Cover-Bild Schreib oder stirb
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 30.03.2022
  • ISBN: 9783426282731
Sebastian Fitzek, Micky Beisenherz

Schreib oder stirb

Thriller | SPIEGEL Bestseller Platz 1 | Fitzek meets Beisenherz: zwischen hartem Thrill und cooler Komik

ACHTUNG: Dieses Buch kann neben einer extrem spannenden Handlung auch Spuren von Humor enthalten. Der neue Bestseller für alle, die Sebastian Fitzek gern auf neuen Wegen begleiten!

Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will Vorlau nur mit einem einzigen Menschen reden - dem ebenso humorvollen wie unkonventionell arbeitenden Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Der Agent soll ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen, für einen Thriller mit dem Titel „Ich töte was, was du nicht siehst“. Ein Geständnis in Form eines True-Crime-Romans über das Schicksal der kleinen Pia!

Als Belohnung verspricht Vorlau, Dolla zu einem Helden zu machen, der das Mädchen in letzter Sekunde vor dem sicheren Tod rettet. Sollte Dolla den Auftrag jedoch ablehnen, will Vorlau nicht nur Pia sterben lassen, sondern auch das Leben des Agenten für immer zerstören …

Klingt nach einem typischen Psychothriller?

Stimmt. Aber auch wieder nicht. Denn die Hauptfiguren von „Schreib oder stirb“ sind noch außergewöhnlicher als das neue Autorenduo selbst: Sebastian Fitzek & Micky Beisenherz.

„Wir wollten etwas schreiben, was es so noch nie gab: eine Geschichte, über die man auf der einen Seite herzhaft lachen kann - und beim Umblättern bleibt einem genau dieses Lachen vor Spannung im Halse stecken!“

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2022

Lach oder kaufe / lese dieses Buch nicht

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Dieses Buch von Fitzek und Beisenherz war ein Experiment für mich. Das war mir von vorneherein klar, aber ich war unvoreingenommen und wollte es gerne ausprobieren. Doch leider muss ich sagen, dass dieses ...

Dieses Buch von Fitzek und Beisenherz war ein Experiment für mich. Das war mir von vorneherein klar, aber ich war unvoreingenommen und wollte es gerne ausprobieren. Doch leider muss ich sagen, dass dieses Buch so gar nicht meins war.
Gerade zu Beginn hatte ich meine Schwierigkeiten und musste mich erstmal rein lesen. Es gab kaum Fitzek-Thrill, dafür umso mehr Beisenherz-Humor. Dieses fand ich jedoch äußerst irritierend und fragwürdig! Gefühlt jeder zweite Satz war mit einem Witz, Übertreibung, … etc gespickt. Und wehe man hat es nicht lustig gefunden. Genauso habe ich mich gefühlt: wie in einer Comedy-Show wo ich die Witze einfach nicht lustig finde und ich nichts zu lachen habe. Humor ist dann doch eine sehr individuelle Sache, und dieser hier war nicht meiner. Zu aufgesetzt, zu gewollt und zu sehr im Vordergrund.

Zum Glück ist im Laufe des Buches der Humor mehr in den Hintergrund gerückt – oder ich habe mich einfach dran gewöhnt und drüber hinweggelesen. Aber irgendwie war er immer präsent und hat die eigentliche Story überlagert. Dadurch war mir diese zu abstrus und unglaubwürdig. Innerlich habe ich die Augen verdreht und gedacht „was für ein Quatsch“. In meinen Augen kann das kaum als Thriller bezeichnet werden. Wirkliche Spannung wollte nicht aufkommen.

Letztendlich habe ich über die Auflösung nur noch hinweggelesen, zur Kenntnis genommen und „aha“ gesagt. So wirklich nachverfolgt habe ich es nicht mehr, da es mich nur mäßig interessiert hat. Mich hat das ganze Buch (leider) zu keinem Zeitpunkt wirklich gepackt. Deswegen war mir die Auflösung auch nicht mehr so wichtig. Sie ist dennoch „typisch“ Fitzek. Hat man im Verlauf der Handlung keine logische Erklärung für die Geschehnisse, findet man hier einige Wendungen, die das Ganze nachvollziehbar machen. Ob es jetzt realistisch ist oder nicht doch zu viele Zufälle auf einmal, sei dahingestellt.

Veröffentlicht am 08.05.2022

Humor und Thriller schlecht vereint

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Inhaltsangabe: Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat ...

Inhaltsangabe: Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will Vorlau nur mit einem einzigen Menschen reden - dem ebenso humorvollen wie unkonventionell arbeitenden Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Der Agent soll ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen, für einen Thriller mit dem Titel „Ich töte was, was du nicht siehst“. Ein Geständnis in Form eines True-Crime-Romans über das Schicksal der kleinen Pia!


Cover: Das Cover ist gut gemacht und erinnert eher an einen Quentin Tarantino-Film.


Sichtweise: Wir schlüpfen in die Rolle von David Dolla, einem Literaturagenten. Seine Gedanken und Emotionen werden offen dargelegt. Leider bekam ich einfach keine Verbindung zu ihm und hatte eher das Gefühl als Zuschauer zu aggieren. Ein Protagonist der versucht sich durch das gesponne, wirre Netz eines Psychopathen zu kämpfen und einfach zu überleben.


Spannung/Story: Die Geschichte geht direkt mit einer spannenden Ausgangssituation los. Die Ereignisse entwickeln sich teils sehr schnell hinterienander, mit unerwarteten Wendungen gespickt und durch kurze Kapitel ein typischer Fitzek-Thriller.

Was jedoch sehr stark meinen Lesefluss beeinträchtigt und den Spaß am Buch genommen hat, war der Humor. Gewisse Sprüche haben mich zum Schmunzeln gebracht und Situationen aufgelockert. Jedoch war es einfach sehr schnell zu viel. Sätzeweise direkt hinereinander irgendwelche Witze, freche Sprüche oder plumpe Andeutungen und das auf gefühlt jeder zweiten Seite. Das wirkte schon nach den ersten Kapiteln sehr gezwungen und nahm auch oft die Spannung raus. Für mich persöhnlich war es dann zu Anstrengend.

Was ebenfalls für Stirnrunzeln gesorgt hat, war die Auflösung des ganzen. Einfach ein wenig zu überspitzt und zu kompliziert konstruiert.


Für mich persöhnlich ein Buch, das überhaupt nicht meinen Erwartungen entsprochen hat. Jedoch anderen, die so eine Kombination zu schätzen wissen, für Lesespaß sorgt.


Fazit: Ohne Beisenherz wäre es ein guter solider Fitzek-Thriller gewesen. Wobei die Auflösung ein wenig überdacht werden müsste...

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Veröffentlicht am 02.05.2022

Habe den Faden verloren...

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Nachdem mir "Der erste letzte Tag", ein etwas anderer Fitzek, sehr gut gefallen hat, wollte ich schauen, was die Kombination Fitzek/Beisenherz so kann. Beisenherz, der TV Autor, der bestimmt für den gewissen ...

Nachdem mir "Der erste letzte Tag", ein etwas anderer Fitzek, sehr gut gefallen hat, wollte ich schauen, was die Kombination Fitzek/Beisenherz so kann. Beisenherz, der TV Autor, der bestimmt für den gewissen Humor sorgen wird und Fitzek für gute Thrill- Elemente. Das ist es, was ich mir erhoffe. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will Vorlau nur mit einem einzigen Menschen reden - dem ebenso humorvollen wie unkonventionell arbeitenden Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Der Agent soll ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen, für einen Thriller mit dem Titel „Ich töte was, was du nicht siehst“. Ein Geständnis in Form eines True-Crime-Romans über das Schicksal der kleinen Pia! ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Leider kann ich dieses Buch gar nicht richtig bewerten, weil ich irgendwann den Faden verloren habe und ich mir nicht die Mühe gemacht habe, ihn wiederzufinden. Grob überfliegend habe ich das Buch  beendet, weil ich mich häufig erwischt habe, lieber andere Dinge zu tun, als zu erfahren, warum David Dolla in diese Misere geraten ist. ⁣

Schade, denn ich hatte mich wirklich auf jede Menge, und vor allem gute  Situationskomik, mit Thrill-Anteil gefreut. Zu Beginn konnte ich auch noch lachen, aber irgendwann fühlte es sich an, wie  derselbe Witz in Dauerschleife. Vergleiche dienen ja dazu, sich Dinge oder Situationen besser vorzustellen. Mit einer gewissen Übertreibung kann das sogar sehr lustig sein, hier aber war es einfach zu oft (gefühlt jede Seite) oder ich kannte das Vergleichende gar nicht erst. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Leider konnte mich diese Kombi aus Humor und Thriller nicht packen. Ich würde das Ganze als irrsinnig beschreiben, was bestimmt den ein oder anderen gleichzeitig auch wieder neugierig machen könnte. Also, nur zu!⁣

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Veröffentlicht am 01.05.2022

Absturz voraus

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Tja, wo fange ich nur an?

Den 1. Abschnitt, den wir uns im Buddyread eingeteilt hatten, habe ich 2 Mal gelesen. Der Schreibstil war zu Beginn für mich echt furchtbar. Es wurde nach und nach besser, aber ...

Tja, wo fange ich nur an?

Den 1. Abschnitt, den wir uns im Buddyread eingeteilt hatten, habe ich 2 Mal gelesen. Der Schreibstil war zu Beginn für mich echt furchtbar. Es wurde nach und nach besser, aber der Anfang war für mich echt schlimm.

Was dann folgt, macht es nicht besser. Wie schon viele schrieben, folgt ein Flachwitz auf den nächsten. Ich mag es durchaus witzig, so ist es nicht. Doch nicht in jedem Satz und ich muss auch nicht in fast jedem Satz einen Vergleich mit irgendeiner Figur machen. Das nervt und trägt nichts zur Story bei. Auch wenn ich mich als Autor über mich selbst lustig machen kann, war es hier nur bedingt witzig.

Vieles Gerede trug auch nicht zur Story bei und die Story an sich war jetzt auch kein Highlight, aber kein vollkommener Absturz.

Dann war die ein oder Auflösung echt 🙈 Also so etwas was da am Ende geschah ist meiner persönlichen Meinung nach, nach so einem Ereignis, nicht möglich. Und ich finde solche Dinge sollten schon  Sinn ergeben...Für mich ist dieses Buch nicht gut, da die Witze schon auf den ersten 50 Seiten nerven und nicht besser werden, die ständigen Vergleiche und das unnötige Gelaber machen es nicht besser.

Für mich war dieses Buch ein echter Kampf und ich habe mich komplett durchgequält.

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Veröffentlicht am 28.04.2022

Nicht mein Humor

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Der Klappentext verrät es ja schon: Eigentlich ist der Plot ein ganz normaler Thriller - aber dann eben doch nicht. Das ist auch der Aspekt, der mich sehr gereizt hat.

Allerdings konnte mich das Buch ...

Der Klappentext verrät es ja schon: Eigentlich ist der Plot ein ganz normaler Thriller - aber dann eben doch nicht. Das ist auch der Aspekt, der mich sehr gereizt hat.

Allerdings konnte mich das Buch einfach nicht abholen. Es war einfach nicht mein Humor. Sicher wird es viele Leser - vor allem die, die sich normalerweise nicht an Thriller heranwagen - geben, die hier voll auf ihre Kosten kommen. Für mich waren die Witze teilweise zu platt und die Sprache zum Teil zu vulgär. Damit komme ich einfach nicht so gut klar.

Die Grundidee an sich ist aber ganz interessant. Warum gesteht jemand eine Entführung und möchte dafür, dass seine Biografie veröffentlicht wird? Da man sich das die ganze Zeit fragt, liest man natürlich weiter. Aber so richtig Spannung kam dann bei mir auch nicht auf, weil die Handlung zu sehr gespickt war mit den vermeintlich lustigen Dialogen und Situationen.

Mit der Hauptfigur habe ich mich gar nicht angefreundet. David Dolla ist irgendwie komisch, handelt unüberlegt und zum Teil wirklich unlogisch. Schlimmer sind nur noch seine Klienten. Hier wurde sehr viel überspitzt und mit Klischees gespielt. An sich eine gute Idee, aber hier einfach drüber.

Am Ende dann kommt meiner Meinung nach der "echte" Fitzek durch und es wird spannend. Auch die Auflösung ist verzwickt und dann trotzdem logisch. Hiervon hätte ich einfach mehr gewollt.

Ich für meinen Teil bleibe natürlich Sebastian Fitzek treu wenn es um seine "echten" Thriller geht. Vielleicht bin ich einfach ein humorloser Mensch... :)