hat. Inhaltlich geht es nun wieder zurück zur Shipley Farm und um Dylan, den jüngsten Bruder. Er studiert gemeinsam mit Chastity, die auf der Farm nebenan lebt, an der Burlington University. Sie sind gute Freunde, obwohl Chastity bereits seit Jahren mehr möchte als Freundschaft. Doch Dylan gilt als Weiberheld, hat nun das erste Mal seit langem eine feste Freundin. Trotzdem gibt Dylan Chastity Nachhilfe in Mathe und verbringen so jede Woche viel Zeit mit ihr, was ihr gefällt. Jedes Wochenende fährt er nach Hause auf die Farm, um seiner Familie zu helfen und sich um die ungeliebten Ziegen zu kümmern, die offenbar er angeschafft hat. Seinem Bruder sind die ein Dorn im Auge, die er loswerden will, wenn sie ihm weiter so viel Ärger bereiten und nur Geld kosten. Chastity hat dann die Idee, um der übrigen Ziegenmilch einen Sinn zu geben und noch mehr Zeit mit Dylan zu verbringen: Sie machen Karamell aus der Ziegenmilch und verkaufen dieses zur Weihnachtszeit!

Nachdem mir die Brooklyn Years-Reihe sowie Never let me Down von der Autorin bei weitem nicht mehr so gut gefallen haben, wie die True North-Reihe oder gar meine allerliebste Ivy Years-Reihe, hatte ich fast damit gerechnet, dass Sarina Bowen es auch diesmal nicht schafft mich wieder mehr zu begeistern. Aber ich muss sagen, dass sie mich wieder total abholt. Ich kann gar nicht so genau sagen woran das jetzt liegt, aber ich finde es wunderbar wieder auf der Shipley-Farm zu sein und zu sehen wie erwachsen sie alle geworden sind. Zum Ende hin gefällt mir das Buch dann nicht mehr zu hundert Prozent, wieso kann ich an dieser Stelle natürlich nicht verraten, um zu spoilern, aber im Vergleich zu Brooklyn Years oder Never let me Down, mochte ich dieses Buch wieder richtig gerne!

Super schön fand ich es auch, dass Dylan nun erwachsen war und einfach kein Kind, wie beim ersten Buch, wo man ihn kennenlernt. Ich mochte ihn im Grunde, nur an seiner Kommunikation muss er auf jeden Fall noch arbeiten. Wie oft er einfach nicht das gesagt hat, was er sagen wollte und super unnötige Konflikte mit seinem Bruder Griffin hatte. Wenn beide mal miteinander geredet hätten, richtig geredet, nicht gestritten, dann hätten sie viele Sachen schon vorher klären können, so wollte ich ihn ab und an gerne schütteln und zu seinem Glück zwingen... Chastity mochte ich auch gerne, obwohl ich sie oftmals einfach nicht verstanden habe. Sie ist in einer Sekte aufgewachsen und noch nicht allzu lange von dort abgehauen. Viele Dinge sind neu für sie, das verstehe ich auch und wird auch oftmals gut beschrieben, aber manche Dinge sind einfach super unlogisch und machen keinen Sinn... Die Nebenfiguren wie Dylans Mitbewohner Rickie war super, hat der Geschichte noch ein bisschen Schwung gebracht. Der Schreibstil war wie immer angenehm und ich freue mich nun auf den nächsten Band mit Dylans Zwillingsschwester!

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