Die Idee, des Rowdys, der weder Technik, noch Anime besonders mag und trotzdem Synchronsprecher werden will, ist wirklich interessant, mitzuverfolgen.
Gerade, weil er es nicht für sich selbst tut, sondern für seine Schwester, um ihr ihren Traum zu erfüllen.
Dabei lernt man nicht nur einen Schulfreund kennen, sondern auch andere Talente, die es gilt, auszustechen oder sogar mit ihnen zusammen zu arbeiten.

Der Zeichenstil ist übrigens sehr schön und besonders.

So richtig ist die Geschichte noch nicht in Gang gekommen, doch macht es jetzt schon Spaß, einfach Toshiros Werdegang mitzuerleben.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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Es geht weiter...will ich eine Frau oder ein Mann sein? Hinase kann sich nicht entscheiden und eigentlich will sie das auch einfach nicht. Sie möchte, dass alles so wird, wie es früher einmal war.

Spannend ist diesmal zu erfahren, wie es ist, wenn alles andersherum gelaufen wäre. Wie würde sich Hinase ihren Freunden gegenüber verhalten?

Noch immer erholt sie sich von ihrem kleinen Unfall und ihre Gedanken kreisen unermüdlich darum, ob sie die Gefühle ihrer Freunde erwidern kann oder sie einfach anders fühlt und deswegen kein Geschlecht bekommt.
Ihre Gedankengänge sind spannend und man erwartet und hofft einfach, dass etwas passieren wird. Eine wirklich spannende Idee, die bisher noch nicht langweilig wird, sie zu entdecken.

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Das Cover, als auch der Klappentext haben eine niedliche Story über vier verpeilt Junges versprochen.
Tatsächlich wurde das auch eingehalten, viel mehr aber nicht, wenn man das erwartet hat.

Was mich total begeistert hat ist, dass der komplette Manga in Farbe ist. Das gibt es faktisch nie und das ist wirklich einfach nur schön und angenehm zu lesen und anzusehen.
Zusätzlich gibt es in der ersten Auflage eine coole dursichtige Karte alá Instagram im Mangastil. Eine wirklich tolle uns süße Idee.

Die Geschichte an sich ist ein bisschen holprig. Man lernt nach und nach die vier Jungs kennen, die alle mit ihrer Verpeiltheit anders umgehen und damit leben müssen. Von Schulkind, über Student und Angestellter, irgendwie finden die Jungs am Ende zusammen.
Ich denke, dass die Geschichte erst jetzt wirklich etwas Fahrt aufnimmt, denn viel Test gab es bisher noch nicht, dafür aber viele Bilder, auf denen man quasi die Verpeiltheit miterleben und es auf sich wirken lassen konnte.

Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und bin sicher, dass es noch lustiger werden wird.

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Etwas von Eiichiro Oda lesen, dem Erfinder und Zeichner von One Piece? Ein absolutes Muss für jeden Fan dieser Serie.

Ich wusste nicht so recht, was mich erwartet, doch letztendlich bin ich sehr zufrieden. Viele Kurzgeschichten ganz unterschiedlicher Art und mit immer dem unverkennbaren Zeichenstil, den man so lieb gewonnen hat.
Die Geschichte um Ruffy war am Ende natürlich das Sahnehäubchen, jedoch waren auch die meisten anderen Geschichten absolut lesenswert.
Man merkt auf jeden Fall die zeitliche Entwicklung. Wo die ersten Geschichten aus der Feder von Oda noch ein wenig holprig sind, umso besser werden sie aber auch.

Fazit: Ein toller Extra Manga, den man sehr gut "verschlingen" kann.

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Das Cover zeigt die beiden frisch Verheirateten und bildet einen wirklich würdigen Abschluss.

Nachdem bereits im letzten Band alles drunter und drüber ging und die beiden plötzlich verheiratet waren, geht es jetzt an den nächsten Schritt. Die Feier, die Familie und der Konzern. Dies alles muss auf einen Nenner gebracht werden.
Es kommt zu einigen süßen, aber auch verzwickten Situationen und letztendlich wird alles irgendwie gut.

Obwohl ich den Band wirklich gut und unterhaltsam fand, hatte ich irgendwie auf mehr gehofft, denn dieses "Boom" hat einfach gefehlt. Dieses Wow, was man am Ende einer tollen Reihe verspürt.
Dennoch war es ein wirklich schönes Ende einer tollen Reihe.

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