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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2022

Gut unterhalten

Wolfsfieber
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Es ist beinahe schon wieder ein Jahr her, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe. Und auch hier hatte ich wieder ein bisschen die Befürchtung, dass es zu lange ist und ich mich nicht mehr an ...

Es ist beinahe schon wieder ein Jahr her, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe. Und auch hier hatte ich wieder ein bisschen die Befürchtung, dass es zu lange ist und ich mich nicht mehr an das aus den Vorgängern erinnern kann. Die Befürchtung war aber unbegründet, denn die Handlung hier spielt an einem anderen Ort und hat mit den Vorgängern eigentlich wenig bis nichts zu tun.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, dass ich in wenigen Tagen durch die Seiten gerauscht bin. Erzählt die Geschichte nur aus der Sicht von Diana. Ich hätte mir aber auch noch die zweite Sicht gewünscht, um einfach mehr Einblicke zu bekommen.
Die Handlung fand ich okay, brauchte aber meines Erachtens sehr lange, bis sie wirklich Fahrt aufgenommen hat. Anfangs plätscherte es so einfach vor sich hin und kam irgendwie nicht zu potte. Da halfen Dianas Gedanken auch nicht, denn die drehten sich irgendwie ständig im Kreis. Auch fand iche s ein bisschen seltsam, dass sie mit Adam so schnell intim geworden ist, aber gut, das kennt man von der Art Geschichten ja schon. Aber der Hälfte wurde es dann spannender, weil mehr passiert ist, mehr Charaktere auf den Plan getreten sind. Zum Ende hin fand ich es sogar recht spannend, wenn mich die Entwicklungen jetzt auch nicht wirklich überrascht haben. Da wurde dann auch endlich mal ein Bogen zu den Vorgängerbänden gespannt - den hätte ich mir aber gerne schon eher gewünscht. So stand der Band irgendwie recht lange einfach nur für sich und nicht als Teil der Reihe.
Diana fand ich als Protagonistin okay, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Adam blieb mir die ganze Zeit über ein wenig blass, von ihm hat man einfach nicht so viel mitbekommen. Was ich schade fand, denn er hatte eigentlich genügend Tiefe gehabt. Cassandra mochte ich, wenn sie auch ein wenig skurril wirkte.
Uneins bin ich mir, ob ich die Reihe noch weiter verfolgen werde. Für zwischendurch liest sie sich ja gut weg, aber insgesamt fehlt mir doch ein wenig die Tiefe und die Charaktere können mich eben auch nicht immer überzeugen. Andererseits gehts im nächsten Band um Cassandra, die mir bisher ja gefallen hatte. Mal schauen^^

Mein Fazit
Insgesamt hat sich der 4. Band der Reihe recht flott weglesen lassen und mich gut unterhalten können. Einige Kritikpunkte hatte ich dann aber doch, weswegen ich mir noch ein wenig uneins bin, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Die Handlung war okay, hat aber recht lange gebraucht, bis sie wirklich gestartet ist. Zudem hat mich die Protagonistin nicht vom Hocker hauen können, während ihr Love Interest schlicht zu blass geblieben ist. Auch hat mir ein wenig der Bezug zu den Vorgängerbänden gefehlt.

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Veröffentlicht am 11.07.2022

Mehr erhofft

Flammen des Sommers
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Der erste Band der Dilogie ist schon ein bisschen her und hatte mich auch leider nicht ganz so sehr überzeugen können. Dennoch wollte ich die Dilogie nicht unbeendet lassen und habe dann doch spontan mal ...

Der erste Band der Dilogie ist schon ein bisschen her und hatte mich auch leider nicht ganz so sehr überzeugen können. Dennoch wollte ich die Dilogie nicht unbeendet lassen und habe dann doch spontan mal zu dem Band gegriffen.
Der Einstieg ist mir doch ein wenig schwer gefallen. Ich musste mich zum einen wieder in den Stil reinfinden, was nach wenigen Seiten auch gut gefklappt hat. Schwerer fiel mir dann doch der Inhalt, denn so viele Erinnerungen an den ersten Band waren dann doch nicht vorhanden. Auf einiges wurde eingegangen, sodass ich mich zumindest wieder an die wichtigsten Sachen erinnern konnte. Da fiel das Lesen dann auch um einiges leichter.
Die Handlung fand ich okay. Lange habe ich mich gefragt, wohin uns die Geschichte eigentlich führen wird und was ihr Ziel ist. So ganz war ich am Ende aber nicht glücklick damit, denn vom Hocker gehauen hat mich die Geschichte nicht. Die Handlung plätscherte auch ein bisschen vor sich hin und wurde erst zum Ende hin wirklich spannend. Da kamen auch einige überraschende Wendungen, die man so hatte nicht kommen sehen. Aber für meinen Geschmack hätte es an der Stelle dann auch ruhig ein paar mehr Seiten haben können. Insgesamt waren es mir zu viele Themen in dem Buch, die gar nicht so den Raum bekommen haben, den sie vielleicht gebraucht hätten.
Ich fand es gut, dass Daena Berekh die Geschichte abwechselnd erzählten, so konnte man wenigstens von beiden Seiten einen guten Eindruck erhaschen, was sie beschäftigt. Ansonsten habe ich zu den beiden Charakteren keine wirkliche Meinung, weil sie mich emotional irgendwie nicht so richtig berühren konnten. Auch die Nebencharaktere nicht, wobei einer da durchaus mein Schmunzeln geweckt hat.
Insgesamt hätte ich wohl nicht viel verpasst, wenn ich den Band nicht gelesen hätte. Die Handlung ist doch eine eigenständige und hat nur bedingt mit dem ersten Band zu tun. Andererseits war es auch nicht so, dass ich mich gelangweilt habe oder es komplett zäh war. Also hat es trotzdem Spaß gemacht, das Buch zu lesen.

Mein Fazit
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten habe ich mich in der Geschichte doch wieder zurecht gefunden. Die Handlung fand ich okay, aber ich wusste auch lange nicht, wohin sie mich eigentlich bringen wird. Irgendwie hatte ich mir aber wohl ein wenig mehr erhofft. Zum Ende hin wurde es wirklich spannend und da kamen auch einige überraschenden Wendungen. Insgesamt hat mich das Dilogie-Finale aber nur bedingt abholen können.

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Veröffentlicht am 01.06.2022

Konnte mich nicht überzeugen

Die dunkle Stille des Waldes
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Bisher kenne ich so gut wie alle Fantasy-Geschichten der Autorin und auch ihren ersten Thriller. Der konnte mich nicht ganz so vom Hocker hauen, aber ich wollte es dennoch noch einmal mit diesem Genre ...

Bisher kenne ich so gut wie alle Fantasy-Geschichten der Autorin und auch ihren ersten Thriller. Der konnte mich nicht ganz so vom Hocker hauen, aber ich wollte es dennoch noch einmal mit diesem Genre versuchen. Ein weiteres wird es allerdings nicht mehr der Fall sein.
Tatsächlich hab ich mich über weite Teile mit dem Stil am schwersten getan. Ich brauche immer ein bisschen Eingewöhnungszeit, aber hier hat es fast dreiviertel des Buches gebraucht, bis ich mich wirklich eingelesen habe und sich endlich der flüssig Lesefluss eingestellt hat. So hat sich die Geschichte über weite Strecken doch ein klein wenig zäher gelesen, als es hätte sein müssen.
Die Handlung fand ich ... seltsam triffts wohl am ehesten. Dabei ist doch eigentlich ganz klar, worum es hier geht: die Suche nach dem Mörder von Aaravs Mutter. Uneigentlich hatte ich kein Gefühl dafür, wer die ganzen Personen sind, von denen ständig gesprochen wurde. Mitraten war irgendwie nicht drin, weil man viel zu wenig wusste und alles nur sehr tröpfchenweise kam. Zudem liegt hier der Fokus auch extrem auf dem Protagonisten und seinen eigenen Problemen. Als Alleinerzähler hatte man da doch manchmal das Gefühl, seitenlang nur auf der Stelle zu treten. So im Nachhinein kann ich nicht mal wirklich sagen, was eigentlich über den Großteil des Buches hinweg passiert ist.
Aarav als Protagonist war mir eigentlich sympathisch, aber er hat mich auch sehr verwirrt. Was im Nachhinein durchaus so gewollt ist, sich beim Lesen aber einfach nur anstrengend angefühlt hat. Ich wusste nie so richtig, was ich ihm jetzt glauben und wie ich mit seinen Launen umgehen soll. Zudem waren mir seine ausschweifenden Gedanken auch manchmal zu viel.
Zu den anderen Charakteren kann ich eigentlich nicht viel sagen ... sie hatten einfach zu wenige intensive Auftritte, als dass ich mir wirklich ein Bild von ihnen machen konnte. Manche waren mir aber durchaus sympathisch.
Tatsächlich haben mich erst die letzten 100 Seiten wirklich an die Geschichte fesseln können. Da hab ich dann auch den fesselnden Stil gefunden, den ich von der Autorin gewöhnt bin. Und die Handlung machte dort auf einmal auch Fortschritte, es war spannend und man konnte miträtseln. Wenn das ganze Buch so gewesen wäre, wäre es ein Highlight. So hat es einen leichten faden Beigeschmack, weil die ersten 300 Seiten einfach nur dahingeplätschert sind und nichts passierte.
Die Auflösung fand ich an sich sehr gut gemacht, darauf wäre ich wohl nie gekommen. Tatsächlich hätte ich mir hier aber noch ein wenig mehr gewünscht. Es war dann doch recht abrupt vorbei und man bekommt nur noch einen kleinen Blick in die Zukunft.
Fazit ist am Ende aber auch, dass ich wohl keinen weiteren Thriller aus der Feder der Autorin lesen werde. Sie kann mich damit einfach nicht genug packen und fesseln. Da bleibe ich dann doch eher bei der Fantasy hängen.

Mein Fazit
Auch der zweite Thriller aus der Feder der Autorin konnte mich leider nicht vollends begeistern. Über weite Strecken habe ich mich einfach mit der Handlung und dem Stil recht schwer getan. Es passierte einfach nicht wirklich was, lediglich die letzten 100 Seiten haben mich wirklich begeistern können. Den Protagonisten mochte ich, wenn mir auch seine Ausschweifungen manchmal ein wenig zu viel waren. Schlussendlich werde ich wohl doch eher bei den Fantasy-Geschichten der Autorin bleiben, die mich immer wieder begeistern konnten.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Konnte mich nicht richtig fesseln

The Curse 1: UNSTERBLICH mein
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Hierbei handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin. Viele ihrer Bücher sind mir bisher schon über den Weg gelaufen und ich weiß, dass viele die Bücher der Autorin sehr gerne mögen. Deswegen wollte ...

Hierbei handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin. Viele ihrer Bücher sind mir bisher schon über den Weg gelaufen und ich weiß, dass viele die Bücher der Autorin sehr gerne mögen. Deswegen wollte ich mir auch mal selbst einen Eindruck verschaffen.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ließ sich gut weglesen. Die Seiten verfolgen eigentlich recht schnell. Schön fand ich die Beschreibungen von Schottland, man konnte sich die Orte einfach wunderbar vorstellen. Ein bisschen störend empfand ich die gälischen Worte, die ständig eingebaut wurden. Zum Nachschlagen gabs was, aber da ich mir die partout nicht merken konnte, war das ständige Nachschlagen eher unschön.
Erzählt wird die Geschichte zum großen Teil aus der Sicht von Samantha, sodass man einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt bekommen kann und gemeinsam mit ihr die Geheimnisse aufdeckt. Zwischendurch kommen aber auch immer wieder andere Charaktere zu Wort, was ich sehr abwechslungsreich fand. Wenn es mich dort auch ein bisschen gestört hat, dass die Sichten einfach vermischt wurden.
Die Handlung war okay. Durch die Sichtwechsel weiß man schnell mehr als die Protagonistin und es dauert, bis sie die Geheimnisse erzählt bekommt. Viel dreht sich um die Liebesgeschichte, was ich aber auch gar nicht anders erwartet hatte. Ein bisschen mehr hätte ich mir zu den Mythen und Sagen, vor allem aber zu dem Schüleraustausch gewünscht. Letzterer ist relativ schnell einfach total untergegangen. Die Wendungen zum Ende der Geschichte hin haben mich jetzt nicht überraschen können, vieles hatte sich schon angedeutet oder war recht vorhersehbar gewesen. Für meinen Geschmack war es am Ende auch zu einfach und schnell abgehandelt worden.
Samantha hat es mir ein bisschen schwer gemacht, so richtig warm wollte ich mit ihr einfach nicht werden. Sie wirkte mir an vielen Punkten einfach zu naiv und weinerlich.
Payton war okay, aber auch mit ihm hab ich mich anfangs schwer getan, ebenso wie mit seinen Brüdern, die mir fast ein bisschen untergegangen sind.
Samanthas Freunde aus ihrer Heimat sind mir ebenfalls ein wenig blass geblieben. Ihre beste Freundin zum Beispiel war mir dauerhaft unsympathisch, weil sie nur an sich selbst gedacht hat.
Bei dem Buch handelt es sich um einen Reihenauftakt, aber wenn ich ehrlich bin und ein bestimmter Satz auf der letzten Seite nicht gefallen wäre, würde es auch wahnsinnig gut als Einzelband funktionieren. Alle wichtigen Fragen wurden geklärt, die Bösen besiegt. Ich hab mir die Klappentexte der Folgebände durchgelesen und entschieden, es dabei auch zu belassen. Sie catchen mich einfach so gar nicht, vor allem weil ich immer noch den Eindruck habe, schon zu wissen, welchen Dramen da auf mich warten werden. Und das weckt keine Vorfreude.

Mein Fazit
Bei dem Reihenauftakt handelt es sich um mein erstes Buch der Autorin. Ihr Stil hat mir gut gefallen und sich flott weglesen lassen, die Handlung hat mich dagegen nicht so richtig fesseln können. Manches ist zu sehr untergegangen, die Wendungen zum Ende hin waren vorhersehbar. Auch die Protagonisten konnten mich nicht richtig von sich überzeugen. Weiter verfolgen werde ich die Reihe nicht - zum einen sind alle Fragen geklärt und die Bösen besiegt und zum anderen wecken die Klappentext der Folgebände keinerlei Vorfreude bei mir.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Flott weggelesen

Zeitenzauber - Die goldene Brücke
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Auch wenn mich Band 1 inhaltlich nicht komplett von sich überzeugen konnte, hat sich die Geschichte doch recht flott weglesen lassen, sodass ich doch ein wenig neugierig war, wie es mit Anna und Sebastiano ...

Auch wenn mich Band 1 inhaltlich nicht komplett von sich überzeugen konnte, hat sich die Geschichte doch recht flott weglesen lassen, sodass ich doch ein wenig neugierig war, wie es mit Anna und Sebastiano weitergehen wird. Das neue Abenteuer entführt uns nach Frankreich.
Das Setting fand ich wieder wirklich gut und authentisch gemacht. Die Autorin beschreibt alles auch wirklich gut, sodass man es sich vorstellen kann. In der Zeit hätte ich eher nicht leben wollen. Spannend fand ich streckenweise auch die Verweise zu Die drei Musketiere, weil man sich doch immer gefragt hat, wie viel davon noch Teil der Handlung sein wird.
Insgesamt fand ich die Handlung auch hier wieder okay, vom Hocker gehauen hat sie mich aber nicht. Wir begleiten auch in diesem Band wieder Anna bei der Suche nach Sebastiano und dem Versuch, seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Es wirkte an einigen Stellen recht eintönig, weil einfach nicht wirklich viel passiert ist. Zudem waren viele Wendungen mit Zeit auch erwartbar geworden. Da hätte ich mir nach wie vor einfach ein bisschen mehr gewünscht, einfach weil auch viel mehr möglich gewesen wäre.
Trotz der inhaltlichen Abstriche muss ich aber auch an der Stelle wieder sagen, dass sich das Buch relativ flott hat weglesen lassen. Die Seiten flogen nur so dahin, der Stil konnte mich in jedem Falle absolut fesseln.
Protagonistin Anna fand ich okay, aber auch hier wünsche ich mir einfach mehr. Sie entwickelt einfach kein wirkliches Selbstbewusstsein und bei einigen ihrer Handlungen hatte ich den Eindruck, dass sie von Anfang an erwartet, dass es schief gehen wird.
Von Sebastiano gabs aus Gründen in dem Band nicht so viel, was ich doch ein wenig schade fand. Er geht mir in der Handlung einfach zu sehr unter. Ich würde mir tatsächlich auch seine Sicht für die Handlung wünschen.
Die Nebencharaktere fand ich alle okay. Gaston war mir immer ein bisschen suspekt, aber das sollte wohl so sein. Die Begleiter in Frankreich im 17. Jahrhundert dagegen haben mir alle gut gefallen und auch ihre Rollen gut ausgefüllt. Unklar sind mir nach wie vor noch Die Alten, zu denen bekommt man einfach kaum bis keine Informationen. Ich hoffe sehr, dass da im finalen Band noch was zu kommen wird, denn sie spielen ja doch eine sehr zentrale Rolle.

Mein Fazit
Wie auch schon sein Vorgänger hat sich dieser Band wirklich zügig weglesen lassen. So sehr ich inhaltlich meine Problemchen hatte, zäh war die Geschichte nicht. Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen und auch die Nebencharaktere haben mir Freude gemacht. Die Handlung war okay, an vielen Stellen aber doch auch recht erwartbar. Ein paar mehr Kniffs und Tricks könnten da nicht schaden. Anne macht es mir nach wie vor ein bisschen schwer, während mir Sebastiano in dem Band zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat. Seine Sicht würde ich mir für die Handlung wünschen.

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