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Veröffentlicht am 08.06.2022

grandios-gelungene Fortsetzung des Totengräbers aus Wien

Das Mädchen und der Totengräber (Die Totengräber-Serie 2)
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Wien, 1894: Im Kunsthistorischen Museum wird eine Mumie gefunden - und zwar eine "frische": es ist ein bekannter Professor für Ägyptologe, der sich eigentlich gerade auf Reisen befinden soll. Ist er einem ...

Wien, 1894: Im Kunsthistorischen Museum wird eine Mumie gefunden - und zwar eine "frische": es ist ein bekannter Professor für Ägyptologe, der sich eigentlich gerade auf Reisen befinden soll. Ist er einem Fluch zum Opfer gefallen?
Der Totengräber vom Zentralfriedhof, Augustin Rothmayer, soll Inspektor Leopold von Herzfeldt alles über das Konservieren von Leichen erzählen, worüber er auch gerade ein Buch schreibt. Denn der Professor wurde eindeutig ermordet.
Zeitgleich werden in verschiedenen Bezirken die übel zugerichteten Leichen junger Männer gefunden, die ihrer Männlichkeit beraubt wurden.
Und dann wird auch noch ein Wärter im Tiergarten im Prater von einem Löwen zerfleischt.


Meine Meinung:
"Das Mädchen und der Totengräber" ist die Fortsetzung von "Das Buch des Totengräbers", allerdings finde ich den Titel nicht so ganz passend. Klar, Augustin Rothmayer kämpft darum, dass die Waise Anna bei ihm bleiben darf - aber hauptsächlich geht es ja um die Ägyptologie und den mumifzierten Ägyptologen bzw. die Mordserie im Stricher-Milieu. Einen Titel, der darauf hin deutet, hätte ich besser gefunden.

Es ist toll, wieder ins historische Wien zu reisen und die alten Bekannten zu treffen: den kauzigen Totengräber Augustin Rothmayer, die junge Waise Anna, die clevere Polizeifotografin Julia Wolf und ihre gehörlose Tochter Sisi, und natürlich Inspektor Leopold von Herzfeldt, der "Piefke".
In diesem Buch war eigentlich Julia für mich die Hauptfigur, denn sie hat mit viel Gewieftheit und Mut auf eigene Faust ermittelt, ist empathisch, versucht anderen zu helfen... ich mag sie einfach sehr gerne!

Der Mumienfall war anfangs total gruselig, man konnte sich nicht erklären, wieso ein angesehener Professor plötzlich als Mumie im KHM auftaucht. Und ebenso konnte man kein Motiv für die brutalen Strichermorde finden.
Mir gefiel sehr gut, wie man Schritt für Schritt mit Leo, Julia und Augustin kleinste Puzzleteilchen aufdeckt, Fäden zusammenführt und dann alles zu einem Gesamtbild zusammenfügt. Die Auflösung(en) waren logisch und nachvollziehbar - auf den Mörder selbst kam ich fast bis zum Schluss nicht, der Autor hat es gut geschafft, viele mögliche Täter zu präsentieren, sodass man immer in seiner Meinung schwankt.

Sehr schön war wieder, viel über das historische Wien zu lernen. Dass es damals einen weiteren Tiergarten im Prater gab, wo auch in sogenannten Völkerschauen dunkelhäutige Menschen wie Tiere ausgestellt wurden. Und dass die Fingerabdrucktechnik gerade erst im Aufkommen war.
Natürlich gibt es wieder Wortwitz und jede Menge Wiener Ausdrücke, die in einem Glossar am Ende erklärt werden.
In der vorderen Buchklappe gibt es einen hilfreichen Plan der inneren Bezirke von Wien im Jahre 1894, in dem alle vorkommenden Örtlichkeiten eingezeichnet sind, und natürlich der Leopoldstadt mit dem Prater, wo der Tiergarten lag, in dem ein Großteil der Handlung spielt.


Fazit:
Grandios-gelungene Fortsetzung der Totengräber-Reihe, in der zwei spannende Fälle im historischen Wien von einem kauzigen Totengräber und einem piefkischen Ermittler mit Hilfe der Polizeifotografin gelöst werden müssen. Spannend, gruselig, interessant, lehrreich und mit viel schwarzem Wiener Humor.

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Veröffentlicht am 06.06.2022

großartiger Reihenauftakt: der erste Fall für Florentine Blix

Florentine Blix (1). Tatort der Kuscheltiere
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An dem Tag, an dem Florentine Blix' Kuscheltiere verschwinden, bekommt sie auch einen neuen Mitschüler: Bo aus Dänemark. Den kann sie nicht leiden, weil sich der einfach neben sie setzt.
Und dann findet ...

An dem Tag, an dem Florentine Blix' Kuscheltiere verschwinden, bekommt sie auch einen neuen Mitschüler: Bo aus Dänemark. Den kann sie nicht leiden, weil sich der einfach neben sie setzt.
Und dann findet er auch noch ihre ganz geheime Kommandozentrale, ein verfallenes Häuschen, mitten im Wald.
Es ist ganz klar: sie muss Bo loswerden. Um das zu erreichen, verspricht sie ihm, ihm bei der Suche nach seinem verschwundenen Cousin Jesper zu helfen. Und dabei wird sie von ihrer besten Freundin Maja unterstützt, denn die denkt genauso wie Florentine.


Meine Meinung:
Florentine, ein etwas anderes Mädchen mit autistischen Zügen, liebt es zu ermitteln. Bzw. lenkt sie das vom doch für sie eher schwierigen Alltag und dem Umgang mit anderen Menschen ab. Es ist so etwas wie abschalten für sie. Sie braucht klare Regeln, kann nicht Lügen und nicht mit Redewendungen umgehen, weil sie alles Gesagte für bare Münze nimmt.
Ihre Lieblingsfarbe ist grün, in allen Schattierungen. Sie zieht nur grüne Sachen an, und gute Gefühle sind für sie grün. Alles, womit sie sich nicht gut fühlt, erscheint ihr in Rottönen.

Florentine erzählt dem Leser ihre Geschichte wie in einer Akte. Dazu sind Ringe wie in einer echten Mappe auf jeder Seite abgebildet. Man erlebt die Geschichte daher total intensiv und es ist auch sehr humorvoll, und der Kriminalfall ist spannend. Man rätselt und ermittelt mit Florentine direkt mit. Die Kuscheltiere geraten eher in den Hintergrund, die Suche um Jesper ist der eigentliche Fall (und dieser ist auch viel fesselnder).
Florentine ist ehrlich, empathisch und hat eine sehr gute Kombinationsgabe.
Die Wahrheit über ihre Freundin Maja hatte ich bald herausgefunden, doch anfangs hat mir das nicht so gefallen. Mit der Zeit jedoch fand ich es außergewöhnlich und konnte mich damit anfreunden, es hat die Geschichte sogar aufgewertet.

Kleine Einschübe in Form von "Zetteln", zum Beispiel "wichtige Erkenntnisse", Auflistungen von Vor- und Nachteilen, (Gedächtnis-)Protokolle, Infozetteln zu bestimmten Dingen (zB über wichtige Bauten und Stadtteile in Flensburg und andere Dinge, etwa was ein Dodo ist oder ein Dietrich), bringen einem spielerisch viele neue Dinge bei.
Besonders toll finde ich, dass auch immer wieder mal (detaillierte) Stadtpläne von Flensburg enthalten sind sowie wissenswerte Infos dazu, auf denen man Florentines Weg nachvollziehen kann und somit Flensburg auch näher kennenlernt.
Auch die handelnden Personen werden mit Steckbriefen, inkl. Zeichnung, näher vorgestellt.
Und nachdem Florentines Lieblingsfarbe Grün ist (in allen Schattierungen), sind auch die Illustrationen im Buch schwarz-grün.


Fazit:
Eine etwas andere, junge Ermittlerin löst ihren ersten Fall. Humorvoll, spannend, außergewöhnlich spooky. Und ein toller Aufbau mit Zetteln, Gedächtnisprotokollen u.ä. Ich freue mich schon sehr auf Florentines zweiten Fall!

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Veröffentlicht am 21.05.2022

fesselnder historischer Jugendkrimi mit einer ganz tollen, vifen Protagonistin

Mord im Gewächshaus
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Die 12jährige Myrtle Hardcastle ist ein äußerst aufgewecktes, neugieriges und cleveres Kind, das große Freude am Beobachten und an der Detektivarbeit hat und alles über die Sicherung von Beweisen und die ...

Die 12jährige Myrtle Hardcastle ist ein äußerst aufgewecktes, neugieriges und cleveres Kind, das große Freude am Beobachten und an der Detektivarbeit hat und alles über die Sicherung von Beweisen und die Gerichtsmedizin wissen will.
Was sie natürlich zu einer Außenseiterin macht, denn junge Damen im Jahre 1893 haben sich über derlei Dinge nicht den Kopf zu zerbrechen.
Als die ältliche Nachbarin, die wohlhabende Witwe Miss Wodehouse, die erfolgreich seltene Lilien züchtet, plötzlich unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden wird, macht sich Myrtle mit Hilfe ihrer Gouvernante Miss Judson ans Ermitteln und begibt sich dabei selbst in Gefahr.


Meine Meinung:
Der Auftakt der Reihe um die Junior-Detektivin Myrtle Hardcastle ist hervorragend gelungen! Die Geschichte spielt im 19. Jahrhundert in einem kleinen Dorf in England.
Die Sprache, die etwas an das damalige Zeitalter angepasst ist, ist interessant zu lesen - ich finde jedoch, für Kinder ab 12 noch etwas zu anspruchsvoll. Ebenso die doch öfter mal vorkommenden schwierigeren Ausdrücke, die jedoch durch Fußnoten erklärt werden.

Myrtle selbst ist so ganz anders, als junge Damen damals zu sein hatten: äußerst neugierig, wissbegierig, clever, mit guter Kombinationsgabe, und sehr interessiert an Gesetzten und Rechtsprechung (ihr Vater ist Staatsanwalt), an dem Verfolgen von Spuren und der Tatortanalyse, Ermittlungen, und auch an der Gerichtsmedizin (das ganz besonders).
Sämtliche Figuren sind detailreich und lebendig ausgearbeitet, die Beschreibung der Örtlichkeiten lassen einen alles vor dem inneren Auge auferstehen, und auch die Lebensbedingungen und die soziale Situation zur damaligen Zeit sind authentisch und interessant in die Geschichte eingebaut.

Besonders spannend ist der Fall selbst: die eher unbeliebte reiche Witwe wird tot aufgefunden, wobei man zuerst von einem natürlichen Tod ausgeht. Nur Myrtles Beobachtungs- und Kombinationsgabe und vor allem auch ihrer Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass man dem Mord auf die Spur kommt.
Es werden viele mögliche Täter präsentiert, die alle einen guten Grund für den Mord gehabt hätten. Und man wechselt immer in seiner Meinung hin und her.
Ein Gefühl hat mich aber schon bald auf den wahren Täter tippen lassen, auch wenn ich noch kein Motiv gefunden hatte.

Das Buch hat somit großen Spaß gemacht: das Leben in England in der damaligen Zeit kennenzulernen, und mit Myrtle gemeinsam Spuren zu verfolgen, Puzzleteile zusammenzusetzen und auf Täterjagd zu gehen.
Ich freue mich schon sehr auf den Folgeband!


Fazit:
Grandioser Auftakt der Jugend-Krimi-Reihe um Myrtle Hardcastle, eine außergewöhnlich clevere und kriminaltechnisch begabte junge Dame im England des 19. Jahrhunderts.

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Veröffentlicht am 03.05.2022

aufregende Abenteuer mit einem außergewöhnlichen Dings

Das Dings aus dem Schrank
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Die 10-jährige Sophia findet am Straßenrand einen wunderschönen Schrank, der früher dem Spielzeugerfinder Edmund Experiri (E.E.) gehört hat. Doch in dem Schrank lebt ein undefinierbares "Dings" namens ...

Die 10-jährige Sophia findet am Straßenrand einen wunderschönen Schrank, der früher dem Spielzeugerfinder Edmund Experiri (E.E.) gehört hat. Doch in dem Schrank lebt ein undefinierbares "Dings" namens Dings, das je nachdem, was es gefressen hat, seine Farbe und Konsistenz ändert: einmal ist es ein flauschiges violettes "Stofftier", dann ein gummiartiger roter Ball, und dann auch mal unsichtbar.
Jedenfalls bringt das Dings Sophias Leben gehörig durcheinander, hilft ihr aber auch in vielen Situationen und bringt sie zum Lachen und auch zum Nachdenken.


Meine Meinung:
In das Dings muss man sich einfach verlieben! Es ist sooo niedlich, in jeder seiner Formen, und es ist liebenswert chaotisch, aber auch warmherzig und hilfsbereit. Trotzdem bringt es Sophia oft in Verlegenheit - auch deshalb, weil sie es natürlich verheimlichen muss, sogar vor ihrem besten Freund Jan.

Der Schreibstil ist locker, leicht, witzig und kindgerecht; die Geschichte ist freundlich, farbenfroh und auch chaotisch. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz. Jeder neue Tag ist ein eigenes Kapitel.
Das Tolle an dem Dings ist nicht nur, dass es jeden Tag anders aussieht (oft bekommt Sophia geheime Nachrichten von E.E. mit Fütterungs-Tipps), sondern dass es sich sehr vornehm ausdrückt, besonders höflich ist und gute, altmodische Manieren hat. Das ist nicht nur total lustig zu lesen, sondern somit lernen die Kids nebenbei noch spielerisch Freundlichkeit und Ausdrücke, die aktuell nicht mehr so oft Verwendung finden.
Die Themen Freundschaft, Geheimnisse haben, Streiten und sich-wieder-vertragen, Akzeptanz und auch Mut, mal über seinen Schatten zu springen werden in dieser Geschichte spielerisch verarbeitet.

Das Dings ist immer fröhlich und animiert Sophia, neue Dinge auszuprobieren und etwas zu wagen.
"Es ist kein Haustier und kein Spielzeug. Und schon gar kein Katzen-Spielzeug. Es ist ein Dings. Und ein Freund. Genau wie Jan."
Die färbigen Illustrationen von Iris Hardt sind wunderschön, liebevoll und sehr detailreich. Das Dings mit seinen kleinen Zähnchen sieht einfach nur oberniedlich aus!! :D


Fazit:
Eine ganz tolle, besonders fantasievolle Geschichte über ein außergewöhnliches, liebenswertes Dings, das Sophias Leben durcheinanderbringt und aufregender macht.

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Veröffentlicht am 02.05.2022

gelungener Abschluss der Polizeiärztin-Trilogie

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein wilder Tanz
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Berlin, 1924 bis 1926. Die Polizeiärztin Magda Fuchs, die nun auch eine eigene gynäkologische Ordination betreibt, entlässt eine aus dem Kanal gerettete wohlhabende Dame als genesen. Doch kurz darauf wird ...

Berlin, 1924 bis 1926. Die Polizeiärztin Magda Fuchs, die nun auch eine eigene gynäkologische Ordination betreibt, entlässt eine aus dem Kanal gerettete wohlhabende Dame als genesen. Doch kurz darauf wird diese tot aufgefunden, und Magda und ihr Mann Kuno, Kommissar bei der Berliner Polizei, forschen in den erlesenen Kreisen nach dem Grund dafür und treten dabei einflussreichen, mächtigen Persönlichkeiten auf die Zehen.
Weiters hat Magda immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben, den kleinen Bruder von Elke zu finden, der vor 3 Jahren verschleppt wurde.


Meine Meinung:
"Das Leben, ein wilder Tanz" ist der letzte Band der Polizeiärztin-Trilogie und ein gelungener Abschluss der Reihe.
Der Schreibstil ist wie gewohnt mitreißend und lebendig, man fiebert mit allen handelnden Personen mit, und das Leben der Menschen im Berlin in der zweiten Hälfte der 1920er ist gut recherchiert und authentisch dargestellt.
Man erfährt nicht nur über die Klassenunterschiede, wie Menschen teilweise zurechtkommen mussten bzw. was sie alles taten, um zu überleben, sondern auch viel über die zwielichtige Szene. Mir war gar nicht bewusst, dass es auch damals schon Menschen gab, die spezielle Arten von Liebe suchten und brauchten.

Es ist schön, wieder alle alten Bekannten zu treffen, und die Frauen aus der Pension sind alle gereift und erwachsen geworden und gehen ihren Weg. Und Magda, die immer schon die reifste und verantwortungsbewussteste war, muss mit Kuno gemeinsam eine schwierige Entscheidung treffen.
Auch in diesem Band geht es wieder sehr viel um Celia, die mir jetzt aber zum ersten Mal sympathisch ist, denn sie ist endlich erwachsen geworden.

Der Kriminalfall ist sehr komplex und speziell, aber genau deshalb sehr interessant und fesselnd.
Besonders spannend fand ich, dass in dieser Zeit die Daktyloskopie (Fingerabdrücke) an Bedeutung gewinnt und Magda bzw. Kuno hoffen, mithilfe derer auf Ottos Spur zu kommen.
Auch die Gleichberechtigung der Frauen ist noch nicht wirklich weiter gekommen, aber die Frauen fangen endlich an, sich stärker aufzulehnen. Vor allem in der gehobenen Gesellschaft waren Frauen nur dazu da, männliche Erben zu "produzieren".
Dem Autorenpaar ist es wundervoll gelungen, die Atmosphäre der damaligen Zeit lebendig einzufangen, mich zu berühren und in seinen Bann zu ziehen.

Es gibt auch eine Verbindung zur Ärztin-Trilogie des Autorenduos und daraus resultierend eine weitere Reihe, auf die ich schon sehr neugierig bin.
Zu Beginn gibt es ein Register aller handelnder Personen; in der vorderen Klappe findet man einen übersichtlichen Plan von Berlin im Jahre 1925; und in der hinteren Klappe Kurzbeschreibungen der starken, außergewöhnlichen Frauen Magda Fuchs, Ina Dietrich, Ruth Jessen, Celia Hinnes, Doris Kaufmann und Erika Hausner.


Fazit:
Ein fesselnder, mitreißender und berührender Abschluss der Polizeiärztin-Trilogie.

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