Café Meerblick” ist ein schöner, leichter Roman mit Sommerfeeling, aber auch mit Tiefe.

Monas beste Freundin Sophie ist vor einem Jahr verstorben. An ihrem ersten Todestag steht Sophies kleine Schwester Franzi vor Monas Tür und überreicht ihr eine kleine Schachtel, in welcher sich unter anderem ein Notizbuch mit den schönsten Erinnerungen von Sophie befindet. Auch ein Brief, in dem Sophie ihre Freundin auffordert, auf deren Lieblingsinsel Norderney zu reisen, ist dabei. Auf Norderney angekommen fängt für Mona nach dem Jahr voller Trauer endlich wieder eine schöne Zeit an. Sie findet ihren “Lichtblick”.

Der Roman hat mich wirklich in Urlaubsstimmung gebracht. Man hat das Gefühl, selbst auf Norderney gewesen zu sein und unglaublich Lust auf Kuchen.

Mona, Franzi und die anderen Charaktere schließt man schnell ins Herz. Sie sind herzlich und vor allem sehr menschlich.

Das Cover gefallen mir sehr gut, es passt wirklich perfekt zum Buch! Genau wie der Titel auch.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, man kann ohne Unterbrechung direkt das halbe Buch lesen.

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine kleine Auszeit vom Alltag braucht und ein bisschen Meeresbriese gebrauchen kann.

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Romane von Paige Toon habe ich in der Vergangenheit schon gerne gelesen, daher musste ich „Ich in deinen Augen“ unbedingt lesen.

Hannah und Sonny lernen sich kennen und es knistert auf anhieb. Da Hannah keine festen Bindungen eingehen will, hofft sie auf ein kleines Abenteuer, bevor Sonny zurück nach Amsterdam fliegt. Doch daraus wird nichts, denn Sonny wirkt wie ausgewechselt, als sie sich wieder treffen. Durch gemeinsame Bekannte können sie sich jedoch nicht aus dem Weg gehen und so beginnt eine tolle Freundschaft - Sonny hat nämlich beschlossen, ein Jahr lang auf Affären zu verzichten um seine Bindungsängste in den Griff zu kriegen.

Den Schreibstil von Paige Toon mag ich nach wie vor sehr gerne. Trotz schwerer Themen schafft sie es durch ihren leichten Stil eine angenehme Lesezeit zu erschaffen. Die Themen, mit denen sich Sonny herumschlagen muss sind keine leichte Kost, doch es wird gut damit umgegangen. Die Entwicklung der Beziehung der Beiden ist schön mitzuerleben und eine tolle slow burn Romanze.

Manches hat sich für mich leider gezogen und es war stellenweise etwas anstrengend aber es ist grundsätzlich eine tolle Geschichte.

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Vielen Dank für das Rezensionsexemplar!

Romane von Paige Toon habe ich in der Vergangenheit schon gerne gelesen, daher musste ich „Ich in deinen Augen“ unbedingt lesen.

Hannah und Sonny lernen sich kennen und es knistert auf anhieb. Da Hannah keine festen Bindungen eingehen will, hofft sie auf ein kleines Abenteuer, bevor Sonny zurück nach Amsterdam fliegt. Doch daraus wird nichts, denn Sonny wirkt wie ausgewechselt, als sie sich wieder treffen. Durch gemeinsame Bekannte können sie sich jedoch nicht aus dem Weg gehen und so beginnt eine tolle Freundschaft - Sonny hat nämlich beschlossen, ein Jahr lang auf Affären zu verzichten um seine Bindungsängste in den Griff zu kriegen.

Den Schreibstil von Paige Toon mag ich nach wie vor sehr gerne. Trotz schwerer Themen schafft sie es durch ihren leichten Stil eine angenehme Lesezeit zu erschaffen. Die Themen, mit denen sich Sonny herumschlagen muss sind keine leichte Kost, doch es wird gut damit umgegangen. Die Entwicklung der Beziehung der Beiden ist schön mitzuerleben und eine tolle slow burn Romanze.

Manches hat sich für mich leider gezogen und es war stellenweise etwas anstrengend aber es ist grundsätzlich eine tolle Geschichte.

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Lieben Dank für das Rezensionsexemplar!

„The Graham-Effect“ ist mein erstes Buch von Elle Kennedy und ich wat sehr gespannt. Uns erwartet eine Sportsromance im Biar-Universum, als Next-Generation-Story. Auch ohne die vorherigen Reihen gelesen zu haben kommt man super in das Buch rein.

Gigi und Ryder sind tolle Charakte und besonders in Ryder habe ich mich ein bisschen verliebt. Die Beziehung der Beiden entwickelt sich toll und zeitlich realistisch. Die Clique rundherum ist auch toll ausgearbeitet, wobei mir es sogar etwas zu viele Teamkameradek waren. Irgendwie kam ich mit den Namen durcheinander und konnte mir letztendlich nur 3 merken und richtig zuordnen.

Auch hat sich für mich das Buch an manchen Stellen gezogen, für ein New Adult sind über 600 Seiten schon echt viel.

Mit der Entwicklung habe ich so nicht gerechnet und war positiv überrascht, gerade weil es nicht die für New Adult typische Krise kurz vorm Schluss gab. Das hat mir richtig gut gefallen.

Grundsätzlich würde ich „The Graham-Effect“ weiterempfehlen, jedoch mit der Einschränkung, dass es sich wirklich oft gezogen hat. Daher gibt‘s von mir 3,5 Sterne.

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Vielen lieben Dank für das Rezensionsexemplar!

Sowohl Cover als auch Titel finde ich wirklich schön und besonders der Titel findet noch seine Bedeutung in der Geschichte von Heath und Brooke.

Brooke’s Bruder sitzt in Haft. Er hat seinen besten Freund umgebracht. Seitdem durchlebt seine Familie eine Hölle nach der anderen, werden sie in ihrer Kleinstadt ausgegrenzt und hart behandelt. Auch die Familie selbst bricht auseinander. Brookes Schwester spricht kaum, der Vater unterbricht seine Arbeit nur für die Mahlzeiten und die Mutter ist total am Ende. Einzig das Eislaufen schenkt Brooke noch Freude, auch wenn sie dort ebenfalls drangsaliert wird.

Zufällig trifft sie auf Heath, den Bruder des Mordopfers. Durch einige Zufälle und kleineren Begegnungen finden sie dann einen Ort, an denen sie alleine sind und keine Masken tragen müssen, keine Schutzmauern hochhalten müssen. Sie treffen sich regelmäßig und reden. Über ihre Brüder, das Leben davor und danach. Über ihre Gefühlte und die Familie. Klar ist, eine Freundschaft kommt nicht in Frage. Aber wie sieht es mit einer Liebschaft aus?

“Even if i fall” ist mein erstes Buch der Autorin und der Klappentext konnte mich sofort überzeugen. Der Schreibstil ist fließend und man kommt schnell in die Leben der Protagonisten rein. Gerade Brooke ist sehr leicht zu lesen, ihre Ängste und Sorgen sind deutlich aufgezeigt und man fühlt schnell mit.

Heath konnte ich in manchen Situationen nicht verstehen, vielleicht weil nicht aus seiner Perspektive geschrieben wurde, daher hatte ich keine tiefen Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt.

Grundsätzlich ist “even if i fall” ein schönes Buch, was durchaus auch zum Nachdenken anregt. In wieweit kann die Familie eines Straftäters zur Rechenschaft gezogen werden? Wo liegen die Grenzen?

Leider konnte mich persönlich die Geschichte nicht ganz abholen. Viele Situationen und Gedanken gingen mir viel zu schnell, das hat gefühlstechnisch nicht gepasst und dann ist wieder lange nichts passiert und die Gedanken oder Situationen haben sich wiederholt oder in die Länge gezogen, was ich sehr schade finde, da definitiv Potenzial da ist!

Von mir gibt es daher 3,5 Sterne.

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