Cover-Bild The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)
Band der Reihe "Edinburgh-Reihe"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.02.2022
  • ISBN: 9783473586110
Jana Schäfer

The Way We Fall - Edinburgh-Reihe, Band 1 (knisternde New-Adult-Romance mit absolutem Sehnsuchtssetting)

Will you stay with me, if I fall?

Das gemütliche Café inmitten der Gassen Edinburghs und ihre Schwester - Amelia sagt sich jeden Tag, dass sie für ein glückliches Leben nicht mehr braucht. Bis ausgerechnet der Bestsellerautor Jasper Haven einen Espresso bei ihr bestellt. Schnell merkt sie, dass sich hinter seiner unnahbaren Fassade mehr verbirgt. Spätestens bei einem gemeinsamen Roadtrip durch die schottischen Highlands lässt sich das Knistern zwischen ihnen nicht länger leugnen. Doch dann kommt Jaspers Vergangenheit ans Licht …

***Leseprobe aus Band 1 der berührenden Edinburgh-Reihe***
Als sich seine Lippen sanft auf meine legten, spürte ich in meinem Inneren ein Feuerwerk. Eine plötzliche Wärme durchflutete mich, füllte jeden Winkel meines Körpers aus und vertrieb den letzten Rest Dunkelheit. So fühlte es sich also an, lebendig zu sein. Kaum war mir der Gedanke durch den Kopf geschossen, löste Jasper sich von mir.
Meine Augen flatterten und öffneten sich langsam.
Atemlos starrte Jasper mich an. Sein Blick war unergründlich, doch in seinem Gesicht spiegelte sich dasselbe Erstaunen, das auch mich erfüllte.
„Wow“, hauchte ich, unfähig, Worte für das zu finden, was in mir vorging.
Ein kleines Lächeln erschien auf seinen Lippen, und ich fragte mich, wie mein Herz sich jemals beruhigen sollte, wenn er mich so ansah.
„Wenn das hier ein Fehler ist, dann fühlt es sich nach einem verflucht guten an“, murmelte er.


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2022

Unterhaltsam

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Jana Schäfers Edinburgh-Reihe hat mich mit ihrem ersten Band "The Way We Fall" leider nicht zu hundert Prozent überzeugen können.
Das Cover ist zwar sehr schön, aber auch nicht sonderlich ausgefallen oder ...

Jana Schäfers Edinburgh-Reihe hat mich mit ihrem ersten Band "The Way We Fall" leider nicht zu hundert Prozent überzeugen können.
Das Cover ist zwar sehr schön, aber auch nicht sonderlich ausgefallen oder auffallend. Die Geschichte plätscherte für mich einfach nur dahin, ohne dass es für mich an irgendeiner Stelle besondere Spannung aufgebaut hätte. Damit ist für mich das Buch zwar unterhaltsam und super geeignet für zwischendurch, aber es ist leider kein Buch, dass mich vom Hocker hauen kann. Somit wird es wohl auch nicht lange in meinem Gedächtnis bleiben, was ich jedoch sehr schade finde. Die Story an sich ist nämlich nicht schlecht. Aber irgendwie hat es mich nicht wirklich fesseln können.
Aber bestimmt geht es anderen Personen anders. Ich werde allerdings keine weiteren Bücher der Reihe lesen. Somit von mir nur eine Leseempfehlung unter Vorbehalt.

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Veröffentlicht am 13.04.2022

Verliebt in Schottland

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Die junge Bedienung Amelia hat als Kind bei einem tragischen Autounfall ihre Eltern verloren und stellt ihr eigenes Leben seither für ihre traumatisierte kleine Schwester Maisie hintenan. In dem Café, ...

Die junge Bedienung Amelia hat als Kind bei einem tragischen Autounfall ihre Eltern verloren und stellt ihr eigenes Leben seither für ihre traumatisierte kleine Schwester Maisie hintenan. In dem Café, in dem sie arbeitet, trifft sie auf den arroganten Bestseller-Autoren Jasper Haven. Nach anfänglichen Streitereien können die beiden schon bald die Spannung zwischen sich nicht mehr verleugnen, doch auch Jasper trägt ein schweres Päckchen aus seiner Vergangenheit mit sich und ist der festen Überzeugung, dass er nicht in der Lage ist zu lieben.

Das Buch hat mir gefallen und mich sehr unterhalten. Vor allem mit ihrer Art die Landschaft zu beschreiben hat Jana Schäfer das Fernweh in mir geweckt und ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, da ich es gar nicht weglegen wollte. Allerdings gab es für mich im Nachgang auch einige Unstimmigkeiten, weswegen ich leider auch zwei Sterne abziehen musste.

Ich fange erstmal damit an, was mir gefallen hat: Ich mochte den Schreibstil sehr und auch die Charaktere. Vor allem Amelia ist ein sehr sympathischer Hauptcharakter. Auch gefallen hat mir die Darstellung von Freundschaft und Bindung. Maisie ist ein sehr interessanter Charakter (das zweite Buch wird wohl von ihr handeln) und die Art, wie sie mit ihrem Trauma umgeht ist sehr gut beschrieben. Auch die Themen, die die Autorin anspricht sind gut gelungen. Es geht um schwierige Kindheiten, Verlust und Ängste, fehlendes Selbstbewusstsein, Schuldgefühle, Trauma und Bindungsängste. Die Charaktere selbst gehen mit ihren psychischen Problemen (zumindest dem Leser gegenüber) sehr offen um und auch psychologische Hilfe wird sehr positiv bewertet, was mich sehr gefreut hat. Die Spannung ist nie abgebrochen und das Buch selbst wurde an keiner Stelle langatmig. Es hat sich alles sehr gut lesen lassen und ich mochte es sehr.

Was mir nicht so gut gefallen hat, war vor allem der rote Faden in der Hauptgeschichte. Besonders Jasper war für mich persönlich ein sehr schwieriger Charakter, den ich nicht immer verstanden habe. Sein innerer Konflikt hat sich oft nicht richtig ausgearbeitet angefühlt. Zum einen bittet er mehrmals um eine Chance auf mehr als nur Freundschaft, zum anderen sagt er immer wieder, dass er keinen in sein Leben lassen will. Er ist sehr sprunghaft, aber diese Sprünge sind nicht immer logisch. Auch das generische Drama, dass in diesem Genre immer nach dem ersten Hoch der Beziehung kommen muss, war mir nicht ganz schlüssig. Es kam nach einer viel zu schnell aufgebauten Nähe sehr abrupt und wurde auf nur zwei Seiten abgehandelt. Die beiden Charaktere haben starke Bindungsprobleme, was sehr hervorgehoben wird, dennoch entsteht ihre Beziehung innerhalb einer Woche. Das hat sich beim Lesen sehr unnatürlich angefühlt (akzeptiert man das aber einfach und nimmt es hin, so bekommt man trotzdem eine süße Liebesgeschichte).

Das Ende selbst konnte mich auch nicht ganz überzeugen. Nachdem Jaspers Vergangenheit über 300 Seiten ein Geheimnis war, wird alles sehr schnell und auf einmal sehr dramatisch und ist genauso schnell gelöst und man befindet sich plötzlich in einem Epilog in dem alles "perfekt" ist. Da hätte ich ruhig noch 100 Seiten mehr gelesen :)

Alles in allem hat mir das Buch aber gefallen. Ich mochte den Stil, die Charaktere und vor allem Schottland. Ich würde gerade für Romance-Fans eine dicke Empfehlung aussprechen. The Way We Fall mag nicht das tiefgängigste Buch aller Zeiten sein, aber es unterhält, ist gut geschrieben und mach Spaß zu Lesen. Wer also mal wieder nach ein bisschen Herzschmerz sucht, der ist hier genau richtig.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

nette Geschichte

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Das erste Drittel von dem Buch hatte mir sehr gut gefallen, denn durch die beiden Perspektiven lernt man sowohl Amelia als auch Jasper kennen. Man merkt auch gleich, dass beide ihr eigenes Päckchen zu ...

Das erste Drittel von dem Buch hatte mir sehr gut gefallen, denn durch die beiden Perspektiven lernt man sowohl Amelia als auch Jasper kennen. Man merkt auch gleich, dass beide ihr eigenes Päckchen zu tragen haben und da noch einiges unter der Oberfläche ist. Auch die Szenen im Café mochte ich sehr gerne, denn es hat Jasper gleich näher gemacht, dass er zwar so erfolgreich ist, aber dennoch gerne in ein kleines, niedliches Café geht. Zudem war es echt amüsant, dass alle Jasper kannten bis auf Amelia. Das Kennenlernen der beiden war wirklich zuckersüß. Den Charakter hat es leider ein wenig an Tiefe gefühlt, sodass man die Charaktere Amelia und Jasper nicht richtig kennenlernen konnte, was ich sehr schade finde.
Das Tempo der Geschichte war mir ein wenig zu gemütlich, sodass ich ein wenig Schwierigkeiten damit hatte und es dadurch eher zäh zum Lesen und langatmig gewirkt hatte.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig gewesen, sodass man eigentlich ganz gut mit dem Lesen vorankommt.
Für mich war das Buch ein nettes Buch für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 29.03.2022

Schön für zwischendurch

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Das war eine wunderschöne ruhige New Adult Geschichte. Ich mochte das Setting super gerne, weswegen ich es überhaupt erst gelesen habe, und auch die Charaktere waren super ausgearbeitet. Ich habe irgendwie ...

Das war eine wunderschöne ruhige New Adult Geschichte. Ich mochte das Setting super gerne, weswegen ich es überhaupt erst gelesen habe, und auch die Charaktere waren super ausgearbeitet. Ich habe irgendwie seit der Dunbridge Academy so eine Sehnsucht nach Schottland, da musste einfach noch ein Buch mit dem Handlungsort her. Leider fand ich, dass dieser nicht so oft eingebaut wurde wie gewünscht, daher gibt es auch nicht die volle Sternenzahl. Es ging mehr um das Café und die Gedanken der Protagonisten, die auch ab und an nicht ganz nachvollziehbar waren. Ich finde das Buch war wunderbar für zwischendurch, zum wohlfühlen, jedoch kein „Must-Read“ - meiner Meinung nach.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Ein netter Read für zwischendurch!

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Schreibstil:
Zu aller erst muss ich sagen, dass ich das Cover liebe. Es ist auf der einen Seite schlicht, aber auch doch irgendwie auffällig. Mich als absolutes Cover-Opfer hat es sofort angesprochen. ...

Schreibstil:
Zu aller erst muss ich sagen, dass ich das Cover liebe. Es ist auf der einen Seite schlicht, aber auch doch irgendwie auffällig. Mich als absolutes Cover-Opfer hat es sofort angesprochen. Den Schreibstil von Jana Schäfer empfand ich als sehr angenehm und hat wie ich finde eine absolute Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Ich wurde sofort in die Geschichte gesogen und hab mich schon selbst im Café sitzen sehen oder bei dem Roadtrip die Landschaft an mir vorbeiziehen sehen.


Charaktere:
Ich mochte sowohl Amelia als auch Jasper ganz gern, wobei ich allerdings auch sagen muss, dass ich mit Amelia anfänglich ein paar Schwierigkeiten hatte. Einerseits war sie total freundlich, süß und zuvorkommend. Aber andererseits fand ich sie auch irgendwie besitzergreifend, energisch und bevormundend. Und das vor allem ihrer kleinen Schwester gegenüber. Klar, sie redet nicht mehr viel, was die ganze Sache mit der Kommunikation etwas schwieriger gestaltet, aber bei diesem Arzttermin dachte ich mir nur so "okay, komm mal runter Amelia". Jasper wiederum war eigentlich die ganze Zeit über sehr charmant und auf eine ganz interessante Art und Weise geheimnisvoll. Allerdings hätte ich mir bei beiden in ihrer Persönlichkeit noch etwas mehr Tiefe gewünscht, da sie mir doch etwas oberflächlich gestaltet vorkamen.


Handlung:
Während der Arbeit im Café trifft Amelia eines Tages auf den Bestsellerautor Jasper, der ihr sofort ins Auge fällt. Sie kommen ein paar mal ins Gespräch und ein paar Kapitel später fragt er sie auch schon, ob sie ihn auf einen Roadtrip begleiten will. Für mich persönlich kam das dann doch etwas zu schnell Klar, für die Story war es quasi ausschlaggebend, aber in meinen Augen nicht so authentisch. Ich weiß auch ehrlicherweise gar nicht, was ich noch zur Handlung sagen soll, da eigentlich gar nicht so viel passiert ist. Es war schön, keine Frage. Die Szenen im Café, Edinburg als Setting und dann die Roadtrip-Reise-Fernweh-Vibes. Aber es war auch ziemlich ruhig, mit einem kleinen Drama gegen Ende.

Fazit:
The way we fall ist auf alle Fälle ein netter read für zwischendurch, wenn man zum Beispiel an einem Sonntag mal abschalten will. Von mir 3/5 Sterne.

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