Was mich an diesem Manga besonders gereizt hat, war, dass es eine autobiographische Geschichte ist. Der Protagonist Ryousuke Nanasaki bringt sein Leben, bzw. seine Erfahrung über sein Leben als Homosexueller Mann zu Papier.

LGBTQ ist heutzutage ein Begriff für Jedermann, doch das war in den späten 90ern und Anfang der 2000er noch nicht so.
Kann man das heilen, wenn ein Mann auf einen Mann steht? Solche Fragen waren Gang und Gäbe.
SO ist es auch nicht verwunderlich, dass Ryo viele schlimme Erfahrungen und Verletzungen durchleiden musste, weil er nicht zu dem stehen, konnte, was er ist.

Es ist mitreißend und emotional dargestellt, wie Ryo sein Leben verbringt und gerade in der jetzigen aufgeschlossenen Zeit fiebert man einem Happy Ende hingegen und muss einfach den Kopf schütteln, über so viele Vorurteile und Verbohrtheit der Vergangenheit.

Eine wirklich tolle Geschichte.

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Die Geschichte um die Etos geht weiter.
Dieses Mal wird die Geschichte rund um Torus Mutter aufgerollt. Wie war ihre Kindheit und wie haben sich ihre Eltern kennen gelernt?
Auch über Yuki erfährt man einige wichtige Dinge, allen voran die Gefühle für Toru.

Aber auch die kleinen Nebenszenen, die Freundschaft und Verbundenheit zeigen, sind einfach schön und es macht total Spaß, immer mehr zu erfahren und zu hoffen, dass die Missverstandenen Eto und die anderen Freunde rund um Toru ihr Glück finden.

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Das Cover und der Zeichenstil ist auch in Band 2 wieder wunderschön und detailreich. Es macht einfach nur Spaß, jede Seite und jede Konversation zu entdecken.

Der Auftritt von Toshiro und Tsukasa auf dem großen AniMu-Event naht und endlich ist es soweit und die Generalprobe beginnt. Natürlich nicht ohne ein paar Zwischenfälle, die auch später noch wichtig sein werden.
Währenddessen lernt man etwas über den Ablauf hinter den Kulissen und auch das Zwischenmenschliche bliebt nicht auf der Strecke.
Als es dann auch noch beim großen Showdown zu einer folgenschweren Panne kommt, gibt es eine große Überraschung und ich finde persönlich gut, dass man hierbei schon erahnen kann, dass dies die Chance auf weitere Folgeaufträge sein könnte.

Ein toller zweiter Band, der richtig Spaß gemacht hat. Eine tolle Storyidee.

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Noch immer begeistert mich die Aufmachung der Shojo Pearls ungemein.

Aber auch die Geschichte an sich ist einfach nur schön. Diesmal geht es viel um Yuki und seinen Schülerrat, als auch um Rin und ihre Vergangenheit.
Yuki scheint immer mehr von sich selbst kennen zu lernen und dazu zu stehen. Dabei hilft ihm der Umgang mit seinen neuen Kollegen im Schülerrat, denn er verlässt endlich seine Blase und redet offener mit neuen Menschen.
Rin hingegen hat ihre Vergangenheit nicht verarbeitet und sucht nach einer Lösung. Auch sie findet irgendwie zu Toru, die scheinbar zu allen Eto eine besondere Beziehung aufbauen kann.

Dieser Band erklärt viel und hilft, Verbindungen der einzelnen Eto und zu Akito zu schließen.
Es hat einfach wieder richtigen Spaß gemacht, es zu lesen.
Ich freue mich auf di Fortsetzung.

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Auch der zweite Band überzeugt.



Obwohl dieser Manga recht schnell durchgelesen ist, da es nicht übermäßig viel Text gibt, ist er trotzdem durch die Bilder, insbesondere die Mimik und Gestik, besonders aussagekräftig.



Hinase kann sich noch immer nicht entscheide. Mädchen oder Junge. Ihre beiden besten Freunde machen es ihr auch nicht leicht, denn jeder versucht auf seine Art sie zu überzeugen, doch Hinase scheint einfach nicht zu wissen, was Liebe ist und was es bedeutet, sich zu jemandem hingezogen zu fühlen.



Dennoch ist das Miteinander einfach süß und eigentlich wirkt es, wie eine ganz normale Story über die erste Liebe, wäre da nicht noch das Geheimnis rund üm die Sterberate der Geschlechtslosen.



Eine tolle Fortsetzung, die Lust auf Mehr macht.

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