Sara kommt nach einem Jahr wieder in ihre Heimatstadt und die Demütigung über die geplatzte Hochzeit ist immer noch groß und dann trifft sie auch noch schnell auf Colton, der irgendwie an allem Schuld ist und doch nichts dafür kann.

Eine sehr gut gelungene Enemy to Lovers Geschichte die mich zwischendurch wirklich überrrascht hat und viel mit dem Thema Selbstsucht und Schuldgefühlen zu tun hat.

Sowohl Sara als auch Colton dürfen hier zu Wort kommen und auch die Familien der beiden spielen eine große Rolle.
Sara wächst an ihren Aufgaben und Colton ist seit der Highschool erwachsen geworden und ein Vorbild für alle in der Stadt als Polizeichef.

Das Setting, die Beschreibungen, die Dynamik zwischen den beiden hat mir sehr gefallen und der Schreibstil hat das ganze toll abgerundet.

Ich freu mich auf den zweiten Teil.

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Es ist eine sehr süße Liebesgeschichte mit vielen Hindernissen und Protagonisten die für sich eher blass bleiben, denn obwohl das Buch doch recht dick ist, erfährt man über ihre Vorgeschichten eigentlich nichts bis sehr wenig, was es schwierig macht die Charaktere zu beschreiben bzw zu verstehen.

Das wäre für mich okay gewesen, wenn es in der dritten Person geschrieben worden wäre, aber da sowohl Adam als auch Rosie ihre Sicht erzählen, hätte ich gerne mehr über sie erfahren.

Am besten gefallen haben mir die Chatnachrichten der beiden und wie die Anonymität des Internets es dann schafft Nähe aufzubauen.

Ich bin schon auf den zweiten Teil gespannt, vorallem ob es sich ausgezahlt hat das Buch zu teilen, oder ob man getrost ein bisschen was weglassen hätte können.

Sehr gut hat mir auch die Freundschaft innerhalb der Band gefallen und die Dynamik.

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Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und mir auch schon alles verraten was ich brauchte um gespannt zu sein.

Es ist eine etwas ungewöhnliche aber sehr rasante Liebesgeschichte.
Nathan der taffe CEO, der aber ständig unter Beobachtung steht und Madison, die um ihren Traumjob kämpft.
Es ist süß wie sie in knapp 3 Wochen zusammenwachsen und sich gegenseitig bald besser kennen, als viele andere.

Gerade das Setting und der liebevolle Umgang der Familien miteinander hat mir sehr gut gefallen, die Charaktere waren aufgeschlossen und aufschlußreich, mit der Zeit auch einsichtig.

Erzählt wird aus den Sichten der Protagonisten, was mir sehr gut gefallen hat.

Das ist zwar der fünfte Teil einer Reihe, hat aber eigentlich nichts mit den anderen zu tun.

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Hexen und Dämonen in der Jetztzeit und das auch noch in England. Das hat mich sofort gereizt.
Belladonna ist eine Gifthexe und sie liebt ihre Pflanzen, doch plötzlich ist sie die Königin der Hexen und aus Versehen tritt auch noch ein Dämon dauerhaft in ihr Leben.

Die Geschichte ist ein schöne Urban Fantasy für zwischendurch. Nicht real aber doch irgendwie vorstellbar, so ein bisschen wie Twighlight.

Mir haben die Charaktere gut gefallen, erzählt wird in der dritten Person und meine Lieblinge waren ganz eindeutig die Pflanzen.

Ideal auch schon für Jugendliche, nicht zu übertrieben und die Charaktere so höllisch sie auch sein möchten gut beschrieben und "authentisch".

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Diesmal ist Leif dran, ihn kennen wir schon aus Ed und Clems Geschichte, aber diese hier kann quasi seperat gelesen werden, da sich alles um Anna und ihn dreht und die anderen nur als Randfiguren vorkommen.

Annas Geschichte ist herzergreifend und sehr emotional. Ich mochte im Gegensatz zum ersten Teil, hier beide Charaktere wirklich sehr gern und konnte beide verstehen warum sie wie handeln und warum sie sich dann doch aufeinander einlassen.



Der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen. Ein bisschen schade war es dass die Geschichte nur aus Annas Sicht erzählt wird.

Sehr authentisch und die Charaktere sind nachvollziehbar in ihren Gefühlen und Handlungen.



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