Es ist schon ein wenig her, dass ich "Things We Never Got Over" von Lucy Score gelesen habe. Und irgendwie hatte ich meinen
Leseeindruck ganz vergessen 🙂
Aufmerksam geworden bin ich auf die Story von Lucy Score auf Tiktok. Dort wurde es hochgelobt und von vielen war es ein Highlight.
Für mich war es das leider nicht wirklich. Aber die Story war auch nicht schlecht. Aber eben kein Highlight. Keine neue tolle
Story. Things we never got over ist die erste Hälfte ziemlich langatmig. Teilweise war ich versucht einfach ein paar Seiten
zu überspringen. Aber dann ab der zweiten Hälfte hat mir die Story gut gefallen. Nun wurde es emotional, humorvoll.
Und trotzdem konnte mich diese Geschichte nicht wirklich mitnehmen und überzeugen.
Was mir gut gefallen hat ist die Beschreibung des Kleinstadtlebens. Hier passt jeder auf jeden auf.
Denn auch die Protagonisten kommen mir vor wie naive Teenager und nicht wie Erwachsene, die schon über 30 sind. Oft können die
Protas ja einiges rausreissen. Hier leider nicht. Und obwohl mich der erste Teil nicht ganz überzeugt hat, werde ich den zweiten
Band wahrscheinlich trotzdem lesen.

Ich durfte "Du bist mein Lieblingsgefühl" von Kyra Groh durch Vorablesen.de lesen, da ich es dort gewonnen habe.

Das Cover hätte mich im Buchladen sicher nicht sofort angesprochen, aber mit der Zeit und dem Lesen passt es ganz gut. Wichtig war mir der Klappentext und der versprach mir eine tolle Geschichte.

Der Anfang war auch richtig toll. Ich fand die Idee der Autorin wirklich gut. Zwei Menschen, ein Brautladen und ein Missverständnis. Herrlich. Durch den super Schreibstil der Autorin konnte ich auch sehr schnell in die Geschichte finden. Ich fieberte mit den Beiden mit und es war eigentlich ziemlich schnell wohin das Ganze führte. Leider zog es sich irgendwann sehr und passierte gefühlt gar nichts mehr. Das fand ich sehr schade.
Die Protagonisten waren mir sympathisch. Max etwas mehr als Nela. Ich fand die Beiden auch zusammen sehr süß.

Trotzdem hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Aber im Grossen und Ganzen eine schöne Story für kurzweiliges Lesen.

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Leider konnte mich With you i hope nicht ganz abholen. Irgendwas hat mir gefehlt und einiges war zu viel. Ich hatte zum Beispiel oft das Gefühl es wurde vieles wiederholt. Irgendwann konnte ich nur noch die Augen rollen und denken: Ja das hattest du schon erzählt!

Auch wurde ich so gar nicht mit der Protagonistin warm. Sie war mir zu schroff und zu laut, obwohl sie das eigentlich gar nicht sein wollte.

Die Story zog sich anfangs für mich mega hin und es passierte gefühlt nicht wirklich was. Zum Ende hin wurde es dann allerdings doch noch etwas spannender.

Für mich kann der zweite Band aber trotzdem nicht mit dem ersten Teil mithalten. Aber ja wie es so ist.... ich werde Band 3 aber dennoch lesen...einfach weil ich neugierig bin ;)

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Like snow we fall von Ayla Dade hat mich nicht ganz überzeugen können, auch wenn es eine interesssante Geschichte ist. Zum ersten hätte sie gerne 100 Seiten kürzer sein können, denn es wurde teilweise echt zuviel ausgeschmückt. Für mich wurde es dadurch relativ oft kaugummimäßig. Es zog sich ziemlich.

Die Protagonisten haben mich auch nicht ganz überzeugen können. Sie waren nicht so richtig greifbar. Viel Drama. Viel schwarze Vergangenheit. Für mich zuviel davon.

Der Schreibstil war angenehm zu lesen und hat mich überzeugen können. Ich kam leicht durch die Seiten und auch die anfänglichen Beschreibungen der Landschaft waren super.

Alles in allem war es eine nette Geschichte, aber leider nicht mehr für mich

Ich habe mich ziemlich auf die Dunbridge Academy gefreut. Zum einen weil ich "What if we drown" von ihr wirklich gut fand und zum einen, weil der KT mich total angesprochen hat. Und diese Geschichte ist auch nicht schlecht, aber für mich leider nur "nett". Mir fehlte die Tiefe. Mir fehlten die Protagonisten, die ich nicht so wirklich greifen konnte. Emma und Henry sind 17 und mehr als erwachsen. Sie treffen fast immer die richtige und vernünftige Entscheidung. Ich hatte oft das Gefühl in dieser Geschichte am College zu sein, also eher bei Protas um die Anfang/Mitte 20. Passte für mich nicht so ganz zusammen. Davon abgesehen fehlte mir tatsächlich das Gefühl. Selbst bei einem weitgreifendem Schicksalsschlag konnte ich nichts weiter fühlen. Es war als erzählte man einen fremde Geschichte und nicht seine eigenen. Sehr schade.

Alles in allem war Dunbridge Academy von Sarah Sprinz ganz nett zu hören, aber leider nicht mehr.