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Veröffentlicht am 25.05.2022

Cherry Hill - A place I love

A Place to Love
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Seit ich die „Green-Valley“ Reihe gelesen habe gehört Lilly Lucas für mich zu einer der Schriftstellerinnen die es versteht „Wohlfühlromane" zu schreiben, welche den Leser abholen und voll und ganz in ...

Seit ich die „Green-Valley“ Reihe gelesen habe gehört Lilly Lucas für mich zu einer der Schriftstellerinnen die es versteht „Wohlfühlromane" zu schreiben, welche den Leser abholen und voll und ganz in ihren Bann ziehen. Dementsprechend hatte ich an Band 1 der neuen Reihe natürlich auch recht hohe Erwartungen und kann schon mal vorweg nehmen, dass ich nicht enttäuscht wurde.

Lilly entführt uns in das kleine Städtchen Cherry Hill in Colorado und ganz nebenbei gibt es eine ganz kurze Stippvisite in Green Valley (ganz große Liebe). Und obwohl Cherry Hill so ganz anders ist als Green Valley hatte ich schon nach den ersten Seiten das Gefühl von „nach Hause kommen“.

June ist so eine herzliche Persönlichkeit mit soviel Tiefe und trägt das Herz einfach auf dem rechten Fleck. Für ihre Familie würde sie einfach alles tun und das merkt man ihr auch ganz eindeutig an. Aber auch Henry ist ein wundervoller Typ der seine Gefühle offen zeigen kann und auch jederzeit zu ihnen steht. Gemeinsam sind die beiden nun einfach mal absolut unschlagbar und ein wenig haben sie mich einfach an „Sweet Home Alabama“ (der Film) erinnert.

Doch auch die anderen Charaktere sind jeder für sich so wundervoll und einzigartig dass sie alle gemeinsam eine so tolle Gruppe bilden.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Buch flüssig und man kommt beim lesen zügig voran. Fast schon zu schnell, denn bei nur etwas mehr als 300 Seiten ist man doch viel schneller mit dem Lesen durch als man es gerne wäre, weil das Setting und die Grundstimmung einen einfach so sehr in den Bann ziehen, dass man am liebsten noch viel länger in Cherry Hill bleiben würde.
Daher freue ich mich jetzt schon sehr auf den zweiten Band der Reihe und hoffe, dass es noch viel mehr Bände geben wird.

Wen das nun noch nicht überzeugt hat, direkt zu dem Buch zu greifen, schaue sich doch bitte nochmal das Cover an. Also bitte wer bei solch einem schlichten und dennoch sehr ästhetischen Cover widerstehen kann, den kann ich dann leider auch nicht verstehen (ein bisschen Spaß muss sein, wo ich doch bekanntlich ein absolutes „Coveropfer“ bin 😆 ).
Die Blumen findet man nun also auch nicht nur auf dem Cover, sondern sie ziehen sich durch das ganze Buch hindurch in dem die Seite über den Kapitelanfängen damit versehen sind. Gefällt mir einfach richtig gut 😊

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Veröffentlicht am 29.04.2022

schockierende Zeitgeschichte

Für immer deine Tochter
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Seit ich vergangenes Jahr die Tatsachenromane von Hera Lind entdeckt habe, bin ich ein rießen Fan dieser Bücher. (Entdeckt hatte ich sie eigentlich vorher schon, nur eben bis dato nicht gelesen). Dies ...

Seit ich vergangenes Jahr die Tatsachenromane von Hera Lind entdeckt habe, bin ich ein rießen Fan dieser Bücher. (Entdeckt hatte ich sie eigentlich vorher schon, nur eben bis dato nicht gelesen). Dies ist nun also schon das vierte oder fünfte Buch der Art, welches ich innerhalb von kurzer Zeit verschlungen habe.
Auch bei diesem Buch passte für mich einfach wieder alles. Der Schreibstil der Autorin ist wie schon gewohnt leicht und man fliegt einfach geradezu durch die Seiten so sehr fesselte sie mich als Leserin an das Buch.
Das Thema an sich, ist wie auch schon bei anderen ihrer Tatsachenromane keine „leichte Kost“, Hera Lind schafft es aber dennoch einen Rahmen zu schaffen, der dennoch sehr auf Harmonie aus ist und nicht nur die Gräueltaten der damaligen Zeit hervorhebt.
Die Protagonisten sind sehr liebevoll und detailreich erschaffen und durch die transparente Erzählweise erfährt man auch sehr viel über die einzelnen Personen ihre Gefühle sowie ihre Handlungen. Hier finde ich es persönlich immer schwer zu sagen, welche Eigenschaften mir besonders gut oder eher negativ aufgefallen sind. Sind die Protagonisten zwar zum Teil auch fiktiv, so gab/gibt es die eigentliche Person dahinter ja schon (wäre ja sonst kein Tatsachenroman). Sich da in Anbetracht der erlebten Geschehnisse ein Urteil drüber erlauben zu dürfen, steht einem meiner Meinung nach nicht zu. Vor allem wie und warum sie so handeln wie sie handeln. Eine Sache ist Hera Lind dabei wieder hervorragend gelungen, kann man dem Nachwort entnehmen, dass dieses Buch doch tatsächlich auf den Geschichten zweier unterschiedlicher Personen beruht, ist dies der Geschichte selbst absolut nicht zu entnehmen. Hier zeigt sich einfach wie gut die Autorin ihr Handwerk versteht und der Geschichte so ihren ganz eigenen Atem einhaucht. Auch erwähnt sie, dass nicht alles detailgetreu den Tatsachen entnommen wurde sondern auch noch ihre eigene künstlerische Freiheit im Buch Anklang findet. Dies gefällt mir besonders gut, da sie es somit gut umgehen kann möglicher Trigger für betroffene der damaligen Zeit zu schaffen. Auch wenn die damalige Generation nun leider mittlerweile in einem Alter ist, in der sie eher zur Minderheit der Bevölkerung bzw der Leser gehören wird. Gerade aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass diese Tatsachenromane eine sehr wichtige Rolle in der Literatur einnehmen.
Fazit:
Wie schon bei ihren vergangenen Bücher ist Hera Lind hier ein wundervoller Tatsachenroman gelungen, der den Leser in den Bann zieht und zum Nachdenken anregt.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

Dieses Buch lässt Herzen von Filmfans schneller schlagen

Leinwand frei für die Liebe
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Bevor ich meine Meinung zu diesem Buch sagen kann, muss ich sagen, dass ich auf dieses Buch wahrscheinlich niemals aufmerksam geworden wäre, wenn mich die Agentur Zucker nicht gefragt hätte ob ich nicht ...

Bevor ich meine Meinung zu diesem Buch sagen kann, muss ich sagen, dass ich auf dieses Buch wahrscheinlich niemals aufmerksam geworden wäre, wenn mich die Agentur Zucker nicht gefragt hätte ob ich nicht den Debütroman der Autorin lesen möchte. Daher geht mein Dank natürlich an Zucker und an Montlake, welche mir dieses wundervolle Buch zur Verfügung gestellt haben und durch die ich abtauchen durfte in eine wundervolle Geschichte auf der den Spuren eines Familien-geheimnisses.

Aber nun von vorne. Schon das Cover besticht durch fröhliche und bunte Farben. Beim Blick auf das Cover habe ich schlichtweg das Gefühl als würde ich selbst in dieser Straße stehen, in der das Kino um das in dem Buch geht steht. Doch nicht nur das Kino ist ein großes Thema in dem Buch.
Gemeinsam mit der Protagonistin Jillian, genannt Jill, begeben wir uns auf eine Reise in die Vergangenheit. Erst vor kurzem ist ihre Großmutter gestorben, zu der sie leider seit einer Weile keinen Kontakt mehr hatte. Nun erbt Jillian das alte, leider baufällige Kino und muss sich überlegen wie sie mit diesem Erbe umgehen soll. Doch nicht nur mit der Renovierung des Kinos hat Jill alle Hände voll zu tun, sondern auch das Haus der Großmutter muss ausgemistet werden. Nur blöd, wenn man sich von sehr vielem gar nicht trennen mag und dann entdeckt Jill eine Kiste, welche endlich das Geheimnis um die wahre Identität ihrer Großvaters lösen könnte. Doch auch hier benötigt es ein paar Umwege (warum? Na das müsst ihr schon selbst lesen )

Nicht nur die Geschichte an sich konnte mich begeistern. Auch der flüssige und bildliche Schreibstil der Autorin konnte mich von der ersten Seite an mit sich reißen und mich komplett in der Geschichte gefangen halten. Die Geschichte baut sich langsam auf und nimmt dann so rasant an Fahrt auf, dass ich das Buch zeitweise gar nicht mehr beiseite legen wollte.

Die Protagonisten erschienen nahezu authentisch und geradlinig und meinten es alle durchaus gut mit Jillian was mir besonders gut gefallen hat, gerade da Jillian sehr viele Jahre nicht mehr in der Heimat ihres Vaters und somit bei ihrer Großmutter gewesen war. Die anbahnende Liebesgeschichte mit Matt ist sicherlich durch ihre anfänglichen Neckereien vorhersehbar gewesen und hat mir doch sehr gut gefallen, da sie sehr langsam und ohne großes Drama entstanden ist.
Der Kleinstadtflair hatte einen richtig tollen Charme und vom Setting her richtig toll beschrieben.

Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin immer wieder Filme vergangener Zeit (überwiegend jedoch sehr alte Filme) in ihre Geschichte integriert hat. Mir persönlich haben die meisten Filme jedoch nichts gesagt. Das Filmwissen spielt hier jedoch keine große Rolle und wenn man sich für den ein oder anderen Film doch näher interessiert, so gibt es am Ende des Buches noch eine Übersicht aller genannten Filme, aus welchem Jahr sie stammen und welche Schauspieler in dem Film vorkamen.

Fazit:
Ein wundervolles, gefühlvolles Buch, welches ohne großes Drama auskommt und einen dennoch maximal in den Bann ziehen kann. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.
(Und mal nur so nebenbei seit gestern gibt es Band 2 und der kann genauso überzeugen. Natürlich bekommt ihr dazu aber auch noch eine ausführliche Rezension.)

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Veröffentlicht am 29.04.2022

das ist wahre RomCom

Die große Liebe kann mich mal
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An diesem farbenfrohen Cover kommt man einfach nicht vorbei. „Die große Liebe kann mich mal“ ist das dritte Buch der Autorin Sophia Money-Coutts und jedes ihrer Bücher hat allein schon vom Cover her absoluten ...

An diesem farbenfrohen Cover kommt man einfach nicht vorbei. „Die große Liebe kann mich mal“ ist das dritte Buch der Autorin Sophia Money-Coutts und jedes ihrer Bücher hat allein schon vom Cover her absoluten Wiedererkennungswert. Und nicht nur das Cover ist der Griff zum Buch wert. Auch der Inhalt kann sich absolut sehen lassen.

Die Autorin versteht es mit einem absolut schrägen Humor eine wundervolle Geschichte zu kreieren. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich zuvor erst ein Buch von ihr gelesen habe und danach schon ein großer Fan war, da mich dieses Buch direkt in den Bann gezogen hatte. Bei dem Buch jetzt hatte ich dann doch eher leichte Startschwierigkeiten. Mit der Zeit legten die sich aber und ich war gut in der Geschichte drin. Zeitweise plätscherte die Geschichte dann doch mal wieder vor sich hin, was ich dann nochmal kurz mühsam fand.

Die Protagonisten waren alle sehr gut und authentisch beschrieben. Die Hauptprotagonistin Florence (genannt Flo) war mir direkt sympathisch. Auch ihre beiden (Halb-)Schwestern mochte ich sehr obwohl mich die Konstellation teilweise etwas an eine moderne Form von „Aschenputtel“ erinnerte.
Flos Stiefmutter wiederum war mir von Anfang an einfach unsympathisch und hat auch im weiteren Verlauf des Buches keine Sympathiepunkte bei mir mehr gewinnen können. Dies jedoch finde ich nun gar nicht als Kritikpunkt gemeint, da die Geschichte sonst, so wie sie begann gar nicht hätte beginnen können. Immerhin bringt doch gerade die „böse“ Stiefmutter den Stein mit der Liste ins Rollen.
Über den netten Mann, den Flo kennenlernt, möchte ich gar nicht so viel sagen. Mir persönlich war er zunächst eher suspekt.

Die Idee mit der Liste fand ich durchaus gelungen und glaube, dass es tatsächlich den ein oder anderen Menschen gibt, der sich durchaus schon mit solchen Listen beschäftigt hat

Fazit:
Dieses Buch besticht durch einen flüssigen und humorvollen Schreibstil voller urkomischer Momente und sollte daher unbedingt gelesen werden.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

leider der letzte Band der Reihe

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein wilder Tanz
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„Das Leben, ein wilder Tanz“ ist Band drei der Trilogie um Magda Fuchs. Die Bücher stammen aus der Feder von Helene Sommerfeld, hinter dem sich ein deutsches Autorenpaar verbirgt.
Wie auch schon in den ...

„Das Leben, ein wilder Tanz“ ist Band drei der Trilogie um Magda Fuchs. Die Bücher stammen aus der Feder von Helene Sommerfeld, hinter dem sich ein deutsches Autorenpaar verbirgt.
Wie auch schon in den beiden Bänden zuvor ist der Schreibstil flüssig und lässt sich sehr gut lesen, was gerade bei historischen Romanen ja auch mal schwieriger sein kann. Während ich bei Band eins zunächst gebraucht hatte um in die Geschichte reinzukommen, hat mich Band drei wie auch Band zwei seinerzeit direkt in den Bann gezogen, so dass es mir sehr schwer fiel, das Buch beiseite zu legen und ich an einem Tag schon fast die Hälfte des Buches verschlungen hatte. Auch Band drei lebt von einer absoluten Lebendigkeit bedingt durch die verschiedenen Charaktere, deren Eigenarten und nicht zuletzt dank dem tollen Berliner Dialekt, welches das Autorenpaar immer wieder reinbringt und auch als Nicht-Berliner dennoch sehr gut verständlich ist. Da ich persönlich Berlin und seinen Dialekt liebe, gefällt mir dies natürlich besonders gut.
Die Protagonistin Magda Fuchs, welche zwischenzeitlich verheiratet ist und nun demzufolge Mehring heißt, ist auch in diesem Band eine herausragende starke Persönlichkeit welche sich im Berlin der 20er-Jahre nach wie vor sehr für die Schwächeren einsetzt und nicht nur an ihr eigenes Wohl denkt. So stellt sie ihre eigenen Interessen sehr oft hinten an und schafft es dennoch eine wunderbare Harmonie zwischen sich und ihrem Ehemann herzustellen. In der wenigen gemeinsamen Zeit, die Magda mit ihrem Kuno hat, begeben sie sich auch noch gemeinsam auf Verbrecherjagd, so dass sie ihre wenige Zweisamkeit wieder ihren Mitmenschen opfern. Trotz all der Umstände und Widrigkeiten bekommt Magda am Ende ihr persönliches Happy End, das hat mein Herz natürlich besonders erfreut.
In diesem Band hat es mir besonders die junge Celia angetan. Schon in den letzten Bänden mochte ich diese selbstbewusste Protagonistin sehr, doch gerade in diesem Band zeigt sie meiner Meinung nochmal sehr deutlich wie groß ihr Herz und ihre Liebe zu ihren Mitmenschen ist. So ist es für sie selbstverständlich ihren Butler, der im Laufe des Buches in Schwierigkeiten gerät, aus dieser Misere zu helfen und sich dabei auch mal gegen ihren Ehemann zu stellen. Generell ist es die junge Frau bereits die zweite Ehe und auch in dieser Ehe lässt sich die selbstbewusste, starke Celia nicht sagen was richtig und falsch ist, was für die damalige Zeit natürlich sehr mutig ist. So eckt sie natürlich auch des öfteren mit ihrer Schwiegermutter an, den gerade das Thema Frauenrechte ist zwischen den beiden ein großes Konfliktthema. Mir persönlich hat dieser Konflikt außerordentlich gut gefallen, zeigt er doch, dass das Thema Emanzipation, Selbstbestimmung und studierende Frauen bereits in früheren Jahren ein sehr großes und auch wichtiges Thema war. Während es heute nun wirklich normal ist, dass Frauen studieren (ja auch Medizin), sind doch viele Dinge der damaligen Zeit heute immer noch umstritten beziehungsweise teils auch nach wie vor nicht so umgesetzt wie sie es für unsere heutige Zeit eigentlich sein sollten. Somit habe ich für mich persönlich das Gefühl aus diesem Buch und Celias Gedanken sehr vieles für mich und die heutige Zeit noch mitnehmen zu können.
Auch die anderen Protagonisten sind mit alle sehr ans Herz gewachsen. Da es im Laufe der Zeit sehr viele Personen sind, die in dieser Gesichte ihren Platz finden, gibt es in jedem Buch ein Personenregister. Die wichtigsten Protagonisten tauchen natürlich über alle drei Bände auf und sind damit natürlich dann auch im Laufe der Zeit einfach bekannt.
Eine Kritik habe ich leider, die für die Geschichte und den wundervollen Büchern an sich kein Belang hat. Jedoch wurde nach Band 1 das Cover beziehungsweise die Größe der Bücher geändert. Handelte es sich bei der ersten Auflage von Band eins noch um ein Hardcover, wurden Band zwei und drei dann als Taschenbuch veröffentlicht. Ich persönlich störe mich doch meist sehr daran, wenn Buchformate während einer laufenden Reihe verändert werden und habe mich somit auch bei dieser Trilogie leider sehr darüber geärgert, was nun dazu führte, dass ich Band eins nochmal kaufte. Sicherlich ist das vielleicht überzogen, sollte meiner Meinung nach aber auch ausgesprochen werden dürfen.
Fazit:
Großartiger Abschluss einer wundervollen Reihe, wobei ich mir eigentlich sogar eine weitere Fortsetzung wünschen würde. Bereits im November 2022 soll jedoch ein neues Buch des Autorenduos erscheinen, welches eine in Band drei erwähnte Nebenprotagonistin zur Hauptprotagonistin macht, darauf freue ich mich schon sehr. Und auch die vorherigen Bücher Sommerfelds möchte ich nun natürlich unbedingt lesen. Daher kann ich dieses Buch allen empfehlen, die gerne historische Romane und/oder Geschichten lesen, welche in Deutschland spielen.

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