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Veröffentlicht am 01.05.2022

Glück ist vielfältig

Was wir Glück nennen
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Was bedeutet eigentlich Glück? Ist dies ein Gefühl oder eher eine Tatsache? Kann dies individuell ausgedrückt werden oder gibt es dafür eine Gebrauchsanleitung? Eher nicht, werden die meisten Menschen ...

Was bedeutet eigentlich Glück? Ist dies ein Gefühl oder eher eine Tatsache? Kann dies individuell ausgedrückt werden oder gibt es dafür eine Gebrauchsanleitung? Eher nicht, werden die meisten Menschen sagen. In dem schönen Familienroman geht es genau um diese Fragen. Was für die einen Glück bedeutet, muss für die anderen noch lange nicht gelten.

Das Cover ist bunt gestaltet. Der Leser sieht eine Häuserreihe welche typisch für Norddeutschland gelten kann. Mit viel Fantasie könnte es sich um eine Häuserreihe in Lüneburg, dem wesentlichen Handlungsort des Romans, handeln. Der Klappentext umreißt die groben Handlungsvorkommnisse, ohne die Spannung für die Geschichte schon vorwegzunehmen. In der Story, welche auf zwei Zeitebenen spielt, geht es um die jungen Restauratorin Jordis, welche mit ihrem Unternehmen Hansen Restaurationen einen Großauftrag bezüglich einer Restauration innerhalb des berühmten Lüneburger Rathauses erhält. Sie nimmt dabei Kontakt zu ihrem Großonkel Wolfgang auf, welcher früher bereits in genau demselben Gebäude tätig war. Mit der Zeit erfährt Jordis einige Geheimnisse um den Familienbetrieb, sowie über die Vergangenheit von Wolfgang. Wird sie am Ende verstehen warum die Dinge sich so entwickelt haben, dass Wolfgang gerne für immer darüber schweigen würde?

Die Protagonistin Jordis, sowie Wolfgang und Monika sind alle sehr spezielle Charaktere. Gerade Jordis hat mich dabei sehr an Monika in ihrem ganzen Verhalten erinnert. Beide Persönlichkeiten sind sich in ihrem Handeln und Wirken sehr ähnlich. Sie sind selbstbewusste Frauen, für die der Beruf der Restauration von alten Gemälden oder Gewölben mehr oder minder einen Großteil des Lebens darstellt. Dabei treten sie in einer „Männerdomäne“ ein und müssen sich behaupten. Dabei hat mich Monika sogar noch etwas mehr überzeugt, da diese sich in den 60iger Jahren gegen viele Klischees, sowie ihren herrischen und patriarchalischen Vater durchsetzen muss. Wolfgang ist ein Träumer und Künstler, wobei dieser mich im Laufe der Geschichte am meisten überrascht hat.

Als bedeutsame Nebendarsteller kommen Helga Priggen, Tochter aus einem reichen Hause, Heinrich Hansen der Vater von Monika und Wolfgang, sowie Emilian Brügge, ein Kunstsachverständiger in Betracht. Dabei hat mich gerade Helga aufgrund ihrer Persönlichkeitsveränderung äußerst überrascht. Die Spannung der Geschichte entwickelt sich im Laufe der Erzählung und wird zu einem sehr späten Zeitpunkt sukzessive aufgelöst. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und spielt auf zwei Zeitebenen. Dabei wird immer zwischen den Passagen in der heutigen Zeit, sowie der rückgeblendeten Entwicklung Anfang der 60er Jahre konsequent gewechselt, was für den Leser kein Problem darstellt.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig, dialogorientiert und sehr gut lesbar. Als Zielgruppe des Romans kommen sowohl Männer als auch Frauen in Betracht. Das Fazit des Romans ist positiv. Mit einer interessanten Wendung und einer großen Portion Gefühl kommt dieser Familienroman daher. Gerade die musikalische Reise in die 60iger Jahre hat mir sehr gut gefallen und ich bin mir sicher, dass ich dabei nicht allein bin mit meiner Meinung.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Babylon Berlin

Der nasse Fisch
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Mit einer großen Portion 20iger Jahre-Flair ist mir der erste Fall von Gereon Rath begegnet. Obwohl ich seine Charaktereigenschaften nicht sympathisch finde, hat mich sein erster Fall sehr gefesselt. Das ...

Mit einer großen Portion 20iger Jahre-Flair ist mir der erste Fall von Gereon Rath begegnet. Obwohl ich seine Charaktereigenschaften nicht sympathisch finde, hat mich sein erster Fall sehr gefesselt. Das Cover ist in schwarz-weiß gehalten. Erkennbar ist ein Automobil aus den 20iger Jahren, welches auf einem Bürgersteig geparkt steht. Im Hintergrund des Bildes ist eine Litfaßsäule, sowie das Konterfei einer Bäckerei bzw. eines Cafés. Der Klappentext ist ausführlich und bereitet die Leser sehr prägnant auf das Handlungsgeschehen vor. In der Story geht es um den jungen Kriminalkommissar Gereon Rath, welcher aus Köln kommend in Berlin eine neue Herausforderung sucht. Schnell wird dieser mit der pulsierenden Weltmetropole Berlin konfrontiert, welche nach ihren eigenen Gesetzen spielt. Eines Nachts wird er durch einen unliebsamen Menschen, welcher an seiner Tür randaliert geweckt. Am nächsten Morgen wird dieser aus der Spree „gefischt“. Gereon Rath merkt schnell, dass hier etwas nicht stimmt. Er wird in einen Strudel aus Verschwörungen und Korruption hineingezogen und merkt dabei selbst, dass er auch nicht besser ist, als alle seine „Kollegen“ bei der Berliner Polizei. Der Hauptprotagonist Gereon Rath ist ein selbstbewusster junger Kommissar, welcher sich schnell an die „harte Gangart“ in Berlin anzupassen weiß. Er versucht auf der einen Seite die Gerechtigkeit walten zu lassen, merkt jedoch schnell, dass es im Berlin der 20iger und 30iger Jahre oft nicht um diese geht. Als wesentliche Nebenfiguren der Erzählung sind der Kommissar Bruno Wolter von der Sitte, sowie Charlotte genannt Charly eine Stenotypistin der Berliner Mordkommission zu nennen. Gerade Bruno Wolter hat mich mit seiner sehr speziellen Art sehr fasziniert und weiß der Geschichte seine ganz eigene Prägung zu geben.

Die Spannung der Geschichte wird sukzessive aufgebaut und dabei immer auch wieder mit kleinen Pausen versehen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und mit keinen Zeitsprüngen versehen. Die Erzählung spielt im Berlin des Jahres 1929 und ist somit gut für die Leser nachvollziehbar. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, direkt, dialogorientiert, sowie mit einer Portion Berliner Sprachjargon versehen, was mir sehr gut gefallen hat.

Als Zielgruppe des Romans kommen alle Krimianhänger und Freunde der 20iger Jahre in Frage. Das Fazit ist positiv. Mit gut versteckten politischen Botschaften wird man als Leser in das pulsierende, aber auch verwogene Berlin der 20iger Jahre katapultiert. Dabei wird nichts beschönigt und man bekommt einen guten Eindruck von der damaligen Zeit. Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte hineindenken und war begeistert aber auch verstört von dem wilden Berlin der 20iger Jahre. Eine klare Leseempfehlung mit Wiederholungscharakter.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Mörderischer Backwettbewerb

Das Rätsel des Teekuchens
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Mit einer großen Portion Vorfreunde über neue Rezepte und die Weiterentwicklung von Hannah Swensen habe ich mich an diesen neuen Fall begeben. Ich bin nicht enttäuscht worden und hatte wieder viel Spaß ...

Mit einer großen Portion Vorfreunde über neue Rezepte und die Weiterentwicklung von Hannah Swensen habe ich mich an diesen neuen Fall begeben. Ich bin nicht enttäuscht worden und hatte wieder viel Spaß mit der sympathischen Keksbäckerin aus Minnesota. Das Cover ist bunt gedruckt. Erkennbar sind einzelne Torten welche schön dekoriert sind. Im Hintergrund des Covers ist eine Einrichtung eines Cafés zu erkennen. Mit etwas Fantasie könnte es sich um das Cookie Jar von Hannah Swensen handeln. Der Klappentext ist kurz und prägnant und bereitet den Leser relativ gut auf die Handlung vor. In der Geschichte geht es um einen Backwettbewerb in Lake Eden an dem Hannah als Jurorin teilnimmt. Dieser Wettbewerb zieht sogar die Medien in das beschauliche Städtchen in Minnesota. Nach kurzer Zeit wird Hannas Mitjuror Boyd Watson, ein bekannter Sporttrainer im Städtchen ermordet. Hannah beginnt daraufhin erneut in diesem Fall unabhängig von der Polizei zu ermitteln. Mit der Unterstützung ihrer Schwester Andrea gelingt es ihr nach und nach Licht in das Dunkel zu bringen. Hat der Mörder oder die Mörderin aus Rache, Eifersucht oder einem ganz anderen Motiv gehandelt. Die Hauptprotagonistin ist eine selbstbewusste sehr liebenswerte Person. Sie weiß was sie will und lässt sich dabei auch von Männern überhaupt nicht in die Schranken weisen. Sie ist hin und hergerissen zwischen dem äußerst attraktiven Supervisior Sheriff Mike Kingston, sowie dem Zahnarzt Norman, kann sich aber für keinen der beiden Männer so richtig entscheiden. So weiß sie ihre Sympathie für beide geschickt für ihre Zwecke einzusetzen. Als besondere Nebendarsteller in der Story kommen neben den beiden genannten Männern Hannahs Schwester Andrea und ihre Mitarbeiterin Lisa in Betracht. Gerade Lisa hat sich im Vergleich zum ersten Band enorm weiterentwickelt. Sie schmeißt nahezu allein das Geschäft, da ihre Chefin aufgrund ihrer Ermittlungen sowie dem Backwettbewerb fast nur noch außer Haus ist. Außerdem weiß sie Hannah in jeder Situation zu unterstützen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und es sind keine größeren Zeitsprünge vorhanden. Die Spannung der Geschichte wird konsequent aufgebaut und findet erst in den letzten Seiten ihre Auflösung. Der Schreibstil der Erzählung ist dialogorientiert, flüssig und sehr lebhaft. Als Besonderheit in dem Roman sind erneut sehr interessante Backrezepte von Keksen sowie Kuchen eingebaut. Die Zielgruppen des Romans sind tendenziell Frauen aber auch ich als Mann kann diesem Cosy-Crime so einiges abgewinnen. Das Fazit ist positiv. Lustig und locker mit einer guten Portion Spannung kommt dieser Krimi daher. Ich habe mich sehr an Hannah Swensen gewöhnt und hoffe noch einige „Krimifälle“ mit ihr lösen zu können.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Ein Neuanfang an der Nordsee?

Das kleine Friesencafé
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Ein traumhaft schönes Buch! Hier werden die Nordsee und das Leben von den Friesischen Inseln lebendig. Dieses Buch war wie ein kleiner Kurzurlaub für mich.

Das Cover ist sehr stimmungsvoll, überwiegend ...

Ein traumhaft schönes Buch! Hier werden die Nordsee und das Leben von den Friesischen Inseln lebendig. Dieses Buch war wie ein kleiner Kurzurlaub für mich.

Das Cover ist sehr stimmungsvoll, überwiegend in Blau gehalten, das Meer und der endlosweite Himmel, garniert mit ein paar Wolken und den Möwen. Im Vordergrund sehen wir eine Dünenlandschaft und ein reetgedecktes Haus. Der Klappentext ist recht ausführlich und nimmt große Teile der Handlung schon vorweg, was aber der Spannung und Unterhaltung keinen Abbruch tut.

Was mir an dem Roman sehr gefallen hat sind zum einen die sehr gut ausgearbeiteten Charaktere, der schöne Schreibstil und die Botschaft, die der Roman transportiert.

Julia war mir direkt sympathisch, eine junge Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht und trotzdem den Mut hat zu träumen. Sie ist gelernte Floristin und macht sich, nachdem ihre Großmutter ein Tagebuch ihrer Mutter gefunden hat, auf nach Föhr. Julia hat mit ihrer Mutter als einjährige eine Mutter-Kind-Kur auf Föhr verbracht und aus dieser Zeit stammt das Tagebuch. Wenig später ist die Mutter von Julia gestorben.

Auf Föhr trifft Julia auf den ehemaligen Kapitän Hark Paulsen, er hat sehr an seiner Verrentung zu knabbern. Julia mietet seine Scheune als Atelier an, da malen ihr größtes Hobby ist. Julia bekommt mit der Zeit immer mehr Besuch, dies ist dem alten Kapitän ein Dorn in Augen, hat er doch Angst, dass seine Ruhe gestört wird. Erst als Ihre Oma Julia besuchen kommt, taut der alte Seebär auf. Julia hingegen freundet sich mit dem Bürgermeister Finn-Ole und seiner charmanten Hündin an.

Der Aufbau der Geschichte ist stringent und umfasst einen relativ kurzen Zeitraum, sie ist jederzeit für den Leser nachvollziehbar. Die Spannung der Geschichte besteht in der Entwicklung von Julia und ihren Zukunftsplänen.

Ganz besonders ist der Schreibstil von Janne Mommsen, sehr plastisch sind die Beschreibungen der Dünenlandschaft und des Meeres, sehr treffend ist auch der friesische Humor, der immer wieder eingestreut wird. Die friesische Mundart wird ebenfalls sehr authentisch wiedergegeben.

Mir hat der Roman sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf den zweiten Teil, welcher bereits als Hörbuch auf mich wartet.

Ich kann diesen Roman nur allen empfehlen, die sich gerne eine Auszeit vom Alltag nehmen möchten und die Nordsee so lieben wie wir.

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Doppelt gemoppelt hält besser

Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
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Erneut sehr humorvoll und spannend, so könnte man den zweiten Teil der Donnerstagmordclub-Reihe beschreiben. Der Autor hat sich dabei nochmals übertroffen. Das Cover ist in Gelb und weinrot gestaltet. ...

Erneut sehr humorvoll und spannend, so könnte man den zweiten Teil der Donnerstagmordclub-Reihe beschreiben. Der Autor hat sich dabei nochmals übertroffen. Das Cover ist in Gelb und weinrot gestaltet. Im Vordergrund erkennen die Leser eine Eule, sowie ein viktorianisches Gebäude, welches mit etwas Fantasie die Seniorenresidenz Coppers Chase in Fairhaven sein könnte. Der Klappentext beschreibt sehr ausführlich das Handlungsgeschehen, dennoch wird dabei nicht zu viel verraten.

Im Mittelpunkt der Erzählung stehen erneut die vier „Heimbewohner“ Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim, welche sich immer donnerstags in einem Zimmer des Gebäudes treffen, um über aktuelle oder vergangene Kriminalfälle zu debattieren. Hier in dem Fall wird Elisabeth von ihrer Geheimdienstvergangenheit heimgeholt. Bald wird eine Leiche entdeckt. Steckt Elizabeths Ex-Mann oder sogar die Mafia dahinter? Im Zuge der Ermittlungen wird dabei noch Ibrahim brutal von einem jungen Mann geschlagen. Somit nimmt erneut der Donnerstagsmordclub die Ermittlungen auf? Wird es ihnen gelingen die Täter oder die Täterin zur Strecke bringen. Erneut haben mich die vier Charaktere in ihren Bann gezogen. Da ist zum einen Joyce eine rüstige Rentnerin welche, dabei nicht auf den Mund gefallen ist. Trotz ihrer Ermittlungen nimmt sie sich immer wieder Zeit für ihren geliebten Mann daheim, welcher pflegebedürftig ist. Elizabeth ist eine ehemalige Geheimagentin und heimliche Chefin des Mord Clubs. Sie nimmt in diesem Fall eine besondere Schlüsselrolle aufgrund ihrer früheren Kontakte sowie ihrer Vergangenheit ein. Beide Protagonistinnen bestechen durch ihre eigenwillige Art und schaffen es so sehr viel Sympathie beim Leser zu erwecken. Ich fand die Darstellung der Senioren sehr liebevoll und auch lebensnah. Alle Seniorenermittler beweisen dabei, dass gerade im Alter Zeit keine Rolle mehr spielt, und sie nehmen jeden einzelnen davon als Geschenk wahr, was ich äußerst erfrischen fand. Als erwähnenswerte Nebenfiguren sind, wie im ersten Band die Polizisten Chris und Donna sowie Elizabeths Ex-Mann Douglas, der Unternehmer Martin Lomax, Bogdan der selbsternannte Pfleger von Elizabeths Mann sowie die Geheimdienstmitarbeiterin Sue zu nennen. Gerade Donna hat sich in meinen Augen weiterentwickelt und versucht ihr Leben etwas in geordnete Bahnen zu bringen. Auch der Umstand, dass ihr Chef Chris der neue Freund ihrer Mutter ist, lässt sie von diesem Vorhaben nicht abbringen.

Der Aufbau der Geschichte ist größtenteils stringent und Zeitsprünge sind kaum vorhanden. Die Story spielt in der heutigen Zeit. Der Schreibstil des Autors ist persönlich, direkt, dialogorientiert und humorvoll. Der Autor wechselt dabei erneut zwischen Erzählungen aus der Sicht der einzelnen Darsteller sowie der Forterzählung der Geschichte. Als Zielgruppe des Romans kommen sowohl Männer als auch Frauen in Betracht. Das Fazit ist sehr positiv. Äußerst humorvoll mit einer noch größeren Portion Spannung versehen führt der Autor die Krimi-Reihe fort. Wer bis jetzt noch nicht die vier Senioren des Mordclubs in sein Herz geschlossen hat, sollte dieses bald nachholen

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