Wie auch bei den letzten beiden Büchern gefällt mir der Sprachstil der Autorin sehr und auch die Welt, die sie geschaffen hat, ist unglaublich. Im dritten Band hatte ich jedoch etwas das Gefühl, dass alles ...
Wie auch bei den letzten beiden Büchern gefällt mir der Sprachstil der Autorin sehr und auch die Welt, die sie geschaffen hat, ist unglaublich. Im dritten Band hatte ich jedoch etwas das Gefühl, dass alles zu schnell passiert und gelöst wird, auch wenn es wieder eine tolle Geschichte mit einem super „Mythos“ war.
Die Idee des Buches hat mich schon sehr an den Film Knives Out erinnert, weswegen ich sehr an dem Buch interessiert war. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, aber auch irgendwie sehr schnell und ohne ...
Die Idee des Buches hat mich schon sehr an den Film Knives Out erinnert, weswegen ich sehr an dem Buch interessiert war. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, aber auch irgendwie sehr schnell und ohne viel Beschreibungen, was ich manchmal etwas irritierend fand, aber auch gut (keine Ahnung 😂). Die Handlung ist auf jeden Fall sehr spannend und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Josie hat der Liebe viele Chancen gegeben. Vier, um genau zu sein, und jede der vier Verlobungen scheiterte. Als ihr berühmter Vater beschließt, seinen Ruhestand mit einem brisanten Artikel über die Familie ...
Josie hat der Liebe viele Chancen gegeben. Vier, um genau zu sein, und jede der vier Verlobungen scheiterte. Als ihr berühmter Vater beschließt, seinen Ruhestand mit einem brisanten Artikel über die Familie anzukündigen, weiß Josie, dass ihre romantische Vergangenheit in aller Munde sein wird. Um nicht bemitleidet zu werden, muss eine fünfte Verlobung her! Ausgerechnet Matthew, ein Freund ihrer Schwester und charmanter Besserwisser, ist der geeignetste Kandidat, und er spielt seine Rolle als Fake-Verlobter sehr gut. So gut, dass Josie bald nicht mehr weiß, was echt ist und was nur gespielt …
MIt The Spanish Love Deception war ich zunächst Fan der Autorin, danach wurde sie für mich jedoch schwächer. Insbesondere The Long Game konnte mich nicht überzeugen. Dennoch wollte ich sie noch nicht aufgeben und ihr neues Buch lesen. Und zum Glück war dieses Buch wieder etwas mehr für mich.
Es ließ sich gut lesen und war gleichzeitig lustig und voller süßer Momente. Die beiden Hauptfiguren konnten mich schnell von sich überzeugen und hatten tolle und berührende Momente. Sie unterstützen sich gegenseitig und zusammen mit den anderen Figuren aus Band 1 gibt es auch familiäre Momente. Neben der Romance, gibt es natürlich noch die Probleme mit Josies Vater und der ganzen Situation. Josie braucht in diesem Bereich viel Zeit um sich weiterzuentwickeln, was ich zugegeben etwas anstrengend fand, da es wirklich bis zum Ende andauert. Dies zeigt sich auch in der Romance, wobei hier beide Charaktere reden und doch nichts sagen und sich für mich nicht ergibt, wie man bei den klaren Aussagen nicht weiß, woran man ist.
Dennoch ist das Buch wesentlich besser als ihr letztes Buch. Die Charaktere haben Tiefe und die Geschichte hat wieder einen roten Faden, den ich in The Long Game vermisst habe.
Nach außen hat die Urban Promise Prep School ein makelloses Image. Sie verspricht, aus gefährdeten Jugendlichen anständige Erwachsene zu machen. Die Schüler J. B., Ramón und Trey kennen die Regeln genau: ...
Nach außen hat die Urban Promise Prep School ein makelloses Image. Sie verspricht, aus gefährdeten Jugendlichen anständige Erwachsene zu machen. Die Schüler J. B., Ramón und Trey kennen die Regeln genau: gebügelte Hemden, »Ja, Sir« und »Nein, Ma’am«, keine Raufereien, kein Fluchen, keine Rap-Musik ... Doch ist das strenge Programm der Schule wirklich erfolgreich? Denn als der Schuldirektor ermordet wird, sind J. B., Ramón und Trey die Hauptverdächtigen. Sie alle hätten ein Motiv gehabt - und möglicherweise auch Zugang zur Mordwaffe. Die drei tun sich zusammen, um den Mordfall aufzuklären und ihre Namen reinzuwaschen. Oder versteckt sich der Schuldige etwa doch unter ihnen?
YA-Thriller? Da bin ich dabei. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Die Umsetzung war dann jedoch nicht zu 100% meins.
Direkt zu Beginn wird der Mord begangen, ohne das man als Leser so richtig eingeführt und danach folgt überraschenderweise keine direkte Ermittlung oder eine Geschichte, sondern Schnipsel. Dies ermöglicht so jedoch eine Sicht in viele andere Charaktere und deren Sichtweise auf die Verdächtigen und den Toten. Auch zwischen den verschiedenen Abschnitten folgen andere Sichtweisen und Schnipsel, die einen selbst jedoch wenig in den Ermittlungen weiterbringen, sondern haben mich eher etwas verwirrt. Doch dann kommen wir endlich zu den eigentlichen Protagonisten und den Ermittlungen. Zunächst scheint es eher typisches Teenager-Drama und Angst, was auch verständlich ist, aber es dauert bis so richtig was passiert. Dazu muss ich sagen, dass ich etwas schwer fand, die Protagonisten so wirklich zu verstehen oder auch, was passiert ist. Es dauert bis man wirklich in der Geschichte und dem eigentlichen Geschehen ankommt, doch dann wird es endlich spannend und konnte mich fesseln. Dennoch bin ich bis zum Ende nicht drauf gekommen wer es war, auch wenn ich die Gedankengänge und Hinweise verständlich und logisch fand.
Eine doch etwas außergewöhnliche erzählte Geschichte, die etwas mehr Tiefe bei den Charakteren und Ermittlungen hätte haben dürfen. Dennoch interessant und spannend zu verfolgen.
Ich glaube kaum eine Inhaltsangabe hat mich so gespannt auf ein Buch gemacht wie bei diesem Buch! Lektorin und Autor? Was für eine Kombi und das dann auch noch alles in der Welt der Verlage und Bücher. ...
Ich glaube kaum eine Inhaltsangabe hat mich so gespannt auf ein Buch gemacht wie bei diesem Buch! Lektorin und Autor? Was für eine Kombi und das dann auch noch alles in der Welt der Verlage und Bücher. Ich habe Clios Arbeitsalltag tatsächlich unglaublich gerne verfolgt und fand es super interessant wie hier alles umgesetzt wurde und das mir doch sehr viel bekannt vorkam. Besonders ihre Arbeit mit Bryn und dabei die Veränderungen an dessen Manuskript zu verfolgen, war neu und interessant. Gleichzeitig kommen die beiden sich dabei näher, jedoch fehlte mir leider ein bisschen der Moment wo sie von winzigen Feinden zu romantischen Partner werden. Klar, Interesse war schnell da, jedoch gab es viel unnötiges Drama, welches ich gar nicht verstanden habe und das kurz nachdem die beiden romantisch involviert werden. Clio reagiert über und aus dem Nichts und Bryn komisch. Da wurden mir schon so einige Nerven geraubt. Gerade nachdem das Buch so stark startete, wurde es dann für mich etwas willkürlich in der Beziehung, was sich zwar zum Ende hin besserte, aber dann doch nicht ausreichte, dass ich den verwirrenden Mittelteil vergaß.