Die Nacht der Acht

Zwischendurch lese ich total gerne mal einen Thriller und auch Jugendthriller. "Die Nacht der Acht" hat mich auch direkt angesprochen und neugierig gemacht. In dem Buch geht es um eine Clique von acht Kunststudenten, die sich in einem abgelegenem Haus eines der Schüler verabreden. Sie wollen eine "Horrornacht" verbringen, in der es darum geht, sich gegenseitig zu erschrecken. Wer sich erschreckt, der muss trinken. Das alleine ist ja schon eine perfekte Voraussetzung um so eine Horrornacht noch intensiver zu gestalten.

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Obwohl ich als Leser ja genau wie die Acht wusste, das sie sich gegenseitig erschrecken wollen, habe ich in ständiger Alarmbereitschaft gestanden. Der Schreibstil des Autors ist so fesselnd, das ich permanent eine Gänsehaut hatte. Die Jugendlichen schrecken mit ihren Versuchen aber auch vor nichts zurück und je weiter der Abend voranschreitet, desto krasser werden die erschreck Versuche. Irgendwann kommt allerdings der Punkt, an dem einer nach dem anderen verschwindet und sie sich nicht mehr sicher sind, ob es sich um einen Streich oder um ein echtes verbrechen handelt. Der Abend beginnt aus dem Ruder zu laufen und Realität und Einbildung beginnt sich zu vermischen.

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Ab diesem Punkt war ich mir dann auch nicht mehr sicher, ob es hier immer noch um ein "reales Setting" oder um ein "ach wir mischen da auch übernatürliche Fantasy Wesen mit rein" Buch ist. Ich habe definitiv des Öfteren einen Blick hinter mich geworfen oder die Füße auf das Sofa gezogen lacht Trotz das hier sehr viele Parallelen zu bekannten Horrorfilmen laufen, habe ich mich überhaupt nicht gelangweilt, es passte einfach alles so gut zusammen, das man als Leser total gefesselt wurde. Nur am Ende war ich dann etwas überrascht wie sich das alles aufgelöst hat und das plötzlich alles etwas runtergespielt wurde, dazu kann ich ohne zu spoilern aber nicht genauer eingehen.

Fazit: Absolut gute Unterhaltung mit garantierter Gruselgarantie (außer für diejenigen, die oft "Erwachsenen Thriller" lesen)

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Die Nacht der Acht, von Philip Le Roy

Cover:
Gefällt mir.

Inhalt:
Acht Jugendlich verabreden sich zu einer Gruselparty, in völliger Abgeschiedenheit.
Doch als einer nach dem anderen spurlos verschwindet, wird aus Spaß schnell bittererer Ernst.

Meine Meinung:
Ein absolut spannender Thriller.
Von Seite zu Seite steigt die Spannung und wir als Leser fragen uns: was steckt hinter dem Ganzen?
Immer wieder werden neue Horrorszenarien eingebaut, das ein oder andere wird als Inszenierung der Jugendlichen selber enttarnt, aber die wirkliche Gefahr die lauert weiterhin.
Die Angst der Jugendlichen (bis fast zum Wahnsinn) ist spürbar.
Das Thema „Ausgrenzung“ finde ich, kommt hier gut zum Tragen. Das Zusammenspiel in einer Gruppe.

Dies ist ein Jugend-Thriller, deshalb für manchen Erwachsenen vielleicht zu unblutig und zu wenig Gewalt. Doch ich finde hier punkten der Nervenkitzel und die Spannung.

Autor:
Philip Le Roy lebt in Vence, zwischen dem Meer und den Bergen, wo er sich dem Schreiben und dem Kampfsport widmet. »Die Nacht der Acht« ist Le Roys erstes Jugendbuch.

Mein Fazit:
Ein gut durchdachter Thriller, der das Empfinden von Jugendlichen gut zeigt.
Für mich Grusel, Spannung, Nervenkitzel.
Von mir 5 Sterne

Als sich "Die Acht", wie sich die beliebteste Freundesgruppe einer französischen Schule nennt, zu einem Horror-Abend in dem Haus der Eltern eines der Gruppenmitglieder treffen, ahnen sie noch nicht, welchen Verlauf der Abend nehmen wird...

Die Schüler spielen sich gegenseitig gruselige Streiche, die immer unheimlicher werden, bis der Abend plötzlich eine schreckliche Wendung nimmt.

Das Buch hat einen guten Schreibstil, durch den die Horror-Elemente besonders lebendig wirken. Durch die spannende Handlung, die sich immer wieder auf vergangene und zukünftige Ereignisse bezieht, liest sich das Buch fast von selbst.

Das Buch hat es in sich. Es war so extrem spannend und oft gruselig, dass ich zwischendurch Pausen einlegen musste. Da ich zu dem Zeitpunkt alleine Zuhause war habe ich mich einfach extrem gegruselt.

Die Idee und Umsetzung ist mega gelungen. Packender kann ein Thriller nicht sein. Es war alles dabei Spannung, Liebe, Grusel und die Auflösung.

Was ich aber heftig fand, war dass die Jugendlichen sich diesen Abend selbst so überlegt habe. Wie kann man die anderen möglichst mit wenig aufwand extrem erschrecken. Dabei haben sie oft über die Strenge geschlagen und meines Erachtens nicht nachgedacht.

Der Schreibstil war sehr angenehm und packend. Viele kurze Sätze und jedes mal wurde der Spannungsbogen extrem ausgereizt. Es gab einfach keine langweilige Phase es war die ganze Zeit spannend. Trotz, dass ich mich die ganze Zeit gegruselt habe und ab und zu eine kleine Pause brauchte, wollte ich wissen wie der Abend ausgeht und musste weiterlesen,

Ich fand das Buch grandios ist aber nichts für schwache Nerven.

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Mini Rezension zu,, die Acht der Nacht", von Philip le Roy.


Was hat mir gefallen?
-Die Idee hinter der Geschichte!
-Die Umsetzung
-Die Charaktere*innen, da sie alle Fehler haben und doch wundervoll, einzigartig.
-witzige Dialoge
-durchgehend, Spannung und viele grusel Momente!
-kurze Kapiteln
-tolle, interessante, gruselige Kulisse
-schöne Musik playlist!


Was hat mir nicht gefallen?

Ein einziger Punkt das ich so auf Kreuz gelegt worden bin und das ich wirklich so komplex gedacht hab. Der Autor hat mich richtig reingelegt!

Ps: das Buch macht richtig Spaß, wenn ihr mit Jugendlichen Humor umgehen könnt, da sie sich oft echt nicht reif verhalten und unvernünftige Dinge tun. Vielleicht habt ihr Glück und findet das Buch noch im Angebot als Ebook zu kaufen.

Ich kann es total empfehlen für jeden der auf, Horror steht und das Rätsel lösen möchte 👻.

Eure jassy

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