Vor einiger Zeit habe ich einige Bücher bei Thalia gekauft. Jetzt durfte eines von ihnen mit in den Sommerurlaub nach Dänemark.

Inhalt:
Sasha ist mit gerade einmal siebzehn an einem Lymphom gestorben. Trotzdem hat sie ihre beste Freundin (noch) nicht ganz verlassen. Fast jeden Tag erhält Rocki eine kleine Botschaft. Sie soll Sashas leiblichem Bruder Elijah kennenlernen und ihm erzählen, wer seine Schwester gewesen ist. Dafür hat Sasha unter anderem einen Bootsauflug und einen DVD-Marathon mit ihren Lieblingsfilmen und einen Konzertbesuch Nur eines hat sie nicht vorhergesehen, dass Rocki und Elijah sich ineinander verlieben.

Fazit:
Ich mochte die beiden Hauptprotagonisten eigentlich sehr gerne. Ich war direkt in der Geschichte und die Seiten flogen nur so dahin. Allerdings fehlten mir ein wenig die ganz großen Emotionen und ich hatte das Gefühl, die Geschichte wird auf den letzten 50 Seiten leider etwas heruntergerasselt und ein paar Seiten mehr hätten nicht geschadet.

Mein Tipp trotz der „negativen“ Kritikpunkte: Liest es, lasst euch in die Geschichte fallen und fühlt mit Rocki.

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In ihrem erwärmenden Jugendroman "Flutlichtherzen" nimmt Sabine Giebken ihre Leser mit in eine Welt aus Eis und schnellen Kufen. Genauer gesagt, in die Welt des Eishockeys. Man bekommt einen Einblick in Mannschaftsgeist und die Kameradschaft zwischen den einzelnen Mitgliedern des Vereins. Protagonistin Sofie ist nahezu fanatisch nach diesem Sport und fiebert ihrem Traum, als einziges Mädchen zu den Eistrolls aufzusteigen, regelrecht entgegen. Wobei die Schule zum Leidwesen ihrer Eltern etwas zu kurz kommt.

Und plötzlich ist zwischen schlechten Noten und verstimmten Eltern auch noch Dawn. Dawn, der neue Spieler und Konkurrent von Sofie. Er wirkt sympathisch, aber auch etwas seltsam zugleich. Niemand ahnt, dass Dawn ein düsteres Geheimnis mit sich herum, trägt, welches nicht nur fast Sofies Traum, sondern auch ihre Familie zerbrechen lässt. Ob am Ende doch noch alles gut ausgeht?

Der Schreibstil ist jugendlich und leicht und man kommt dadurch sehr gut in die Geschichte hinein.“ Sie geht in dem Buch ebenfalls detailliert auf den Sport ein, aber so, dass einem beim lesen nicht langweilig wird.

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Zuerst muss ich gestehen, das dies mein erster Roman von Kristina Günak war, aber sicherlich nicht mein Letzter.

Wo fange ich am besten an? Das Cover! Es ist toll. Es schreit förmlich nach einem Sommerroman für heitere Stunden.

Inhalt: In dem Buch geht es um Franziska, alias Heike oder anders rum. Getrennt von ihrem Freund Carsten, steht sie plötzlich mit einem Campingplatz und all seiner großen und kleinen Probleme da. Dem Campingplatz, den sie nicht mag und auf dem sie so einige Stunden ihrer Kindheit verbringen musste. Ob sie diese Probleme lösen kann?

Meinung:
Die Bewohner und der Campingplatzes sind einfach so klasse beschrieben. So eine liebe und herzliche Gemeinschaft dort - auch als nicht Camper hat man direkt das Gefühl einer von ihnen zu sein. Insgesamt, hätte ich mir mehr zu den einzelnen Personen gewünscht. Etwas über ihrer Vergangenheit und wie sie auf dem Platz gestrandet sind.

Heike und Erik ging mir an der ein oder anderen Stelle etwas zu flott, aber im nächsten Moment passte es auch schon wieder.

Die Mischung aus Franziska und Heike hat genau diesen Übergang beschrieben. Den zwischen der oberflächlichen Person, der immer wichtig war, was alle anderen von ihr denken, zu der Person, die ihre Sommersprossen in die Sonne hält und alles für ihre Camper und den Platz tun würde.

Das Ende fand ich persönlich nicht ganz so glaubwürdig, aber trotzdem eine nette Idee, die der Geschichte keinesfalls schadet.

Fazit: Ein absolutes Wohlfühlbuch.

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In dem Buch geht es hauptsächlich um Lina. Lina, die mit ihrer Großmutter in einem hyggeligen Giebelhäuschen in Lütteby wohnt und dort auch in dem kleinen Tourismus Büro arbeitet. Sie ist auf der Suche nach der großen Liebe und sehnt sich oft nach ihrer vor vielen Jahren verschwundenen Mutter.

Als sich ihr Chef krankheitsbedingt ausfällt, taucht auf einmal Jonas Carstensen auf, um diesen zu vertreten. Und genau dieser Herr Carstensen scheint Lina ganz schön durcheinander zu bringen. Und wäre dies noch nicht genug, taucht auch noch ihre alte Liebe Olaf auf.

Ich muss sagen, am Anfang bin ich etwas schwer in die Geschichte hineingekommen. Warum kann ich allerdings gar nicht so genau sagen bzw. schreiben. Dies hat sich allerdings auch recht schnell gelegt.

Lütteby und seine Bewohner sind so herrlich schön beschrieben, dass man sich am liebsten direkt dort hinbegeben möchte. Geht allerdings nicht. Warum? Lütteby existiert leider nicht wirklich. Von seiner Beschreibung her, habe ich aber immer Boltenhagen (auch wenn dies an der Ostsee liegt) vor Augen.

"Die Liebe tanzt barfuß am Strand" ist eine leichte und schöne Lektüre, über Liebe und Freundschaft. Was mir, wie einigen andren allerdings so gar nicht gefallen hat, war das plötzliche Ende. Die drei Bänden sind nämlich leider keine ineinander abgeschlossenen Geschichten.

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Isabel ist eine junge Frau, die als Kind von ihrer Mutter verlassen und ihn ein Waisenhaus gegeben wurde. Und schon wieder wird Isabel verlassen - diesmal von ihrem Verlobten Jens. Dieser trennt sich ausgerechnet kurz vor Weihnachten und fliegt mit seiner neuen nach Hawaii. Ausgerechnet der Urlaub, der mit Isabel geplant war. Da kommt es genau richtig, dass ihrer betagte Nachbarin sie bittet, zusammen mit ihr nach St. Peter-Ording zu fahren und die Schwester zu besuchen, die sie Jahrelang nicht gesehen hat.

Und was soll ich sagen? Diese Entscheidung mit zu fahren war genau richtig. Das Meer und der Ort scheinen eine besondere Anziehung auf Isabel zu haben. Und auch Nils trägt seinen Teil dazu bei, dass sich Isabel so aufgehoben in dem kleinen Örtchen fühlt.

Dies war mein zweites Buch der Autorin und auch dieser Roman hat mir sehr gut gefallen, man hat quasi das Gefühl mit Isabel zusammen am Meer zu sein. Isabel ist eine herzliche Protagonistin, die ich mir auch sehr gut als Freundin vorstellen könnte.Es ist gerade Oktober und somit passt die Geschichte perfekt in die bevorstehende Vorweihnachtszeit. Gut gefallen hat mir ebenfalls das kleine Familiengeheimnis, es war gut in die Geschichte integriert, hat aber nicht das ganze Buch eingenommen. Am Ende war alles gut, wie es meiner Meinung nach in einem Wohlfühlroman auch sein sollte.

Ich gebe der Geschichte 4 von 5 Sternen, da manches doch schon vorhersehbar war.

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