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Veröffentlicht am 05.01.2023

Interessanter und durchaus vielschichtiger Auftaktband, welcher etwas zu schnelllebig ist

Die Weltenfalten - Wenn Feuer erwacht
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Da habe ich im Urlaub doch so ein bisschen auf dem Kindle herumgestöbert und bin über ein Buch gestolpert, welches mich nicht nur vom Cover, sondern auch vom Inhalt wieder neugierig machen konnte. Daher ...

Da habe ich im Urlaub doch so ein bisschen auf dem Kindle herumgestöbert und bin über ein Buch gestolpert, welches mich nicht nur vom Cover, sondern auch vom Inhalt wieder neugierig machen konnte. Daher habe ich dieses doch direkt mal vom Kindle-SuB befreit und gelesen.

Die Weltenfalten erinnern so ein bisschen an Harry Potter, nur das unsere Hauptprotagonisten weiblich ist und hier durchaus auch die Liebe eine größere Rolle spielen wird.

In diesem ersten Band lernen wir erstmal Mayla kennen, welche gleich zu Beginn unter Liebeskummer leidet und gleichzeitig daraufhin strebt in einer Werbeagentur aufzusteigen. Tatsächlich ist Mayla eine sehr aufmerksame und nachdenkliche Persönlichkeit. Sie liebt Schokolade und vor allem überdenkt sie gerne alles tausendfach, was mir sehr bekannt vorkommt :D Ihr Wesen ist offenherzig, neugierig und vielschichtig was mir unglaublich gut gefallen hat.

Neben Mayla spielen im Buch noch Tom und Georg eine wichtigere Rolle, da sie in gewisserweise teilweise ihre Begleiter sind und ihr helfen sich zurecht zu finden. Naja zumindest im übertragenen Sinne, denn letztlich wird die gute Mayla erstmal von A nach B und dann weiter zu C und D geschoben, um einen ersten Einblick in alles auf die ganz schnelle Art und Weise zu erhalten :P

Alle weiteren Charaktere bekommen teilweise ein Bild, aber leider sind die meisten nur so kurz wahrzunehmen um sich wirklich ein Bild machen zu können. Dabei sind ein paar wirklich interessante Personen dabei, welche ich gerne noch etwas genauer kennenlernen möchte. Ich bin gespannt ob wir dies in den noch nachfolgenden Bänden tun werden.

Insgesamt fand ich diesen ersten Band durchaus interessant und vielschichtig, aber gleichzeitig auch etwas zu schnelllebig. Wir haben gerade diese ersten Berührungen mit der Magie relativ schnell abgehandelt, was ich fast etwas schade gefunden habe. Mir hätte durchaus eine etwas genauere und ruhigere Phase besser gefallen, um mir selber ein gutes Bild machen zu können.

Dennoch finde ich die Grundidee der Geschichte durchaus spannend und interessant umgesetzt. Es macht Spaß Mayla zu folgen, Geheimnisse zu lüften und nach und nach hinter verschiedene Geheimnisse zu blicken. Gleichzeitig freue ich mich darauf, wie es in den nächsten Bänden weitergeht und was uns die Autorin noch alles zeigen wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Die Weltenfalten – Wenn Feuer erwacht“ hat Jenny Völker durchaus einen interessanten und vielschichtigen Auftaktband ihrer neuen Reihe geschaffen. Für mich persönlich war es zwar teilweise etwas zu schnelllebig, dennoch hatte ich eine tolle Lesezeit und bin neugierig darauf wie es weitergeht. Die Charaktere sind größtenteils greifbar und man möchte einfach mehr über sie erfahren.

Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.10.2022

Interessanter finaler Abschluss, welcher mich aber nicht vollständig überzeugen konnte

Der Smaragddrache
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Was soll ich sagen, irgendwie habe ich mich tatsächlich vor diesem zweiten Band der Dilogie gedrückt. Schon irgendwie doof, aber ich finde es ist keine leichte Kost diese Reihe zu lesen. Sie ist düster, ...

Was soll ich sagen, irgendwie habe ich mich tatsächlich vor diesem zweiten Band der Dilogie gedrückt. Schon irgendwie doof, aber ich finde es ist keine leichte Kost diese Reihe zu lesen. Sie ist düster, bedrückend und beängstigend. Natürlich strahlt sie auch Hoffnung in gewissen Bereichen aus, aber dennoch hatte ich das Gefühl stark genug für diesen zweiten Band sein zu müssen.

Die Schreibweise der Autorin hat mich wieder mitten ins Buch hineinversetzen können. Ich war ein Teil des ganzen, habe alles miterlebt und konnte es in gewisserweise auch fühlen.

Auch in diesem zweiten Band hat die Autorin wieder viel Gefühl in ihre Charaktere gebracht. Man konnte sie wahrnehmen, ihre Geschichte erleben und alles genaustens mitverfolgen. Die einzelnen Charaktere konnten ins Herz geschlossen werden und man wollte stets wissen wie es weitergeht.

Der romantische und sinnliche Part in der Geschichte hat mir gut gefallen. Die Autorin hat das super umgesetzt, dass es perfekt in die doch eher düstere Geschichte hineingepasst hat ohne aufgesetzt zu wirken.

Nachdem ich nun den zweiten Band gelesen habe, muss ich sagen dass er es mir tatsächlich irgendwie schwer gemacht hat. Gemma ihre Gedanken wurden immer negativer, was auf Grund ihrer früheren Erfahrungen durchaus nachvollziehbar ist. Allerdings hatten andere Charaktere weitaus schlimmeres durchzustehen und waren letztlich offener, bereitwilliger aufzustehen und zumindest zu kämpfen. Gemma musste vorwiegend an die Hand genommen werden, was ich wirklich sehr schade fand.

Die Hexe Yleria war der böse/gefährliche Part in der Geschichte, der das ganze jedoch auch etwas aufgeputscht hat. Durch sie kam mehr Fahrt in die Geschichte, was dem ganzen durchaus einen Kick nach oben gegeben hat.

Insgesamt muss ich sagen, dass man sich bei diesem zweiten Band wie schon erwartet auch weiterhin auf eine düstere Geschichte einlassen muss. Das Ende kann durchaus als ein gewisses Happy End gesehen werden, aber der Weg dorthin ist steinig und wirklich tragisch.

Eine durchaus vielschichtige und interessante Geschichte, welche mir aber in diesem zweiten Band fast etwas zu viel des Guten war. Sie konnte mich nicht ganz so überzeugen wie der erste Band. Dennoch lohnt sich diese Geschichte vor allem für Leser, die auch mal mit einer eher düsteren Atmosphäre zurecht kommen.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Der Smaragddrache – Tareks Schicksal“ hat Britta Strauss einen interessanten finalen Abschluss ihrer Reihe geschaffen. Auch wenn sie mich nicht vollends überzeugen konnte, hat ihre Geschichte einen ganz eigenen Reiz welcher durchaus auch von der düsteren Atmosphäre her wirkt.

Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

Ein süßer Young Adult-Roman, in einem zauberhaft magisch-verschneiten Ort

Magisch Verschneit
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Da arbeiten wir uns doch mal weiter durch meinen Sub auf dem Kindle und dabei ist mir dieses gute Bücherstückchen in die Hände geflogen. Die Autorin Ina Linger kannte ich schon und deshalb ist dieses ...

Da arbeiten wir uns doch mal weiter durch meinen Sub auf dem Kindle und dabei ist mir dieses gute Bücherstückchen in die Hände geflogen. Die Autorin Ina Linger kannte ich schon und deshalb ist dieses kleine Winterbuch mein nächstes Leseabenteuer geworden.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Patricia, welche mir mit ihrer Art allerdings nicht immer so ganz gefallen hat. Sie ist sehr rebellisch, weiß oftmals selber nicht so richtig was sie möchte und ist auch manchmal etwas zu übergreifend. Zum Glück ist das nicht immer der Fall, sodass ich sie die meiste Zeit wirklich gut leiden konnte. Sie ist etwas verschreckt, sehr herzlich und hilft gerne auch mal wo sie kann.

Die Ausdrucksweise in diesem Buch ist sehr jugendlich gehalten, was es mir tatsächlich ab und an etwas schwer gemacht hat. Es ist locker leicht geschrieben und dennoch hat es bei mir diesbezüglich etwas gehapert.

Insgesamt muss ich sagen, dass mir persönlich in der Umsetzung ein bisschen mehr Spannung gefehlt hat. Es tröpfelte für mich alles etwas hin, sodass ich mich tatsächlich öfters mal zum weiterlesen animieren musste. Was wirklich schade ist, denn die Grundidee gefällt mir total gut.

Ab etwas über der Hälfte des Buches wird es interessanter und wir erforschen gemeinsam mit Patricia und einer Bekannten ein magisches und zauberhaftes Problem, welches der Ort verbirgt. Gemeinsam treiben sie immer weiter hinein und versuchen eine Lösung zu finden.

Nach dem Lesen muss ich sagen, dass es eine sehr süße Geschichte für junge Leser ist. Die Umgebung ist sehr schön aufgezeigt, die Charaktere unglaublich Jugendhaft aufgebaut und die Umsetzung in einem ruhigen und langsam vorantreibenden Tempo. Ich denke aber, dass man viel mehr Lesefreude entwickelt wenn man sich den Charakteren verbundener durch die Sprache und die jugendlichen Probleme finden kann.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Magisch Verschneit“ haben Ina Linger und Cina Bard einen ganz süßen Young Adult-Roman geschaffen, welcher in einem magischen und schneebedeckten Ort spielt. Die Charaktere sind sehr jugendlich gehalten, die Umsetzung meines Erachtens etwas ruhiger aber gerade zum Ende hin doch wieder interessant und spannend. Insgesamt konnte mich das Buch aber nicht vollends von sich überzeugen.

Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

Ein interessanter Auftaktband, der durchaus neugierig auf mehr macht...

Heiress of Thunder and Lightning (Celestial Legacy 1)
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Ich war sehr neugierig auf die Reihe der Autorin und schon das Cover hat mich durchaus für sich begeistern können :)

Zu Beginn muss ich sagen, dass die Geschichte insgesamt sehr interessant und schön ...

Ich war sehr neugierig auf die Reihe der Autorin und schon das Cover hat mich durchaus für sich begeistern können :)

Zu Beginn muss ich sagen, dass die Geschichte insgesamt sehr interessant und schön aufgebaut wurde, allerdings ähnelt sie im entfernten auch an ihre Secretreihe, was ich etwas schade fand. Dennoch ist die Grundidee schön und hat mich neugierig gemacht.

Unser Hauptcharakter Dee ist eine aufgeweckte, gezeichnete und doch auch neugierige Persönlichkeit. Sie zeigt offen ihre Zweifel, Ängste und Hoffnungen. Allerdings muss man auch sagen, dass sie sich leicht beeinflussen lässt und nach Lob und Anerkennung lechzt. Dies könnte ihr meines Erachtens auch mal zum Verhängnis werden, wobei sie das große Glück hat schnell Freunde wie die ober sympathischen Persönlichkeiten Matt und Danny kennenzulernen.

Ein Artefakt, ein Militäreinsatz und eine neugierige Dee ändern ihr Leben von Grund auf und auf einmal ist sie ein Teil vom Militär und einer eigenen Einheit. Sie muss sich recht schnell in dieses Leben einfinden und gleichzeitig herausfinden, warum die Anziehungskraft zu Jason so stark ist obwohl er eher der ruhige und teilnahmslose ist.

Insgesamt finde ich sowohl die Idee, als auch die Umsetzung ganz schön. Dennoch muss ich sagen, dass mir so ein bisschen die Konflikte gefehlt haben. Für Dee und Jason läuft alles immer recht reibungslos. Für den Hintergrund, welchen man erhält habe ich mir ehrlich gesagt mehr Schwierigkeiten und tatsächlich auch Intrigen vorgestellt. All das ist jedoch nicht wirklich vorhanden, was die Geschichte somit sehr ruhig verlaufen lässt.

Nach Ende diesen ersten Bandes bin ich natürlich schon sehr neugierig darauf wie es weitergeht, auch wenn mir in diesem ersten Band so ein bisschen der Zug gefehlt hat. Trotz allem lässt sich die Story schön und angenehm lesen, sodass ich gespannt darauf bin was uns noch erwarten wird.

Mein Gesamtfazit:

Mit „Heiress of Thunder and Lightning“ hat Johanna Danninger einen interessanten Auftaktband ihrer neuen Dilogie geschaffen. Die Charaktere sind greifbar, lockern die Geschichte oftmals auf und gleichzeitig ist es durchaus mitreisend zu erfahren worum es tatsächlich geht und wer die guten und wer die bösen sind. ;)

Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.04.2022

Ein interessante Story, bei welcher ich jedoch mit der Protagonistin leider nicht warum wurde...

Crown of Blood and Feathers 1: Verrat
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Was soll ich sagen, mich hat schon alleine dieses Cover einfach nur mitgerissen, von sich überzeugt und dazu überredet das Buch zu lesen. Nachdem ich es nun beendet habe, muss ich sagen dass mir die zugehörige ...

Was soll ich sagen, mich hat schon alleine dieses Cover einfach nur mitgerissen, von sich überzeugt und dazu überredet das Buch zu lesen. Nachdem ich es nun beendet habe, muss ich sagen dass mir die zugehörige Rezension schwer fällt.

Die Geschichte ist erfrischend. Die Charaktere bürgen fast alle ein Geheimnis, man kann zu keinem Zeitpunkt so richtig hinter die Fassaden schauen und kann sich letztlich nur seine eigenen Gedanken machen.

Freya ist die Hauptperson in der Geschichte und gibt uns insgesamt auch einen recht guten Rundumblick. Dennoch muss ich auch sagen, dass sie mich nicht richtig mitreisen konnte. Ihre Art und Weise hat mich irgendwie von der Geschichte entfernt. Ich weiß nicht genau woran ich es benennen soll, da Ihre Angst, ihre Zurückgezogenheit und manchmal auch Naivität durchaus auf Grund der Situationen begründet ist. Dennoch hat sie mich gleichzeitig oftmals so genervt und irritiert. Ich konnte mit ihr einfach nicht richtig warm werden, was mir die Geschichte zu lesen wirklich schwer gemacht hat. Es ist einfach nicht leicht, Gefallen an einer Geschichte zu finden wenn man mit der Hauptperson darin einfach nicht warm wird.

Letztlich muss ich für mich entscheiden, dass diese Dilogie einfach nicht für mich geschaffen ist. Allerdings empfehle ich jeden zumindest mal in die Leseprobe hineinzuspitzen, denn die Geschichte selber ist durchaus spannend, interessant und vielversprechend aufgebaut. Man erlebt so einige Überraschungen, interessante Nebencharaktere und Entwicklungen.

Insgesamt eine durchaus vielversprechende Story, wenn man insgesamt mit den Charakteren warm wird ;)

Mein Gesamtfazit:

Mit „Crown of Blood and Feathers – Verrat“ von Kira Borchers bin ich leider nicht richtig warm geworden, was aber weniger an der Geschichte als an der Hauptprotagonistin lag. Wir waren einfach nicht kompatibel, was es mir beim Lesen sehr schwer gemacht hat. Dennoch eine vielschichtige und interessante Story, welcher man eine Chance geben sollte.

Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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