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Veröffentlicht am 11.06.2019

witziges Buch für zwischendurch

Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt!
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Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt:
Ein neues Schuljahr hat angefangen. Der 13-jährige Greg Heffley geht jetzt auf die Junior Highschool, und die ist so ungefähr die bescheuertste Idee aller Zeiten. Dort ...

Bewertet mit 3.5 Sternen

Inhalt:
Ein neues Schuljahr hat angefangen. Der 13-jährige Greg Heffley geht jetzt auf die Junior Highschool, und die ist so ungefähr die bescheuertste Idee aller Zeiten. Dort werden Kinder, frisch aus der Grundschule, zusammengeschmissen mit riesigen Gorillas, die sich zweimal täglich rasieren müssen. Und da wundern sich alle, dass es so viele Prügeleien gibt. So ein Leben als Teenager steckt voll ungeahnter Gefahren und komischer Missverständnisse.
Also beginnt Greg einfach mal in seinem Tagebuch zu notieren, was er alles erlebt und was ihm tierisch auf die Nerven geht.
Allen voran wäre da sein trotteliger Kumpel Rupert, der manchmal ganz schön peinlich sein kann. Doch als Ruperts Popularität in der Schule plötzlich steigt, versucht Greg seinen eigenen Vorteil daraus zu ziehen.

Meinung:
Ich habe dieses Buch schon oft in Buchhandlungen liegen sehen und bin immer nur schwer dran vorbei gekommen, aber kaufen wollte ich es dann doch nicht. Durch einen glücklichen Zufall bin ich dann durch einen Tausch an der ersten Band der Reihe gekommen und ich muss sagen es war schon ein witziges Buch.
Natürlich ist es ein Kinderbuch und für Leseanfänger gemacht aber das hat mich nicht gestört.
Ich finde Greg ist eine witzige kleiner Hauptfigur und stellenweis wirklich komisch durch kindliche Genialität.
Die vielen Bilder oder wohl eher Comics sind wirklich toll gemacht, ich glaube es gibt keine Szene in dem Buch die nicht mit einem dieser kleinen Bilder versehen ist und dadurch zur besseren Verständnis beiträgt.

Fazit:
Sehr gut geeignet wenn man Kinder zum Lesen bringen möchte, aber auch für Erwachsene nicht ganz schlecht zum zwischendurch lesen und einfach mal abschalten.

Veröffentlicht am 02.05.2022

Ein bisschen mehr Tiefe wäre schön gewesen...

Truth - Bist du bereit für die Wahrheit?
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Klappentext:

Wie weit würdest du für die Wahrheit gehen?
Als Juul das Grab ihres großen Bruders Milan besucht, kann sie nicht fassen, was sie dort sieht: Jemand hat in die frische Erde "Truth + Dare ...

Klappentext:

Wie weit würdest du für die Wahrheit gehen?
Als Juul das Grab ihres großen Bruders Milan besucht, kann sie nicht fassen, was sie dort sieht: Jemand hat in die frische Erde "Truth + Dare = Wahrheit" geschrieben. Milan liebte dieses Spiel und war bei YouTube für seine waghalsigen Videos bekannt.
Dann erhält Juul auch noch eine Trauerkarte mit einer erschütternden Botschaft: Wenn sie wissen möchte, wie ihr Bruder wirklich gestorben ist, muss auch sie sich auf eine Mutprobe einlassen. Juul willigt ein, doch es bleibt nicht nur bei einer Aufgabe - und schon bald werden die Herausforderungen immer makabrer.
Wer steckt bloß dahinter? Juul hat keine Wahl, sie muss mitspielen. Sonst gerät nicht nur sie, sondern ihre ganze Familie in tödliche Gefahr ...

Cover:

Ich finde das Cover an sich super schön gestaltet. Auch die Fabren sind einfach stimmig und es macht auf alle Fälle neugirig.
Ich dachte bei dem Cover sofort an Gehimnisse die entdeckt werden müssen, an alte Häuser und versteckte Räume.
Leider finde ich jetzt nach dem Lesen des Buches das das Cover so gar nicht zum Inhalt passt... Zumindest nicht zu dem, den ich mit dem Cover (nicht dem Klappentext!) in Verbindung gebracht habe.

An sich finde ich die Aufmachung des Buches aber sehr gelungen. Die Seiten haben eine schöne Dicke. Der Klappentext passt gut zum Inhalt des Buches und es ist auch nicht so schwer das es einem beim Lesen aus der Hand fällt.

Schreibstill:

Das Buch lässt sich richtig schnell lesen. Der Schriebstill ist flüssig und gut nachvollziehbar. Es ist auch relativ groß geschreiben, was ich aber für ein Jugendbuch sehr passend finde.

Inhalt:

Es ist ein spannendes Buch von der ersten bis zur letzen Seite. Keine Großspannung mit Gänsehaut aber es wird nicht langweilig zwischendrinn.

Leider hat ein Logikfehler in der Mitte des Buches etwas die Story zunichte gemacht. Wenn man das Buch schnell liest bemerkt man den Fehler bestimmt nicht. Aber wenn man sich Zeit nimmt oder auch noch mal darüber nachdenkt fällt der Fehler schon arg auf.

Das Buch besteht aus sich abwechselnden Passagen. Es gibt kurze Seiten die aus Sicht des Täters geschrieben sind. Und das normale Geschehen das wir aus der Sicht von Juul erleben.
Die Abschnitte aus Sicht des Täters haben mir mit am Besten gefallen. Hier war die Spannung immer am größten.
Mir hat auch gut gefallen, dass diese Passagen dirkt anders aussehen. Das mit dem grauen Hintergund und der Schriebmaschinenschrieft kommt echt gut.
Während mir Juul oft naiv vorkam hatte man hier immerhin ansatzweise den Gänsehautfaktor.

Die Naivität von Juul ist mir arg auf die Nerven gegangen. Ich bin auch bis zum Ende nicht richtig mit ihr warm geworden. Und auch bei den Erwaschsen Figuren konnte ich stellenweise nur mit dem Kopf schütteln.

Die Dare`s an sich werden von mal zu mal heftiger. Wenn man das Buch bis zum Ende gelesen hat, machen sie meiner Meinung nach sogar Sinn. Mit Ausnahme vom Ersten, ich glaube der war nur zum „anfüttern“ um zu sehen ob Juul mitspielt wie geplant.

Fazit:

Mir fehlt bei dem ganzen Buch die Tiefe. Die Charaktere sind eher blass gezeihnet und das Ende wird so schnell abgehandelt wie man es selten erlebt.
Ja ich weiß das Buch ist erstens nicht dick und zweites ein Jugendbuch, aber etwas mehr Tiefe hätte ich mir trotzdem gewünscht.

Ich würde sagen es ist ein gutes Buch für zwischendurch. Nichts anstrengendes und leider für mich persönlich aber kein Highlight.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.11.2021

(hoffentlich k)eine Zukunftsvision?

Every (deutsche Ausgabe)
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Inhalt:
Eine Fusion mit dem erfolgreichsten Onlineversandhaus brachte das reichste und gefährlichste – und seltsamerweise auch beliebteste – Monopol aller Zeiten hervor: Every.
Delaney Wells ist „die ...

Inhalt:
Eine Fusion mit dem erfolgreichsten Onlineversandhaus brachte das reichste und gefährlichste – und seltsamerweise auch beliebteste – Monopol aller Zeiten hervor: Every.
Delaney Wells ist „die Neue“ bei Every und nicht gerade das, was man erwarten würde in einem Tech-Unternehmen. Als ehemalige Försterin und unerschütterliche Technikskeptikerin bahnt sie sich heimlich ihren Weg, mit nur einem Ziel vor Augen: die Firma von innen heraus zu zerschlagen. Zusammen mit ihrem Kollegen, dem nicht gerade ehrgeizigen Wes Kavakian, sucht sie nach den Schwachstellen von Every und hofft, die Menschheit von der allumfassenden Überwachung und der emojigesteuerten Infantilisierung zu befreien. Aber will die Menschheit überhaupt, wofür Delaney kämpft? Will die Menschheit wirklich frei sein?

Meine Meinung:
Der Schreibstill von Eggers ist meiner Meinung nach etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe eine gewisse Zeit gebraucht um mich daran zu gewöhnen. Nach dem das aber einmal passiert ist, hatte ich keine Probleme mehr.

Das Buch hat mich die ganze Zeit über sehr zum nachdenken gebracht.
Es schreit einem förmlich entgegen auf was wir uns wahrscheinlich unaufhaltsam zubewegen. Es zeigt krass und absichtlich überspitzt die Widersprüche unserer Gesellschaft auf.
Ein Beispiel gefällig? Unsere Kinder sollen nicht so viel Zeit am Bildschirm verbringen, darüber sind sich erst mal alle einig. Aber anderseits wird alles digitalisiert. Es wird davon ausgegangen, dass jeden Kind Zugang zu einem Computer hat und somit alle seine Hausaufgaben digital herunterladen kann. Und das ist nicht das einzige was Eggers aufgreift und uns überspitzt vor Augen hält. Aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen.
Um es kurz zu machen, es sind sehr viele Beispiele genannt die alle wahr sind oder zeitnah war werden könnten. Ich hatte beim lesen schon manchmal ein schlechtes Gewissen, weil ich all diese Dinge bereits vorher wusste und ich finde auch nicht alles gut, aber so richtig ändern kann oder will ich es nicht also geht es erst mal so weiter. Das ist bequem und tut keinem weh.

Die Figuren sind nicht sehr deutlich gezeichnet. Gerade die Protagonistin Delaney bleibt die ganze Zeit über sehr oberflächlich. Im Nachhinein betrachtet finde ich allerdings das das gut so ist. Es macht das Ende wenigstens etwas leichter.
Gut gefallen hat mir, dass wir auf alte bekannte vom Circle treffen, diese aber nicht so in den Vordergrund gehoben werden als das man von einer klassischen Fortsetzung sprechen kann.
Ich denke man könnte Every auch durchaus lesen ohne den ersten Teil zu kennen. Aber zum allgemeinen Verständnis und auch zeitlich gesehen macht es natürlich Sinn erst Circle zu lesen und dann Every.

Die Ideen und Apps die in dem Buch beschrieben werden sind auf den ersten Blick meistens unnütz und total übertrieben. Aber wenn man länger darüber nachdenkt, dann kann ich mir sehr gut vorstellen das die Apps gut ankämen, wenn es sie den tatsächlich gäbe. Ich sag nur Smartspeaker...
Sehr geschockt hat mich auch die Sache mit den Büchern und Filmen! Ja schreiben wir alles so um das es jedem gefällt! Das es dann schlicht langweilig ist scheint egal zu sein. Wahrscheinlich liest dann eh keiner mehr… und wer hat schon Zeit dafür? Wenn alle ständig mit ihrer Aussprache und Sport beschäftigt sind. Und nicht zu vergessen damit das sie mindestens 200 Nachrichten am Tag verschicken.

Klasse sind natürlich auch die ganzen Anspielungen. Also gerade der Dschungel bekommt ja so richtig sein Fett weg.
Allein der Klappentext bzw. der Text auf dem Cover und die Anhänge im Buch sind zum schreien komisch. Oder beängstigen da bin ich mir nicht sicher.

Alle bei Every sind ökologisch eingestellt, größtenteils vegan, nachhaltig und minimalistisch. Alle wollen die Erde retten. Das dabei die Privatsphäre der Menschen stirbt und auch sehr viele Menschen die anders denken ist egal. Sie wollen den Wandel. Sie sind die nächste Evolution der Menschheit. Und sie sind gläsern komplett überwacht und bewertet. Warum auch nicht? Sie sind ja gute Menschen und gute Menschen haben ja keine Geheimnisse.

Das Buch ist an manchen Stellen (in der Mitte) etwas zu langatmig. Es passiert immer etwas aber manchmal auch so Sachen die die Story null vorantreiben. Wahrscheinlich hätte man locker 100 Seiten weglassen können. Viellicht aber auch nicht, weil es jeden Ereignis braucht um zu zeigen wie krank und abhängig die Menschen (die Everyons) schon geworden sind.
Und es gibt kein Entkommen. Entweder du machst mit und veränderst dich mit oder du begehst Selbstmord. Das sind die zwei Optionen die es gibt und ich finde das kommt hervorragend raus.

Mein Fazit:
Mich hat der Roman jedenfalls sehr zum nachdenken gebracht. Ich hoffe sehr das unsere Zukunft nicht so aussieht wie in dem Buch aber in mancher Hinsicht fällt es mir auch schwer daran zu glauben das es nicht so werden wird.
Das Buch hat sicherlich ein paar Schwachstellen. Gut finde ich nach wie vor das alles überspitzt dargestellt wird. Andernfalls würde einem beim lesen wahrscheinlich Himmelangst werden.

Und ein letztes noch: Meiner Meinung nach gehört dieses Buch nicht in die Kategorie Thriller. Für mich gehört es zur Rubrik zeitgenössischer Roman.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2019

witziger Roman für Teenies

Kühlschrank-Chroniken
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~enthält Spoiler~

Cover:
Das Buch sieht einfach klasse aus sowohl von außen als auch von innen, gefällt mir ausgesprochen gut. Die Farbgestaltung ist klasse, auch gerade von innen und auch das sie sich ...

~enthält Spoiler~

Cover:
Das Buch sieht einfach klasse aus sowohl von außen als auch von innen, gefällt mir ausgesprochen gut. Die Farbgestaltung ist klasse, auch gerade von innen und auch das sie sich der Handlung im Buch anpasst finde ich mal eine originelle Idee.

Inhalt:
Das Leben beginnt! Billie Ball hat gerade Abi gemacht, da schenkt Oma Elfi ihr eine schicke Altbauwohnung samt Einrichtung. Doch die ist viel zu teuer für die praktikumsgeplagte Drehbuchautorin in spe. Da Billie Single ist und auch der attraktive Nachbar von obendrüber nicht als Mitbewohner in Frage kommt, ruft sie zum WG-Casting auf. Ehe Billie sich versieht, bevölkern Ex-Mitschülerin Sarah, Schauspielerin Ki-Lu und ein Chamäleon namens Esmeralda ihre Wohnung. Alles läuft gut, bis der gutaussehende Valentin vor der Tür steht und Sarah eine legendäre Party feiert. Da weiß nicht mal mehr der alte WG-Kühlschrank Rat.

Meinung:
Es lässt sich super lesen und ist leicht verständlich. Ist schon ne Weile her dass ich ein Buch so gesuchtet habe.

Die Figuren find ich ebenfalls gelungen, alle sind gute Freunde und ich finde das schön, gerade weil es im echten Leben oft anders ist.

Mir gefallen die "Memos an mich selbst" das lockert alles noch mal auf und ist eine witzige Idee. Was mir auch gut gefällt, ist das unter jeder Kapitelüberschrift kurz steht was einen erwartet, man könnte jetzt denken das nimmt die Spannung raus und mach das Kapitel langweilig aber bis jetzt bewirkt es eher das Gegenteil und macht einen neugierig auf das nächste Kapitel.

Allerdings ist das Buch stellenweise sehr unrealistisch. Kleines Beispiel: ein Huhn in der Wohnung, das stinkt übelst und ich denke die Nachbarn würden sich hundertprozentig darüber aufregen (von gerechter Tierhaltung mal ganz abgesehen).

Mir hat gut gefallen das am Ende herauskommt, dass der Kühlschrank die ganze Zeit die Geschichte erzählt hat, er ist immer für die roten Sätze verantwortlich. Ich fand die Idee an sich ganz witzig man hätte allerdings etwas mehr daraus machen können (und komisch das der Kühlschrank auch weiß was außerhalb der Wohnung passiert).

Fazit:
Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen, man darf halt nicht so genau darüber nachdenken und muss vieles als gegeben hinnehmen.
Ich finde es als Kinderbuch bzw. Teenie Buch trotzdem sehr gut gelungen.

Veröffentlicht am 11.06.2019

guter Auftakt, ich hoffe es gibt einen 2. Teil

Naris
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~enthält Spoiler~

Zitat:
"Jemand, der Bücher so sehr liebt wie du, wird sicherlich verstehen, wie kostbar die Bestände hier sind. Das Archiv verlangt Respekt."

Cover:
Das Cover sieht wirklich toll aus. ...

~enthält Spoiler~

Zitat:
"Jemand, der Bücher so sehr liebt wie du, wird sicherlich verstehen, wie kostbar die Bestände hier sind. Das Archiv verlangt Respekt."

Cover:
Das Cover sieht wirklich toll aus. Es sieht sehr mystisch aus, etwas düster aber mit einem hellen Streifen Hoffnung.
Und mir gefällt die Farbe des Umhangs den das junge Mädchen auf dem Cover trägt.

Meinung:
Mir gefällt die Karte vorne im Buch. Ich finde es immer schön wenn man sich ein Bild von der Welt machen kann in der sich die Helden der Geschichte gerade rumtreiben.
Am Anfang viel es mir schwer die Namen von Kyndra's besten Freund und ihrem Stiefvater auseinander zu halten (Jarand und Jhren).
Mir hat gefallen dass sich im 2. Teil die Erzählperspektive ändert. Ich finde es interessant die Geschehnisse auch aus anderen Sichtweisen zu betrachten.
Manchmal streckt sich das Buch sehr hin, und ich finde man hätte manche Sachen etwas kürzer fassen können.
Der letzte Teil des Buches war wirklich spannend und die Ereignisse haben sich förmlich überschlagen, was mir gut gefallen hat.
Ich hab den letzten Teil in einem Ruck gelesen und ich denke das war auch ganz gut so, weil ich sonst bestimmt einige Sachen wieder vergessen hätte die weiter vorn eine Rolle gespielt haben.
Ich finde gut das Kyndra gegen Ende des Buches noch einmal "reifer" geworden ist und das alle bis dahin offenen Fragen geklärt werden.
Der letzte Teil wird noch mal sehr blutrünstig meiner Meinung nach was mich jetzt nicht unbedingt stört, womit ich aber auch nicht gerechnet hätte.

Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch recht gut gefallen und ich bin auch schon gespannt auf den 2.Teil der Naris Reihe.
Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und man kann der Handlung leicht folgen.
Es fällt schwer mit dem lesen nach einem Kapitel aufzuhören, weil die ersten Worte jedes Kapitels schräg geschrieben sind, denk ich immer ich verpass was wenn ich nicht sofort weiterlese.
Mir hat gefallen, dass das Buch beim lesen Leseknicke bekommt, ich find das schön wenn Bücher die man gelesen hat auch so aussehen wenn sie im Regal stehen und bei diesem Buch ist das ganz wunderbar, weil ganz viele kleine Leseknicke entstehen.