Nicht ganz was ich mir gewünscht habe
A Way to LoveIch habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut. Ich liebe Geschichten, die in Korea spielen. Sie sind sanfter, und die Gespräche auf eine andere Art so verdammt tief.
Leider war es hier nicht ganz so, ...
Ich habe mich wahnsinnig auf dieses Buch gefreut. Ich liebe Geschichten, die in Korea spielen. Sie sind sanfter, und die Gespräche auf eine andere Art so verdammt tief.
Leider war es hier nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht habe.
Hara ist sehr besonnen, aber alles gerät aus den Fugen. Sie ist sehr loyal, aber auch sehr neugierig und will endlich ihren Frieden mit so manchen Dingen machen.
Von Yujun war ich einfach begeistert, war hin und weg. Er ist sehr loyal, aufrichtig und einfach Grund ehrlich. Er ist eine warmherzig Person mit viel Verständnis für Hara. Er ist einfach ein Herzklopfen Typ.
Wisst ihr durch meine Erwartungen, war ich leider etwas enttäuscht.
Hara hat erstmal viel mit sich selbst zu hadern. Das heißt man bekommt viel aus ihrem Kopf mit.
Ihre Reise nach Korea war sehr aufregend und die Leute die sie trifft spannend. Ihr Mutter ist Zucker, aber die Wahrheit tut weh.
Was gut ist: Leute die sich nicht mit Korea auskennen, werden gut eingeführt. Für mich hat sich das einfach gezogen weil ich das meiste aus der Etikett und Kultur sowieso wie viele Begriffe schon kenne. Daher kam für mich alles etwas schleppend in Gang.
Umso mehr habe ich die Szene mit Yujun geliebt. Sie haben einfach einen vibe abgegeben, bei dem man sich fallen lassen konnte.
Allgemein war ich ein riesiger Yujun Fan, er war wirklich alles was ich mir gewünscht hatte.
Hara war für mich schwieriger zu greifen, einfach weil ihre Situation schwer ist und ich zu ihr nicht leicht Zugang gefunden habe.
Und doch hatte das ganze ein catchy vibe mit einem Ende das Hoffnung und Drama erwarten lässt für Teil zwei.