Whitestone Hospital - High Hopes

Das Buch hat definitiv Highlight Potential auch wenn es einige Ecken und kannten gab die mir nicht so zugesagt haben.
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Einige Handlungen waren meiner Meinung nach etwas unsinnig oder Szenarien haben sich 4-5x wiederholt was ich super unpassend und Unkreativ fand. Das Buch hat dadurch das Gefühl vermittelt das man einfach keine Ahnung hat, was man schreiben soll oder die Handlungen und Szenen richtig gut zu füllen. Die Entwicklung zwischen Nash und Laura fand ich gut, man wurde mitgerissen und hat einen Zugang zu den Protas bekommen. Die Story zwischen den beiden war richtig gut und nicht zu langsam. Man kommt gut mit und kann mitgefiebern und mit leiden. Das Buch war super emotional und hat mich echt zum weinen gebracht..😍 Ein Traum!! Der Schlagabtausch zwischen den protas gefiel mir ebenfalls richtig gut. Der Kliff Hänger am Ende kam für mich total unpassend und war mir dann doch zu sehr kopiert von einer Serie/Film. Der Kliff Hänger ist auch total unrealistisch und unpassend.
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Das cover ist genauso schön wie der Schreibstil! Typisch Ava mäßig und lud ein zum verschlingen. Das Buch bekommt von mir 4,5 ⭐️❤️

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Ach, ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. 🙈 Das Cover gefällt mir einfach super gut. Ich finde das passt einfach so toll zu der Geschichte und da haben sich LYX mal wieder selbst übertroffen. 🥰 Als das Buch ankam, konnte ich gar nicht aufhören es anzuschauen.😍

Nun aber zum Buch selbst. Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen. Sie schreibt sehr locker und leicht. Ich war nach den ersten zwei Seiten schon total in der Geschichte gefangen und mir viel es sehr schwer es wieder aus der Hand zu legen.☺️

Die Story an sich hat mir totale Grey’s-Anatomy-Vibes gegeben – und ich liebe die Serie. ❤️ Von daher war ich auch hier wieder total begeistert. Ich mag ja eh so Medizin und Ärzte Serien und Bücher besonders gerne, daher war mir von Beginn an klar, dass ich das Buch mögen werde.🥰
Die Geschichte ist aus zwei Perspektiven erzählt und man erfährt so die Gedanken von Laura und Nash, was ich hier auch sehr passend fand und die Geschichte noch ein bisschen greifbarer und emotionaler gemacht hat.🤗Laura mochte ich als Hauptcharakter sehr gerne. Sie ist eine fleißige, mutige und vor allem starke Frau. 🙌 Sie ist direkt und sagt genau was sie denkt und steht für sich selbst ein. Das mag ich an ihr besonders, wie selbstbewusst sie ist. 😍 Dennoch merkt man auch deutlich wie nah ihr einige Themen gehen und wie sehr sie das Leben im Krankenhaus und die Schicksale dort mitnehmen. Sie fühlt mit ihren Patienten und ist bei ihrer Arbeit sehr leidenschaftlich. Das war super cool zu lesen. 🙌 Ihre direkte Art hat auch zu der ein oder anderen interessanten Unterhaltung mit Nash geführt und die Beziehung zwischen den beiden noch interessanter gemacht, da sie ihn so aus der Reserve gelockt hat und auch nur so denke ich ihm besonders aufgefallen ist.😉
Den Konflikt, dass Nash ihr Betreuer ist und dadurch für sie tabu sein sollte, hat man bei ihr jetzt nicht so stark gemerkt, da sie von Beginn an sehr für ihn geschwärmt hat und sofort klar war, dass sie ihn gerne hat. Aber dafür hat man diesen inneren Konflikt umso mehr bei Nash bemerkt.
Nash ist auch ein sehr interessanter Charakter gewesen. Anfangs fand ich ihn etwas verschlossen und steif, aber mit der Zeit ist er mir ans Herz gewachsen. ❤️ Er ist mit der Beziehung zu Laura ein wenig überfordert. Er hatte lange nicht mehr solche Gefühle für eine andere Person und dass Laura ihm so viel bedeutet, macht ihm denke ich zu allererst Angst. Er kämpft schon sehr dagegen an und vor allem auch, weil er wegen einer Beziehung nicht seine Karriere gefährden möchte. Dass er ihr Betreuer ist, hält ihn wohl anfangs mit am stärksten davon ab sich auf Laura einzulassen.
Ich finde die beiden harmonieren sehr gut miteinander und ergänzen sich. Sie fordern einander und geben einander Halt.😊 Ich fand es eine sehr schöne Entwicklung zwischen den Beiden – nicht zu schnell und nicht zu langsam.
Die Nebencharaktere mochte ich auch sehr gerne. Jeder von ihnen bringt was Besonderes mit in die Geschichte und fügt sich perfekt in die Whitestone- Welt ein. Ich hätte mir zu einigen vielleicht sogar noch ein bisschen mehr Informationen gewünscht, aber ich glaube das wartet in den nächsten Teilen noch auf mich. Apropos nächste Teile: Ich kann es gar nicht erwarten, bis der zweite Teil im August rauskommt. Der wird dann SOFORT gelesen. Dieser Cliffhanger am Ende dieses Teils war ja einfach mal super fies. Ava weiß genau, wie sie ihre Leser quälen kann. Ich bin echt gespannt wie es weiter geht und freue mich auf den nächsten Teil.😍🔥❤️

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Schmerz und Liebe haben viel gemeinsam…
Arzt zu werden hat wenig damit zu tun, pünktlich Feierabend zu machen, und noch weniger damit, nur irgendeinen Job zu erledigen, denn dafür sind die Verantwortung und der Aufwand zu groß. Dieser Job kann einen kaputtmachen, innerlich zerbrechen lassen.

„Man sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel.“

Laura ist stark, klug, warmherzig, häufig unsicher und frisch getrennt. Spontanität ist etwas, das bisher nicht zwingend zu ihren Stärken zählte. Sie wusste, dass Liebe vergehen und Beziehungen zerbrechen können, aber ihr Herz hat sich noch nicht entschieden, wie weh ihm getan wurde. Sie hat ihren Traumjob am Whitestone Hospital in Phoenix ergattert und geht an ihre Grenzen. Die Angst, Fehler zu machen, falsche Entscheidungen zu treffen, nicht gut genug zu sein, nicht nur ihren Erwartungen, sondern auch diesem Job nicht gerecht werden zu können, begleitet sie jeden Tag. Und sie macht Fehler, unterliegt ihren Emotionen und verliert die Kontrolle: über ihren Job, ihr Leben und ihr Herz…
„Selbst wenn sie daran zerbricht, wird sie weitermachen, heilen, daran wachsen. Und noch stärker sein als zuvor.“
Wird sie ihr Job als das einzige Leben sehen, das sie hat? Wird sie alles geben? Was passiert, wenn Krankheiten sich überlappen und Symptome einen in die Irre führen? Oder die Menschen selbst? Menschen lügen. Andauernd…!

„Er steht direkt vor mir, so nah, und trotzdem ist da ein ganzes Universum voller ungesagter Worte zwischen uns.“

Nash hatte nur zwei Regeln in seinem Leben: Nimm deine Arbeit nicht nach Hause und dein Privatleben nicht mit auf die Arbeit. Er glaubte nicht daran, dass Liebe, die eine Macht sein kann, die alles überwindet, heilt und übersteht. Sein Job ist alles für ihn. Er brauchte keine Beziehung. Nash hatte ständig Angst kein guter Lehrer und Mentor zu sein, dass er zu verbissen, zu ehrgeizig und zu besessen war. Bis Laura kam und alles auf den Kopf gestellt hat.
„Es ist keine Schande, vor etwas Angst zu haben. Langsamer zu sein in manchen Belangen. Zeit zu brauchen.“

Fazit: Was für ein geniales Buch! Ich bin sprachlos! Dieses Buch hat mich begeistert und oft zum Lachen gebracht. Die Liebesgeschichte hatte alles: Drama, Tragödie, Liebe, Freundschaft, Akzeptanz! Es war humorvoll und herzzerreißend, spannend und prickelnd. Diese authentische, facettenreichen und einzigartigen Figuren kann man nur lieben! Das Thema Medizin wurde perfekt recherchiert und umgesetzt und es hat mich auf so vielen Ebenen berührt! Der hinreißender Kater von Nash war mein kleines persönliches Highlight. Und dieses Ende!!! Ich brauche dringend Band 2, bitte!

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Als ich das erste Mal von diesem Buch gehört habe war ich total aus dem Häuschen. Ich liebe Arzt-Serien und musste das Buch daher unbedingt lesen. Und ich finde es ist wirklich sehr gut gelungen!
Besonders schön finde ich das Cover, es ist so minimalistisch und filigran gehalten, auch die Farbwahl ist sehr hübsch. Die anderen Teile der Reihe sehen genauso toll aus und ich freue mich schon sie alle in mein Regal zu stellen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Laura und Nash erzählt. Laura ist ein angenehmer Charakter, sie ist taff, freundlich und zielstrebig. Nash ist eher der unnahbare Oberarzt, der aber unter der harten Schale einen weichen Kern versteckt. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich wirklich süß, auch wenn ich sie manchmal echt durchschütteln und anschreien wollte. So richtig warm wurde ich mit den beiden aber leider nicht. Dafür fand ich die Nebencharaktere wirklich toll. Besonders Ian hat es mir angetan.
Die Story war wie zu erwarten vollgepackt mit Spannung, Humor und Drama. Es entwickelt sich zu Beginn eher langsam, wobei die Geschichte trotzdem fesselnd ist. Gegen Ende folgt dann gefühlt ein Drama dem nächsten. Für mich persönlich schon fast ein bisschen too much, aber als Greys Anatomy Fan ist man da einiges gewöhnt.
Insgesamt war es aber genau der Krankenhaus-Vibe den ich mir erhofft hatte. Besonderes Lob an die Autorin, man merkt wie viel Mühe, Recherche und Herzblut in diesem Buch stecken.

In meinen Augen ist es ein gelungener Auftakt, der Lust auf den nächsten Teil macht. Auf den ich nach dem fiesen Cliffhanger am Ende sehnsüchtig warte.

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Klappentext:
Laura Collins hat es geschafft! Ihr größter Wunsch geht in Erfüllung, als sie eine Stelle an einer der angesehensten Kliniken des Landes ergattert. Am Whitestone Hospital in Phoenix ist Laura eine der neuen Assistenzärzte und -ärztinnen und erkennt schnell, dass sie für ihren Traumjob an ihre Grenzen gehen und alles geben muss. Die langen Arbeitszeiten, der Schlafmangel, die schweren Entscheidungen und bewegenden Schicksale verlangen ihr viel ab. Und als wäre das nicht Herausforderung genug, ist da noch Dr. Nash Brooks, der junge Stationsarzt der Herzchirurgie. Nash ist kompetent, attraktiv, ihr Betreuer - und damit absolut verboten!

Meine Meinung
Das Buch hat mir ingesamt einfach super gut gefallen. Die Charaktere (besonders auch die Nebencharaktere) waren so gut ausgearbeitet und irgendwie sehr nahbar. Leider war mir Nash nicht immer ganz so sympathisch und ich konnte seine Handlungen oder Worte nicht immer ganz nachvollziehen. Laura andererseits, war mir total sympathisch und ich konnte mich total in sie hineinversetzen. Auch Sierra und Mitch fand ich wundervolle Charaktere und ich freue mich darauf sie im 2. Teil noch besser kennenzulernen und generell zu wissen, wie es nach diesem krassen Ende nun weitergeht.

Dieses Buch ist super geeignet für alle Grey’s Anatomy Fans oder auch Fans von anderen Arztserien. Es ist wie eine neue Staffel der Lieblingsserie.

Ava Reed hat mit diesem Buch etwas, für mich, ganz neues in das New-Adult Genre gebracht und ich möchte es noch ganz ganz oft lesen.

Ich freue mich so so sehr auf die neuen Teile der Reihe, da ich das Krankenhaus-Setting so toll fand. Die ganzen Nebencharaktere, die man immer wieder bei jeder Krankenhausschicht neu gesehen hatte, waren mir so sympathisch und auch die PatientInnen, und ihre kleinen Geschichten, waren super interessant und man hat alle PatientInnen, mit den sehr besonderen Charakterzügen, total ins Herz geschlossen.

Über das Ende möchte ich gar nicht so viel sagen, außer, dass es Lust auf mehr macht!!

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