Al und Morris sind zwei wirklich coole Charakter mit coolen Leben, doch leider hat mich Al immer wieder ein bisschen genervt. Ich habe mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut und ich finde es wirklich cool, dass es nicht eine typische Rockstargeschichte ist. Leider hat mich Al jedoch nicht überzeugen können und da sie die Protagonistin dieser Geschichte ist, begleitet man sie auf ihrem Weg. Nebst der Leidenschaft zur Musik hat Al jedoch nicht viel, was sie erfüllen kann und läuft aus Angst vor ihrer Mutter und ihrem Vater immer wieder davon. Ich weiss, dass man sich nicht immer dafür bereit fühlt, sich zu stellen, doch kann man nicht über Jahre hinweg davonrennen und erwarten, dass man nachher noch gleich empfangen wird. Al ist eine sehr naive, leidenschaftliche und unentschlossene Persönlichkeit und damit kam ich beim Lesen nicht klar. Sie ist mir zu egoistisch und braucht Ewigkeiten, bis sie dies auch einsehen kann.

Allerdings gibt es natürlich auch Dinge, welche mir gefallen haben:

Ich mag Als Das wirklich sehr und seine komische Art, wie er mit Al und seiner Band umgeht.

Auch Matt, Morris, Sean und Brad finde ich wunderbare Charakter. Aber ich kann Morris in gewisser Hinsicht auch verstehen und wüsste nicht, ob ich so verständlich reagieren würde wie er.

Mir hätte es viel besser gefallen, wenn die Geschichte auch aus Morris Sicht erzählt worden wäre, weil er ist eine wirklich interessante Figur und für ihn habe ich mich leider mehr interessiert, als für Al.

Der Schreibstil fand ich gut, aber da die Zeit so schnell vorbeigeht, komme ich nicht richtig in der Geschichte an und kann mich auch nicht wirklich auf die Geschichte einlassen.

Ich hoffe, ich kann damit erklären, warum ich dem Buch nur so wenig Sterne gebe, aber für mich hat es diesmal einfach nicht gepasst.

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Das Cover dieses Buches ist einfach wunderschön und hat mich sofort verzaubert, leider hat die Geschichte selbst, dies nicht ganz geschafft.

Schon zu Beginn hatte ich Mühe herauszufinden, welcher Protagonist gerade spricht, da es nicht klar ist, aus welcher Sicht es erzählt ist.

Die Protagonisten an sich finde ich toll, sie haben Humor und Mut. Doch das zwischen den Beiden ging mir viel zu schnell und war einfach zufällig. Es fühlt sich nicht so an, als würde es auf Gefühlen aufbauen, sondern auf Langweile.

Auch die ganze sonstige Handlung war ein wenig schwammig und die Auflösung hat mich dann enttäuscht. Der Beweggrund war sehr schwach und ich hätte mir mehr vorgestellt.

Die verschiedenen magischen Gegenstände haben der ganzen Geschichte mehr Pep gegeben.

Ich mag die Idee von der Magie und dessen Wächter, doch die Geschichte an sich konnte mich nicht überzeugen.

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Treason of Thorns bietet einen wirklich coolen und vielversprechenden Klappentext. Sofort war ich fasziniert und konnte nicht darauf warten, ins Buch einzutauchen. Doch wieder einmal mehr wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Bereits zu Beginn hatte ich Mühe damit, der Geschichte zu folgen und zu verstehen, was nun eigentlich geschieht. Die Figuren an sich waren eigentlich wirklich toll und hatten viel Potential, doch mit den immer wiederkehrenden Rückblenden, welche auf eine unnatürliche Art eingebaut wurden, konnte ich mich nicht wirklich auf die Geschichte einlassen. Gerade dann als ich ich das Gefühl hatte, ein bisschen mehr in der Welt des Buches zu verstehen, fand aus dem Nichts eine Rückblende statt, bei der ich ein paar Seiten brauchte, um zu verstehen, dass es sich nun eben um eine Rückblende handelte.

Zu meiner Enttäuschung gesellte sich so auch Verwirrung und dadurch verleidete mir das Buch schnell. Ich konnte mich auch in der zweiten Hälfte nicht mehr richtig auf die Handlung einlassen, auch wenn ich ein bisschen mehr verstand.
Leider war das Buch somit für mich ein Fehlgriff. Der Funke sprang für mich einfach nicht rüber, so sehr ich es auch versucht hatte.

Disclaimer: Die Rezension widerspiegelt mein persönliches Leseerlebnis und nimmt nicht Bezug auf die/der Autor*In als Privatperson.

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True Crown klingt nach dem Klappentext und dem Cover (inklusive des wunderschönen Farbschnitts) echt vielversprechend, doch leider konnte mich dieses Buch nicht in seinen Bann ziehen. Die Geschichte war für mich zu oberflächlich, die Handlung ging zu langsam voran und die Spannung konnte mich nicht überzeugen. Das Problem für mich war unter anderem auch, dass die Handlung nur in einem kleinen Rahmen erklärt wurde, die Auswirkung auf die Welt war für mich nicht klar.

Der Schreibstil war meines Erachtens zu emotionslos, was auch die Geschichte eintönig erscheinen liess. Falls dies Absicht war, dann ist es sehr gut gemacht, da die Protagonistin Emotionen nur sehr gedämpft wahrnehmen kann, dennoch war es für mich auch aus diesem Grund nicht sehr unterhaltsam. Die Geschichte wirkte fade und auch die Handlung konnte das nicht wettmachen.

Obwohl ich mich sehr auf das Buch gefreut habe, war ich schlussendlich enttäuscht und konnte mich nicht mit der Geschichte anfreunden, sie war mir schlichtweg egal, so dass ich gegen Ende einfach durch die Seiten geblättert habe, ohne richtig aufzupassen, was mir auch sehr leid getan hat. Band 2 werde ich daher auch nicht mehr lesen, da mir der Schreibstil einfach nicht zu sagt.

Disclaimer: Die Rezension widerspiegelt mein persönliches Leseerlebnis und nimmt nicht Bezug auf die/der Autor*In als Privatperson.

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Die Hexen von Woodville ist eine fantasievolle Geschichte, welche mich leider nicht mitreissen konnte. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und auch das Cover hat mich fasziniert, allerdings entsprach die Geschichte gar nicht meinem Geschmack. Das Problem lag für mich bei der Genrewahl. Ich hatte das Gefühl, dass sich das Buch nicht entscheiden konnte, zu welchem Genre es nun gehören sollte und daher alles nur ein bisschen gemacht hatte.

Ich denke, es hätte mir gefallen können, wenn es wirklich in das Genre Horror oder Thriller gegangen wäre, obwohl ich das ansonsten nicht so mag. Das Zwischen den Genres Stecken hat mich jedoch nicht überzeugen können und es hat mich dann auch eher von der Geschichte abgeschreckt. Auch die Handlung konnte mich nicht überzeugen, da es mich einfach nicht fesseln konnte.

Die Geschichte ist gut geschrieben und wird in den nächsten Bänder sicher noch spannend, doch leider hat es einfach nicht meinem Geschmack entsprochen und konnte mich daher gar nicht überzeugen. Ich berichte hier von meinem persönlichen Leseerlebnis, welches nichts mit dem Autor oder anderen Werken zu tun hat.

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