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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2022

Anderes Ende gewünscht

Snowdrop Manor: Tage unter Krähen
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Das Buch hat eine spannende Thematik, doch leider verlor sich die Autorin im ersten Teil des Buches in zu vielen Beschreibungen und dadurch dauerte es einige Zeit lang, bis die Story in Fahrt kam. Doch ...

Das Buch hat eine spannende Thematik, doch leider verlor sich die Autorin im ersten Teil des Buches in zu vielen Beschreibungen und dadurch dauerte es einige Zeit lang, bis die Story in Fahrt kam. Doch dann, auf Snowdrop Manor angekommen, wurde es richtig spannend und aus diesem Grund mussten wir das Buch unbedingt schnell beenden, weil wir wissen wollten, wie es weitergeht. Ein sehr schönes Buch und der Schreibstil ist flüssig, sodass man sich in die Story hineinversetzen kann. Doch leider gefiel mir das Ende dann doch nicht ganz so gut 🙈 es war zwar schlüssig und weiterhin interessant, aber ich hatte mir was anderes erhofft. Jedoch sieht man an den Bewertungen, dass vielen das Buch, auch mit diesem Ende, sehr gefallen hat. Und das Cover ist ein wirklicher Hingucker. Insgesamt ein sehr schöne Idee mit ein paar Schwächen.

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Veröffentlicht am 15.04.2022

Ein paar Seiten mehr

Pein
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Zuerst dachte ich, dass ich nie in das Buch reinkomme. Vieles wurde düster, negativ beschrieben und Berlin in sehr schlechtes Licht gerückt. Doch dann konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wie erschreckend ...

Zuerst dachte ich, dass ich nie in das Buch reinkomme. Vieles wurde düster, negativ beschrieben und Berlin in sehr schlechtes Licht gerückt. Doch dann konnte ich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Wie erschreckend und zum Teil grausam es im Buch zuging und man Einblicke in die toxische Beziehung von Lia und Tristan bekam. Dann ging mir auch auf, warum Berlin so finster dargestellt wird. Zum Einen, um die Geschichte düster zu halten und zum Anderen, um auch auf die Probleme in Berlin aufmerksam zu machen. Die Geschichte verlief sehr gut, aber dann, als es zum Ende hinging, hat mich es doch enttäuscht. Da hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht und nicht so ein offenes, nichts sagendes Ende. Alles in einem wurde ich gut unterhalten und das Buch erhält von mir

8/10 ⭐.

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Veröffentlicht am 02.04.2022

Guter Manga, leider ohne Ende

Highschool of the Dead 1
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Der Anime wurde leider abgesetzt und somit habe ich nie das Ende erfahren. Deshalb wollte ich unbedingt die Mangas lesen, um zu sehen, ob es hier ein richtiges Ende gibt. Mir gefällt der Zeichenstil, obwohl ...

Der Anime wurde leider abgesetzt und somit habe ich nie das Ende erfahren. Deshalb wollte ich unbedingt die Mangas lesen, um zu sehen, ob es hier ein richtiges Ende gibt. Mir gefällt der Zeichenstil, obwohl die Damen ein bisschen zu viel des Guten vor der Hütte haben und es auch "Unterhosenszenen" gibt. Das Thema "Zombie-Apokalypse", ist auch nichts Neues, aber mir gefallen die Charaktere und die zwischenmenschliche Story. Spannend ist auch der hintere Teil im Manga, der das "Zombie Genre" erläutert. Leider bekam ich gesagt, dass es nie ein Ende geben wird, da der Autor verstorben ist. Sehr schade, dass sich niemand anderes diesem tollen Projekt annimmt 😔

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Veröffentlicht am 02.04.2022

So schön und dann kam das Ende 😔

Teenie Voodoo Queen
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Nach "Plötzlich Banshee", dachten wir uns, versuchen wir noch ein zweites Buch der Autorin. Der Schreibstil ist wie immer flüssig, obwohl uns der schon anders vorkam, als im ersten Buch. Die Idee hinter ...

Nach "Plötzlich Banshee", dachten wir uns, versuchen wir noch ein zweites Buch der Autorin. Der Schreibstil ist wie immer flüssig, obwohl uns der schon anders vorkam, als im ersten Buch. Die Idee hinter dem Roman ist auch wieder spitze. Man wird in die Welt des Vodoo eingeführt. Erfährt etwas über die Rituale, die Gottheiten und was diese bewirken, die Fraktionen der Gottheiten (gut, neutral, böse) und wir haben wieder eine sympathische Protagonistin. Die Story hat uns sehr gefallen und dann ... kam das ENDE. Dieses Ende hat uns beiden gar nicht gefallen, es war traurig und überhaupt nicht wie erhofft, im ersten Buch 🙈 das hätten wir uns einfach anders gewünscht. Natürlich gibt es garantiert Leser, denen das Ende so passt. Es gab auch viele vorhersehbare Ereignisse zwischendurch.

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Veröffentlicht am 26.03.2022

Nervenzereißend, aber nicht zufriedenstellendes Ende

Die stillen Gefährten
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Dieses Buch hat mich sehr gereizt zu lesen. Nicht alleine wegen der Aufmachung, damit meine ich den wunderschönen goldenen Buchschnitt. Nein, auch eine Geistergeschichte, dazu noch in der viktorianischen ...

Dieses Buch hat mich sehr gereizt zu lesen. Nicht alleine wegen der Aufmachung, damit meine ich den wunderschönen goldenen Buchschnitt. Nein, auch eine Geistergeschichte, dazu noch in der viktorianischen Zeit, hat mir den Anreiz dazu gegeben.
Die Story spielt sich zeitlich in drei Ebenen ab: Im Hospital, The Bridge 1865/66 und The Bridge 1635. Im Hospital und 1865/66 geht es um die 35-jährige Elsie (Elisabeth), die das Erbe von ihrem verstorbenen Ehemann antritt. Dabei handelt es sich um ein großes Anwesen, dem schlimme Dinge nachgesagt werden. Diese Dinge, erfährt man durch ein Tagebuch, das 1635 verfasst wurde.
Ich muss sagen, dass bei mir die Nerven oft blank lagen, denn Geistergeschichten sind genau richtig für mein Adrenalin. Beim Lesen dachte ich: Das Buch muss jetzt nur noch ein gutes Ende haben, dann gibt es fast volle Punktzahl. Aber ich muss sagen, es gab ein paar sehr lange Kapitel (60 Seiten), von denen ich nicht gerade der Fan bin. Dazu kommt das Ende, das mich sehr enttäuscht hat. Nichtsdestotrotz, empfehle ich das Buch sehr weiter, denn vielleicht empfinden andere das Ende als genial und richtig. Für mich hätte es was anderes sein müssen, dennoch waren die Spannung und der Nervenkitzel perfekt und deshalb lege ich dieses Buch jedem ans Herz.

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