Das Buch hat etwas gebraucht bis es Fahrt aufgenommen hat. Von der Geschichte und dem Setting her hat es mich an eine Mischung aus "Das Juwel" und "Tribute von Panem" erinnert.
Am Ende wurde das Buch dann nochmal richtig spannend. Teil 2 liegt daheim sowieso schon bereit und wird bestimmt demnächst gelesen. Aber um ehrlich zu sein, hab ich mir vom Buch etwas mehr erwartet.
Wenn ich Teil 2 nicht daheim hätte, dann würde ich diese Reihe auch nicht unbedingt fortsetzen müssen.
Kennt ihr die Reihe bereits?

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Das Buch erinnert stark an die Geschichte "Sie" von Stephen King.
Teilweise war das Buch verwirrend, aber mit der Zeit und den weiteren Abschnitten wurde es immer klarer was sich hinter der Geschichte verbirgt.
Es ist kein Thriller, der mega spannend ist. Auch das Ende war für mich nicht überraschend und war für meinen Geschmack etwas zu schnell, da hätte man gerne noch einen Twist einbauen können.
Aber an sich ist es ein solider Thriller. Der Schreibstil war auch sehr flüssig und man kommt gut voran.

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Das Buch wird als Thriller deklariert, aber für mich war es eher ein Kriminalroman.
Das Setting hat mich an die Filme "Ready or Not" und "Knives Out" erinnert.
Alles in allem hat mir einfach etwas Spannung im Buch gefehlt. Die Rätsel waren teilweise auch etwas schwierig zu lesen. Dennoch werde ich die weiteren Teile der Reihe auch lesen.

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In "Power" von Verena Güntner geht es um die 11-jährige Kerze, die in einem kleinen von Wald und Feldern umgebenen Dorf bei ihrer Mutter wohnt.
Eines Tages, geht der Hund Power von der Nachbarin Hitschke verloren.
Kerze macht sich auf die Suche und verspricht Hitschke den Hund zu finden.

Die Suche beginnt und es schließen sich Kerze immer mehr Kinder an. Kerze ist ein besonders, starrsinniges und rebellisches Kind, die zur Anführerin der Gruppe wird. Die Kinder verschwinden daraufhin im Wald und die Dorfgemeinschaft ist besorgt.

Die Sprache des Buches war richtig angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte an sich ist aber eher skurril, befremdlich, märchenhaft und absurd.
Teilweise haben mich Handlungen wütend gemacht. Vom Ende war ich dann doch eher enttäuscht, da hätte ich mir doch mehr erwartet.

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In "Talus - Die Hexen von Edinburgh" von Liza Grimm geht es um das sagenumwobene Artefakt Talus, das eines Tages auftaucht. Talus kann die Herzenswünsche und deine größten Träume erfüllen. 🎲

Die Erfüllung ihrer größten Träume ist zum Greifen nah. Doch so ein mächtiger Gegenstand ruft auch böse Kräfte auf den Plan. Und je näher sie Talus kommen, desto dunkler werden die Geheimnisse, die das Artefakt enthült.

Das Buch dümpelt eher so vor sich her, deswegen habe ich in der Leserunde auch mehr Tage gebraucht das Buch zu beenden.
Teilweise wollte ich es auch einfach abbrechen, da ich mit den Charakteren und der Welt nicht warm geworden bin. Spannend war es für mich auch nicht wirklich.
Das Buch endet dann aber mit einem fiesen Cliffhanger. Obwohl mir das Buch nicht so zugesagt hat, möchte ich den zweiten Teil aufgrund des Cliffhangers lesen um somit die Reihe zu beenden.

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