Cover-Bild Die Liebe tanzt barfuß am Strand
Band 1 der Reihe "Zauberhaftes Lütteby"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.03.2022
  • ISBN: 9783426526217
Gabriella Engelmann

Die Liebe tanzt barfuß am Strand

Roman. Charmant-idyllische Kleinstadt-Buchreihe um Familiengeheimnisse, Freundschaft und Liebe

Wellenrauschen mit Herzklopfen: In ihrem Wohlfühlroman »Die Liebe tanzt barfuß am Strand« entführt Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann an die Nordsee in die zauberhafte Kleinstadt Lütteby.  

Idyllisch, charmant und ein bisschen aus der Zeit gefallen – das ist Lütteby an der Nordsee. Hier wohnt die 35-jährige Lina Hansen zusammen mit ihrer sagenkundigen Großmutter Henrikje in einem hyggeligen Giebelhäuschen am Marktplatz. Linas beste Freundin, die lebhafte Sinje, ist Lüttebys Pastorin – und verwickelt Lina gern in schräge Abenteuer, vor allem, wenn es um die alte Kapitänsvilla am Waldrand geht, in der es angeblich spukt. Eine historische Fehde entzweite einst die Kleinstädte Lütteby und Grotersum, und es geht die Legende, dass Liebende aus den beiden Orten niemals zueinander finden werden. Doch was bedeutet das für Lina, deren attraktiver neuer Chef Jonas Carstensen ausgerechnet aus Grotersum entsandt wurde? Richtig trubelig wird es, als Lina ein Glückstagebuch ihrer Mutter Florence findet, die als junge Frau einfach verschwand und Lina als Baby bei der Großmutter ließ. Und als dann auch noch Linas alte Liebe Olaf auftaucht und ihr Avancen macht, ist das Gefühlschaos perfekt.  

»Die Liebe tanzt barfuß am Strand« ist der erste Band der Wohlfühlroman-Serie »Zauberhaftes Lütteby«.

Wie es mit Lina Hansen, Jonas Carstensen und den anderen liebenswert-eigenwilligen Bewohnern der Kleinstadt an der Nordsee weitergeht, erzählt Gabriella Engelmann in »Das Glück kommt in Wellen« .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2022

Nach der Ebbe kommt die Flut und dann wird alles wieder gut - oder?

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Oh wie schön ist Pan….falscher Slogan….oh wie zauberhaft ist Lütteby! Lütteby liegt in der Nähe der Nordsee. Hier ist Lina zu Hause. Nach einer gescheiterten Verlobung ist sie bei ihrer Großmutter Henrikje ...

Oh wie schön ist Pan….falscher Slogan….oh wie zauberhaft ist Lütteby! Lütteby liegt in der Nähe der Nordsee. Hier ist Lina zu Hause. Nach einer gescheiterten Verlobung ist sie bei ihrer Großmutter Henrikje untergekommen und arbeitet in deren kleinem Lädchen bzw. im Tourismusbereich des idyllischen Städtchens. Dieses kleine Städtchen steht im historischen Wettstreit mit Grotesum. Ein naheliegendes Städtchen, das versucht mit Hilfe eines fiesen Bürgermeisters Lütteby auszustechen.

Hinzu kommt die Legende der Liebenden der beiden Orte, die einst unter dramatischen Umständen starben. Beide Orte und deren Bewohner können nun niemals zusammenfinden. Als Linas Chef krankheitsbedingt ausfällt, wird ein Ersatz ausgerechnet aus Grotersum geschickt. Jonas Carstensen geht forsch und bestimmend vor; eigentlich ist er sofort unten durch, wenn er nicht so gut aussehen würde….als dann noch Linas Ex Olaf wieder auf der Matte steht, ist das Chaos perfekt.

Wo endet der frische neue Wind und wo beginnt die Sturmbrise, die alles verändert? Das muss sich wohl auch Lina fragen. Es gibt einiges zu tun und zu bedenken.

Das Buch ist in der „Ich-Form“ geschrieben, was ich aus persönlichen Gründen nicht immer mag. Aber der Schreibstil von Gabriella Engelmann hat mir gut gefallen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Das Buch hat ein besonderes Flair aufgrund der Vielzahl an vielseitigen Charakteren. In Lütteby wird zusammengehalten und so trifft sich die Werbegemeinschaft „Unser kleiner Marktplatz“ regelmäßig zum Plausch. Da würde ich mir gern einen Stuhl nehmen und mich mit dazusetzen. Hier geht es inzwischen auch multikulti zu und das friesische Städtchen bekommt französischen, italienischen und türkischen Input. Zusammen mit den friesischen Kalendersprüchen und Weisheiten von Oma Henrikje „na denn man tau“, sieht die Welt dann auch mit dem richtigen Plan ganz anders aus. Schließlich ist Regen nichts weiter als flüssige Sonne.

Linas Sorgen und Nöte und die Freundschaft zur Pastorin Sinja haben mir gut gefallen. Auch die Gemeinschaft der Bewohner Lüttebys ist herzerwärmend und es ist ordentlich was los:

Neben der Fehde der Städte Lütteby und Grotersum sind aber noch andere Krisen zu bewältigen: Wohin verschwand damals Linas Mutter? Spukt es im alten Kapitainshaus wirklich? Hat die Pastorin Sinja kurz vor der eigenen Eheschließung eine Krise? Ist Jonas für oder gegen Lütteby? Und was hat Olaf vor?

Das es bei insgesamt drei Bänden also noch keine Klärung gibt, war zu erwarten, allerdings endet das Buch mit einem fiesen Cliffhanger. Da helfen auch die leckeren Rezepte im Anhang nicht sofort weiter. Ich vergebe 4,5 von 5 Punkten.

(Ich bin froh, dass das Buch etwas bei mir lag, denn der zweite Band ist inzwischen erschienen. Ich gebe hiermit zu, es ist mein erstes Buch der Autorin, obwohl sie schon so viel veröffentlicht hat. Doch ich habe meiner Mama schon Bescheid gesagt, dass sie mir die übrigen Bücher heraussuchen soll. Denn dort stehen sie alle und ich werde diese literarische Lücke bald schließen und schnell weiterlesen.)

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Veröffentlicht am 26.04.2022

Lina und die Liebe

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In dem Buch geht es hauptsächlich um Lina. Lina, die mit ihrer Großmutter in einem hyggeligen Giebelhäuschen in Lütteby wohnt und dort auch in dem kleinen Tourismus Büro arbeitet. Sie ist auf der Suche ...

In dem Buch geht es hauptsächlich um Lina. Lina, die mit ihrer Großmutter in einem hyggeligen Giebelhäuschen in Lütteby wohnt und dort auch in dem kleinen Tourismus Büro arbeitet. Sie ist auf der Suche nach der großen Liebe und sehnt sich oft nach ihrer vor vielen Jahren verschwundenen Mutter.

Als sich ihr Chef krankheitsbedingt ausfällt, taucht auf einmal Jonas Carstensen auf, um diesen zu vertreten. Und genau dieser Herr Carstensen scheint Lina ganz schön durcheinander zu bringen. Und wäre dies noch nicht genug, taucht auch noch ihre alte Liebe Olaf auf.

Ich muss sagen, am Anfang bin ich etwas schwer in die Geschichte hineingekommen. Warum kann ich allerdings gar nicht so genau sagen bzw. schreiben. Dies hat sich allerdings auch recht schnell gelegt.

Lütteby und seine Bewohner sind so herrlich schön beschrieben, dass man sich am liebsten direkt dort hinbegeben möchte. Geht allerdings nicht. Warum? Lütteby existiert leider nicht wirklich. Von seiner Beschreibung her, habe ich aber immer Boltenhagen (auch wenn dies an der Ostsee liegt) vor Augen.

"Die Liebe tanzt barfuß am Strand" ist eine leichte und schöne Lektüre, über Liebe und Freundschaft. Was mir, wie einigen andren allerdings so gar nicht gefallen hat, war das plötzliche Ende. Die drei Bänden sind nämlich leider keine ineinander abgeschlossenen Geschichten.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Die Liebe tanzt barfuss am Strand

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In unruhigen Zeiten sehnt man sich nach innerem Frieden. Wer die aktuelle Schreckensmeldungen in den Medien vergessen und in eine heile Welt eintauchen möchte, sollte den neuen Wohlfühlroman »Die Liebe ...

In unruhigen Zeiten sehnt man sich nach innerem Frieden. Wer die aktuelle Schreckensmeldungen in den Medien vergessen und in eine heile Welt eintauchen möchte, sollte den neuen Wohlfühlroman »Die Liebe tanzt barfuß am Strand« lesen, in dem Gabriella Engelmann ihre Leserinnen in die zauberhafte Kleinstadt Lütteby an der Nordsee entführt.

Idyllisch, charmant und ein bisschen aus der Zeit gefallen – das ist Lütteby an der Nordsee. Hier wohnt die 35-jährige Lina Hansen zusammen mit ihrer sagenkundigen Großmutter Henrikje in einem hyggeligen Giebelhäuschen am Marktplatz. Linas beste Freundin, die lebhafte Sinje, ist Lüttebys Pastorin – und verwickelt Lina gern in schräge Abenteuer, vor allem, wenn es um die alte Kapitänsvilla am Waldrand geht, in der es angeblich spukt. Eine historische Fehde entzweite einst die Kleinstädte Lütteby und Grotersum, und es geht die Legende, dass Liebende aus den beiden Orten niemals zueinander finden werden. Doch was bedeutet das für Lina, deren attraktiver neuer Chef Jonas Carstensen ausgerechnet aus Grotersum entsandt wurde? Richtig trubelig wird es, als Lina ein Glückstagebuch ihrer Mutter Florence findet, die als junge Frau einfach verschwand und Lina als Baby bei der Großmutter ließ. Und als dann auch noch Linas alte Liebe Olaf auftaucht und ihr Avancen macht, ist das Gefühlschaos perfekt.

Cover und Inhalt sind harmonisch aufeinander gestimmt worden. Der Klappentext verspricht eine leichte Lektüre, das verspielt wirkende Cover punktet mit zarten Farben und maritimen Motiven.

Wie bereits erwähnt, ist der Roman »Die Liebe tanzt barfuß am Strand« der erste Band aus der neuen Reihe »Zauberhaftes Lütteby«. Alle Bücher bauen aufeinander auf und sollten hintereinander gelesen werden

Gabriella Engelmann hat sich für ein traumhaftes Setting an der Nordsee entschieden; der fiktive Ort Lütteby ist als eine zauberhafte kleine Stadt am Meer gestaltet worden, in der die Welt noch in Ordnung ist wie man so schön sagt. Alle Bewohner bemühen sich um ein gutes Miteinander und halten fest zusammen, und auch wenn es hin und wieder Konflikte gibt, kommt es nicht zu folgenschweren Eskalationen. Ehrlich gestanden, fühlte ich mich lebhaft an die Büllerbü-Reihe erinnert, in der die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren das idyllische Leben auf dem Lande verklärt hat.

Zeitlich gesehen, spielt der Roman auf zwei verschiedenen Ebenen, in der aktuellen Gegenwart erleben wir hautnah die Aufbruchsstimmung mit, die durch die Ankunft von Jonas Carstensen ausgelöst wird, der Lütteby aus seinem Dornröschenschlaf wecken und zu einem attraktiven Reiseziel wandeln möchte. In der Vergangenheit erfahren wir von einer verbotenen Liebe zwischen zwei jungen Menschen, deren tragisches Ende nach wie vor für Gesprächsstoff an der Nordsee sorgt.

Wellenrauschen und Nordseefeeling sorgen in diesem kuscheligen Wohlfühlroman für eine angenehme Auszeit am Meer. Alle Protagonisten sind lebensecht dargestellt worden, durch ihre Ecken und Kanten wecken sie Sympathien und laden zur Identifikation ein. Leider endet die stimmungsvolle Lektüre mit einem fiesen Cliffhänger, der alle Leser enttäuscht und ratlos zurücklässt. Kein einziger Handlungsstrang ist zu Ende geführt worden, alles bleibt bewusst offen und vage. Wer wissen möchte, wie es mit Lina Hansen, Jonas Carstensen und den anderen Bewohnern der fiktiven kleinen Stadt an der Nordsee weitergeht, muss auf die Fortsetzung »Das Glück kommt in Wellen« warten, die in einigen Wochen erscheint.

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Veröffentlicht am 22.03.2022

Schenkt Stunden kurzweiliger Unterhaltung mit Wohlgefühl

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Der Roman „Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ von Gabriella Engelmann ist der erste Band der Trilogie „Zauberhaftes Lütteby“. Der fiktive Ort liegt in der Nähe der Nordsee und hat einen gewissen Charme ...

Der Roman „Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ von Gabriella Engelmann ist der erste Band der Trilogie „Zauberhaftes Lütteby“. Der fiktive Ort liegt in der Nähe der Nordsee und hat einen gewissen Charme zu bieten, denn rund um den Marktplatz versammeln sich reizende Giebelhäuser, in denen sich unter anderem eine Apotheke, ein Blumenladen, ein Kiosk, ein italienisches Restaurant und ein französisches Café befinden. Die Bewohner sind an ein beschauliches Leben gewohnt, für Touristen also die perfekte Möglichkeit Entspannung vom Alltag zu erhalten.

Die Protagonistin und Ich-Erzählerin Lina, Mitte Dreißig, arbeitet seit sechs Jahren in ihrem Heimatort halbtags in der Touristeninformation. Außerdem hilft sie ihrer Großmutter im Laden am Markt, in dem Geschenkideen angeboten werden. Vorher hat sie in Hamburg studiert und als Grundschullehrerin gearbeitet. Sie war mit einem Mitschüler liiert. Die Trennung hat Lina immer noch nicht ganz verschmerzt. Als ihr Chef krankheitsbedingt mehrere Wochen ausfällt, kommt mit dem attraktiven Jonas neuer Wind ins Büro. Linas Liebesleben bringt er durcheinander.

Die Geschichte vermittelt ein Wohlgefühl. Natürlich fehlt es den Lüttebyern nicht an Sorgen. Beispielsweise kennt Lina ihren Vater nicht, hofft darauf, dass ihre verschwundene Mutter eines Tages wieder zurückkehrt und ihr die große Liebe doch noch über den Weg läuft. Aber trotz der Probleme ist in der Erzählung spürbar, dass die Bewohner offen sind für den Kummer ihrer Mitmenschen und bereit dazu, einander zu helfen.

Als Figur ist Lina eine unbedingte Sympathieträgerin. Sie erfreut sich an kleinen Dingen des Alltags, ist zurückhaltend und mitfühlend. Den Morgen am Meer und die abendliche Dämmerung genießt sie. Im Laufe der Geschichte zeigt sich, dass sie den Mut findet, bei bestimmten Angelegenheiten deutliche Worte zu sprechen. In Sachen Liebe ist sie zwiegespalten, denn einerseits sehnt sie sich nach einer eigenen kleinen Familie, andererseits redet sie sich ein, dass sie nicht auf der Suche nach einem neuen Partner ist. Lina ist bei ihrer Großmutter aufgewachsen, die Lina in ihren Freiheiten nicht einengt. Auch die weiteren Figuren verfügen über eigenwillige Eigenschaften, wenn auch manchmal etwas klischeebehaftet.

Gabriella Engelmann umrahmt die Geschichte mit einer erdachten, in den Kontext passenden Legende, die mich als Leserin ins 17. Jahrhundert führte. In Lütteby sorgt sie bis in die Gegenwart für einen Mythos in Bezug auf die ewige Konkurrenz zur benachbarten Kleinstadt und für Grusel in einer Villa vor Ort.

Mit dem Roman „Die Liebe tanzt barfuß am Strand“ schenkte mir Gabriella Engelmann einige Stunden kurzweilige Unterhaltung. Die Geschichte vermittelt ein Gefühl von Behaglichkeit. Zum Ende hin warteten auf mich noch einige überraschende Wendungen, die dazu führten, dass die Protagonistin ihr Vertrauen in Frage stellt. Aufgrund des offenen Endes freue ich mich auf die beiden weiteren Bände der Reihe, um mehr über die verborgenen Geheimnisse in Linas Familie zu lesen. Gerne empfehle ich den Roman für schöne erheiternde Lesestunden weiter.

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Veröffentlicht am 21.03.2022

Lütteby, ich komme!

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Das Städtchen Lütteby an der Nordsee ist Linas Heimatort, in dem sie im Tourismusbüro arbeitet. Eines Tages wird ihr ein neuer Chef vor die Nase gesetzt, der anfangs ziemlich anstrengend ist in seiner ...

Das Städtchen Lütteby an der Nordsee ist Linas Heimatort, in dem sie im Tourismusbüro arbeitet. Eines Tages wird ihr ein neuer Chef vor die Nase gesetzt, der anfangs ziemlich anstrengend ist in seiner Direktheit und mit seinen vielen Forderungen. Doch irgendwie gefällt ihr Jonas Carstensen auch gut.
Doch in Lütteby gibt es mehrere Baustellen, denn wir lernen sowohl Linas sympathische Freundin Sinje mit ihren privaten Schwierigkeiten als auch die Feindschaft des Städtchens Lütteby zu Grotersum kennen. Außerdem gibt ist da auch noch die Familiengeschichte Linas, die viele Geheimnisse birgt. Und plötzlich taucht auch noch ihr Ex Olaf auf, der sie vor einigen Jahren Knall auf Fall verlassen hatte.
In Lütteby wird es nicht langweilig. Die Bewohner sind alle herrlich schrullig und zugleich freundlich. Man bekommt richtig das Gefühl, der Ort mit seinen Bewohnern existiert so wirklich. Gleichzeitig wird die Urlaubsatmosphäre am Strand toll beschrieben.
Es handelt sich um eine leichte Sommerlektüre, die auch mal schwierigere Themen anreißt, ohne zu tief zu graben.
SPOILER Leider ist das Ende sehr offen, keine der Thematiken wird aufgelöst und so stehen wir schließlich nach der letzten Seite ratlos da und müssen auf Band 2 der Trilogie warten. Schade! Hier hätte in meinen Augen wenigstens ein kleines Friede-Freude-Eierkuchen-Happy-End hingehört. Ansonsten samt der detailreichen und liebevollen Ausstattung eine Empfehlung von meiner Seite.

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