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Veröffentlicht am 06.05.2022

Schwarzhumoriger Gartenkrimi

Zuagroast
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Cover:
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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind nicht zu bunt, sondern irgendwie schlicht. Anfangs kam mir die Assoziation von englischem Cosy-Crime, da die Engländer auch immer ...

Cover:
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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Die Farben sind nicht zu bunt, sondern irgendwie schlicht. Anfangs kam mir die Assoziation von englischem Cosy-Crime, da die Engländer auch immer viel Wert auf ihre Gärten legen. Die schwarze Hand im Mittelpunkt mit dem Vogel lässt einen gleich erahnen, dass da wohl jemand gestorben ist. Sehr gelungen!

Inhalt:
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Die alleinerziehende Journalistin Vera Horvath hat Ihren Posten bei einer Zeitschrift in der Stadt verloren und nachdem ihre Oma ihr ihr Häuschen vererbt hat, kehrt sie mit ihrer Tochter Letta in ihren ursprünglichen Heimatort Buchschachen zurück. Dort findet sie bald einen neuen Job und schließt sich einem neu gegründeten Gartenclub, dem "Club der grünen Daumen" an. In diesem lernt sie Eva kennen, die zusammen mit ihrem Ehemann Paul und ihrer Tochter Carla vor einiger Zeit "zuagroast", also zugezogen ist. Um die Ehe der beiden steht es nicht zum Besten und auch sonst hat jeder seine Probleme. Und dann verschwindet Paul...

Mein Eindruck:
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Dies ist kein klassischer Krimi. Anfangs ahnt man, das jemand gestorben zu sein scheint, denn es trauert jemand, aber genaueres wird dem Leser erst mal nicht bekannt gegeben. Zwischen diesen "Trauerkapiteln" könnte man von einem lustigen Roman auf dem Land ausgehen. Aber diese geschickt eingestreuten Absätze lassen den Leser nicht los und erinnern daran, das irgendwo das Böse lauert und irgendwas Großes noch passieren wird bzw. bereits passiert ist.
Zu Beginn eines jeden Kapitels sind Wissenshappen zum Thema Garten bzw. Gärtnern eingestreut, die letztendlich immer was mit dem Inhalt zu tun haben und nicht nur lehrreich sind, sondern auch neugierig machen. Die Charaktere sind allesamt gut ausgearbeitet und nachvollziehbar angelegt. Im Krimi kommen sowohl amüsante und lehrreiche Gartenthemen vor, aber auch psychologische Probleme wie Narzissmus, häusliche Gewalt und Selbstverletzung werden thematisiert.
Obwohl es kein klassischer Krimi war, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen, auch weil es mehrere überraschende Wendungen gibt und das Ende überzeugend ist und einen besonders nachdenklich zurücklässt.

Fazit:
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Gelungene Mischung aus ernsten Themen und schwarzem Humor gepaart Gartenwissen - Gute Unterhaltung mit unterschwelliger permanenter Spannung

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Veröffentlicht am 04.05.2022

Leopold von Herzfeldt und der Totengräber ermitteln

Das Buch des Totengräbers (Die Totengräber-Serie 1)
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Cover:
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Das Cover ist recht düster gehalten, aber mit der Kirche, dem Kreuz und von den Farben her passt es gut zu einem historischen Krimi und auch gut zum beschriebenen Inhalt. Es wirkt ...

Cover:
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Das Cover ist recht düster gehalten, aber mit der Kirche, dem Kreuz und von den Farben her passt es gut zu einem historischen Krimi und auch gut zum beschriebenen Inhalt. Es wirkt geheimnisvoll und hat mich sofort angesprochen.

Inhalt:
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Leopold von Herzfeldt kommt nach ein paar Jahren als aufstrebender Untersuchungsrichter in Graz nach Wien, um dort mit den neuen Methoden der Kriminalistik die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit zu unterstützen. Kaum in Dienst, arbeitet er an dem Mord einer Dienstmagd mit, die gepfählt wurde und der leider noch weitere folgen werden. Mit seiner selbstbewussten Art wird er zudem als "Piefke" von den meisten Kollegen eher argwöhnisch beäugt und ihm die Ermittlungsarbeit erschwert. Doch die Polizeitelefonistin Julia Wolf sowie Totengräber Augustin Rothmayer helfen ihm unerwartet bei seinen Ermittlungen. Dabei geraten die drei nicht nur in die dunkelsten Abgründe Wiens, sondern auch in höchste Gefahr.

Mein Eindruck:
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Der Krimi ist von Beginn an spannend, aber auch gleichsam amüsant und lehrreich. Das liegt zum einen an den Mordfällen, zu denen sich im Laufe des Romans noch andere mysteriöse Ereignisse u. a. auf dem Friedhof gesellen und deren Puzzlestücke sich lange Zeit nicht zusammenfügen wollen. Der Leser tappt gleichermaßen wie Leo im Dunkeln und ermittelt an seiner Seite. Zwar hatte ich ein schlechtes Bauchgefühl den Täter betreffend, aber auf die finale Lösung wäre ich von alleine nie gekommen. Die letzten Teile fügen sich erst ganz am Ende in einem rasanten Showdown zusammen.
Des Weiteren haben alle drei Protagonisten - Leo, Julia und Augustin - so ihre Geheimnisse aus der Vergangenheit, die sich erst im Laufe der Handlung offenbaren. Mir waren alle drei sympathisch und besonders bei Leo und Augustin ist es nicht gerade "Liebe auf den ersten Blick", sondern sie raufen sich nur sehr langsam als Ermittler zusammen und lernen die Qualitäten des jeweils anderen kennen und schätzen. Dies wirkte auf mich authentisch und die Dialoge der beiden haben mich des Öfteren zum Schmunzeln gebracht. Auch Leo und Julia nähern sich langsam einander an, was mir sehr gut gefiel. Beide sind für ihre Zeit sehr emanzipiert und brechen aus dem üblichen Klischee-Denken aus. Die Wissenschaft der Kriminalistik hat gerade erst begonnen und wie bei vielen anderen technischen Neuerungen der damaligen Zeit (z. B. Telefone, Fahrräder), wird auch dieser Veränderung im Allgemeinen skeptisch begegnet. Diese skeptische Stimmung wird im Roman immer wieder deutlich, ich konnte mir oft ein Schmunzeln nicht verkneifen. Generell gelingt es dem Autor sehr gut, den Flair der damaligen Zeit einzufangen, ich tauchte sogleich in diese Zeit ein. Besonders gefielen mir die Auszüge aus dem Totengräber-Almanach von Augustin Rothmayer in jedem Kapitel, die sich ähnlich lesen, wie Bücher von Gerichtsmedizinern oder auch von manchem Tatortreiniger. Ist nichts für empfindliche Gemüter, aber ich empfand es als lehrreich und gleichsam unterhaltsam.

Fazit:
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Spannend und lehrreicher Krimi mit skurril-sympathischem Ermittlertrio und Humor Toller Auftakt!

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Veröffentlicht am 03.05.2022

Die andere Seite von Lena Odenthal

Ich muss raus
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"Kurze Haare, Fußballspielen, keine Röcke - ich habe schon immer kein typisches Mädchen sein wollen. [...] Eine innere Stimme zeigte mir den Weg, wusste, dass ich anders bin, ließ mich herausfinden, wo ...

"Kurze Haare, Fußballspielen, keine Röcke - ich habe schon immer kein typisches Mädchen sein wollen. [...] Eine innere Stimme zeigte mir den Weg, wusste, dass ich anders bin, ließ mich herausfinden, wo die Reise hingehen soll." (S. 29)

Viele kennen Ulrike Folkerts als Hauptkommissarin Lena Odenthal. Doch wenige kennen die private Seite der Schauspielerin. In diesem Buch erzählt sie ihre ganz persönliche Geschichte. Wie sie schon als junges Mädchen gemerkt hat, dass sie kein typisches Mädchen ist und des Öfteren auch bei anderen Mainstreamthemen aneckt. Aber auch, wie sie schließlich ihren Weg findet, mit sich selbst ins Reine kommt und wie u. a. die Schauspielerei ihr dabei hilft.

Mir gefiel dabei ihre Offenheit und Ehrlichkeit. Sie schildert nicht nur ihre glücklichen Momente, sondern auch ungeschönt ihre Höhen und Tiefen und wie sie sich mit ihren Prinzipien und ihrer Sturheit oft selbst im Weg stand. Ich hatte mich mit der Person Ulrike Folkerts bislang noch nicht viel befasst und beim Lesen viele neue und interessante Aspekte über sie erfahren. So wusste ich nicht, dass sie auch viel in Theatern gespielt hat und welche anderen Rollen sie spielte. Auch die Schilderung ihrer nicht ganz unproblematischen Kindheit, die Suche nach der sexuellen Orientierung und einige andere Schicksalsschläge waren sehr aufschlussreich.
Besonders beeindruckend war für mich aber, dass sie sich trotz allem nicht hat unterkriegen lassen und auch immer den Mut hatte, Neues zu wagen und Risiken dabei einzugehen.
Der Titel "Ich muss raus" ist auf vielfältige Weise zutreffend: Sie muss raus aus Zwängen und Klischees der Gesellschaft, muss raus in die Natur, muss raus, um Sport zu treiben und muss raus, um auch mal ihre eigene Persönlichkeit für andere Rollen zu verlassen. Sie bricht auf viele Weise aus, um letztendlich bei ihr anzukommen.
Neben den persönlichen Dingen erfährt man aber natürlich auch einige Geschichten und Anekdoten aus dem Fernseh- und Theatergeschäft, die sehr unterhaltsam von der Autorin eingeflochten werden.
Als besonderes Highlight sollte noch die Buchgestaltung erwähnt werden: Hardcover mit Lesebändchen sowie viele Farbfotografien, die nicht nur in der Mitte des Buches, sondern an den passenden Stellen über das ganze Buch verteilt zu finden sind.

Fazit:
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Wunderschön gestaltete und mutmachende Biographie der Tatort-Schauspielerin!

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Veröffentlicht am 25.04.2022

Tolle Impulse zum Nachdenken und diskutieren

99 seichte Fragen für tiefgründige Unterhaltungen zwischen Eltern und Kindern
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Cover:
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Das Titelbild ziert natürlich der Autor, Ralph Caspers. Ein bekanntes Gesicht, aber der Hinweis mit dem Pfeil ist wohl ein Hinweis, dass man aufgrund des ungewohnten Schnauzbarts ...

Cover:
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Das Titelbild ziert natürlich der Autor, Ralph Caspers. Ein bekanntes Gesicht, aber der Hinweis mit dem Pfeil ist wohl ein Hinweis, dass man aufgrund des ungewohnten Schnauzbarts mal genauer hinschauen soll. Witzig, der Blick bleibt sofort hängen, trotz des schlichten, grünen Hintergrundes.

Inhalt:
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Man kennt Ralph Caspers natürlich aus Sendungen wie "Wissen macht Ah" und der "Sendung mit der Maus“. Aber er hat auch einige Wissens- und Geschichtsbücher für Kinder veröffentlicht. In diesem Buch hat er 99 scheinbar einfache "seichte" Fragen herausgesucht und aus seiner Sicht beantwortet. Die Fragen sind Anregung für Eltern und Kinder, sich selbst Gedanken dazu zu machen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Mein Eindruck:
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Bei uns ist die ganze Familie Fan von Ralph. Und nachdem wir auch einige Bücher von ihm kennen und zuletzt "99 harmlose Fragen für überraschende Unterhaltungen zwischen Eltern und Kindern" als Hörbuch gehört hatten, waren wir auf dieses Buch sehr gespannt.


Das Inhaltsverzeichnis ist schon sehr ansprechend, denn die Nummerierung der Fragen ist in bunten Farben gestaltet, die sich später auf auf der Seite der entsprechenden Frage wiederfinden. Gleich danach folgt "Ralphs Fragen-Zufallsgenerator" in Form einer 99. So kann man blind einfach auf eine Zahl tippen und sich von der entsprechenden Frage inspirieren lassen. Die Art der Fragen sind bunt gemischt und gar nicht mal so leicht zu beantworten. Es gibt einfache Meinungsfragen, die Diskussionsstoff bieten, wie z. B. "Welche Regel zuhause findest Du total überflüssig?", "Zelt oder Hotel?" oder "Lieber hohe oder tiefe Töne?". Aber es gibt auch sehr philosophische Fragen wie bspw. "Warum sind wir hier?", "Kann man alles positiv sehen?", "Was ist ein Loch?" oder meine Lieblingsfrage "Würdest du lieber für immer leben oder an einem bestimmten Tag sterben?". Um dem Leser Mut zu ehrlichen Antworten zu machen, beantwortet der Autor jede Frage aus seiner Perspektive, wobei der Umfang der Antwort stets auf eine Seite begrenzt ist. Gleichzeitig lernt man den Autor natürlich dadurch auch ein bisschen besser kennen.
Wie bei vielen Dingen gibt es hier nie die eine korrekte Antwort und in vielen Antworten scheint auch des öfteren ein Augenzwinkern, ein wenig Humor durch.

Uns hat das Buch sehr gut gefallen. Wir haben gelacht, geschmunzelt und des Öfteren auch mal in eine Diskussion festgebissen. Manchmal holen wir das Buch auch einfach so raus und lassen uns inspirieren, wenn uns mal langweilig ist.

Fazit:
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Wieder ein klasse Buch von Ralph Caspers, das anregt, mit Kindern ins Gespräch zu kommen, aber auch sich selbst besser kennenzulernen.

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Veröffentlicht am 21.04.2022

Tolles, anschaulich gestaltetes Wissensbuch

555 Fragen & Antworten für schlaue Kids
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Cover:
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Das Titelbild ist farbenfroh und zeigt bunt gemischte Bilder aus verschiedenen Wissensbereichen, die sich im Hintergrund der Zahl 555 widerspiegeln. Ein sehr ansprechendes Cover, das ...

Cover:
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Das Titelbild ist farbenfroh und zeigt bunt gemischte Bilder aus verschiedenen Wissensbereichen, die sich im Hintergrund der Zahl 555 widerspiegeln. Ein sehr ansprechendes Cover, das Neugier weckt.

Inhalt:
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Das Buch beantwortet insgesamt 555 Fragen, wie sie sicher von vielen Kindern gestellt werden, z.B. "Wohin schießen Hexen bei einem Hexenschuss?", "Warum ist es am Meer immer windig" oder "Haben Adelige wirklich blaues Blut?". Eingeteilt werden diese in 6 unterschiedliche Kategorien sowie einem Register am Ende.

Mein Eindruck:
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Bereits das Cover hat meine Tochter (8 J.) und mich sehr angesprochen. Kinder stellen häufig Fragen, auf die Erwachsene oft keine Antwort wissen oder die sich diese Frage vielleicht auch schon selbst gestellt haben. Dieses Buch versucht, eine große Reihe davon zu beantworten. Durch die Kategorien findet man sich schnell zurecht, man muss das Buch nicht in einer bestimmten Reihenfolge lesen, sondern kann sich bestimmte Wissensgebiete raus picken. Das Register hilft, gezielt herauszufinden, wo das gefragte ggf. steht. Die Texte sind altersgerecht und verständlich, die Überschriften in ansprechenden Farben und Größe gestaltet. Jede Frage ist mit einem passenden Bild oder Foto versehen und fast auf jeder Doppelseite gibt es zusätzlich eine Infobox mit Zusatzinformationen zu einer der Fragen. Es macht Spaß, das Buch zu durchstöbern und auch als Erwachsener findet man einige interessante Dinge heraus, die man noch nicht wusste.

Man kann es auch gut nutzen, um Quizze für Kindergeburtstage o.ä. zu erstellen.

Sicherlich sind die Fragen nicht all umfassend, daher würde ich einen weiteren Band jederzeit befürworten!

Fazit:
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Farbenfrohes Wissensbuch für Kinder, das auch Erwachsene mit spannenden Fragen & Antworten aus verschiedenen Wissensgebieten fesseln kann

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