Something So Right

Parker musste nach der schmerzlichen Scheidung ihr Leben komplett neu aufbauen. Dabei konnte sie mit dem Eishockey aus ihrem Tief herauskommen, war voller Elan und Raffinesse erfolgreicher.

In diesem Hoch trainiert sie unter anderen auch Hochleistungssportler, sodass Cooper in ihr Leben trifft.

Der arrogante und von sich sehr überzeugte Sportler reist an ihren Nerven, doch auch sein charismatisches und anziehendes Selbst scheint ihre Regeln zu durchbrechen.

Ob Cooper Parkers eiserne Mauern in Schwanken bringt oder sie ihn in seine Schranken verweist?

Eine emotionale, aber auch amüsant, romantische Geschichte beginnt, die einen in ihren Bann zieht, packt und eine tiefere Botschaft innehält sowie die Leidenschaft zum Hockey widerspiegelt.

Ich war sofort von Parker angetan, sie beeindruckt von ihrer Willensstärke und dem Elan, ihrer Liebe zu ihrer Familie und der Schlagfertigkeit, sich nicht bieten zu lassen.


Die Dynamik mit Cooper scheint perfekt, ungezügelt und berauschend, wo doch kein Platz dafür vorgesehen war.

Cooper, dagegen scheint dies vollkommen bewusst zu sein. Er ist fasziniert nach dem ersten hitzigen Aufeinandertreffen, verstrickt sich immer mehr, sodass er Parker nicht fernbleiben kann. Seine Absichten sind klar definiert, wo er nur einen Weg finden muss, Parker diese auch bewusst zu machen.

Die Chemie und Dynamik der beiden Protagonisten ist perfekt gewählt, ihre Kombination ist erstaunlich, ihre Anziehungskraft als auch die gemeinsame Überwindung der Verletzlichkeit ergreifend.

Gewürzt wird dies von romantischen und liebevollen Gesten, die einen nur noch mehr von Cooper einnehmen und zum Schwärmen bringen.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und wurde begeistert, gut unterhalten, amüsiert, war von den Protagonisten erstaunt und von ihren Begebenheiten fasziniert.

Ein emotionsgeladenes Lesevergnügen wurde mir geboten, das mit humorvollen als auch einer unglaublichen, einschneidenden Leidenschaft für einander gesteigert. Die von der rasanten Entwicklung einnimmt. Gewürzt wird es von der Leidenschaft zum Eishockey und dem Ehrgeiz, diesen Sport auszuüben.


Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag.

Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt.

SomethingSoRight

SiebenVerlag

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Nachdem das Cover schon ein absoluter Hingucker ist war ich total gespannt auf die Geschichte und den Schreibstil von Natasha. Und der ist wirklich toll, ich bin quasi durch die Seiten geflogen und habe gar nicht gemerkt wie die Zeit an mir vorbei gerauscht ist.
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Parker ist eine starke Frau, die mitten im Leben steht und für ihre Kinder da ist. So eine Scheidung hinterlässt immer Spuren, aber Parker lässt sich nicht hängen, sondern geht ihren Weg. Ich finde es schön, wie sie ihre Kinder mit einbezieht und dass man jederzeit merkt, wie wichtig sie ihr sind.
Cooper ist, wie ich meine Männer in Büchern mag, arrogant, von sich überzeugt und heiß, aber auch liebevoll und süß. Ich hab ihn ziemlich ins Herz geschlossen und wenn man sich das Cover so anschaut… Man kommt an ihm einfach nicht so leicht vorbei.
Auch die Nebencharaktere haben wunderbar in die Geschichte gepasst und ich hoffe noch einiges von ihnen zu lesen.
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Fazit
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Ein toller Auftakt, der auch wenn ich keine Ahnung von Eishockey habe, begeistern konnte. Wir finden hier eine tolle Mischung aus Spannung, Gefühl, Drama, Vertrauen und es geht außerdem heiß her. Zwischendrin hatte ich allerdings das Gefühl, das dieses Heiße etwas abwechslungsreicher sein könnte und als Lückenfüller genutzt wurde. Aber das nennt man wohl meckern auf hohem Niveau. Lest es selbst, ihr werdet es nicht bereuen.
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Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Mit „Somethin So Right“ beginnt die Something-So-Buchreihe und somit auch mein erstes sportliches Leseerlebnis von der Autorin Natasha Madison. Definitiv auch nicht mein letztes, denn zum einen liebe ich Eishockeystorys, es ist hot, sexy sowie spritzig und die Charaktere sind mal nicht wie üblich berechnend und voraussehbar. es hat mir an nichts gefehlt, es ist spritzig, absolut witzig, tiefsinnig und absolut sexy.

Es beginnt mit einem einleitenden Prolog aus der Sicht von Parker und mit dem auch sogleich das große Drama beginnt. Aber um erstmal zu erfahren was wirklich los ist, wird dann die Geschichte von hinten aufgerollt, was zwei Monate zuvor geschah. Parker ist Fitness-Coach und ist Besitzerin einer großen Eissporthalle in der sie alles rund um dem Sport anbietet. Sie ist auch Mutter von zwei wundervollen Kindern, einer kleinen aufgeweckten Tochter und einem angehenden aufstrebenden Eishockeytalent. Ihre Highschoolliebe hat sie schmerzlich betrogen und so schlägt sie sich alleinerziehend durch die Welt und das macht sie recht gut. Als sie den Auftrag annimmt Cooper Stone zu trainieren, nimmt der Wahnsinn seinen Lauf. Ihr erstes aufeinandertreffen ist recht spooky und ab diesem Zeitpunkt ist ein Entkommen Zwecklos und die Geschichte nimmt Fahrt auf ohne abzubremsen.
Ich bin ja für solche Storys zu haben. Der Sport bekommt seinen richtigen Anteil an Aufmerksamkeit, ich fühlte mich von Beginn an sehr gut unterhalten und die Charaktere sind für einige Überraschungen gut. Mit was ihr zurecht kommen müsst, es gibt so einige sexy Szenen, nicht alle ausufernd, aber halt reichliche, aber dafür vielseitig und nicht eintönig. Die Story ist spritzig und keck an Dialogen und die entsprechende Dramatik lässt nicht lange auf sich warten. Abgerundet mit einem zukünftigen Epilog, diesmal aus der Sicht von Cooper.

Parker Moore, 35, ist eine aufopfernde Mutter und weiß ganz genau, wann sie die Löwin zeigen muss. Aber genauso verletzlich zeigt sie sich auch. Jahrelang war sie das heimische Hausmütterchen, bis sie durch die Trennung zu ihrem Mann regelrecht aufblüht und sich in den Job zurückkämpft, aber auch in ein freies Leben. Fehlt nur noch der Mann an ihrer Seite, der sie so sein lässt wie sie ist und aber dennoch herausfordert. Sie frei und sexy zu fühlen und vor allem als selbstbewusste Frau hat sie so manchmal ihre Probleme. Doch eines ist sie nicht und zwar auf den Mund gefallen, mit Köpfchen und Verstand geht sie auf Konfrontation. Doch das eigenwillige Herz spielt nicht immer nach ihren eigenen Regeln.

Cooper Stone, 30, Eishockeystar und möchte sich zurück an die Spitze kämpfen. Er ist vorlaut, arrogant, ein Prolet und absolut dominant. Man muss erst einmal mit seiner Art zurechtkommen, aber er steht zu das was er sagt und zu dem was er tut. Er tut nicht nur so, er verkörpert auch das was er ist und zeigt jedem was ihm gehört und zwar nur ihm. Aber ganz schnell merkt man auch, dass er ein Herz hat und man sich immer hundertprozentig auf ihn verlassen kann und er alles für seine ihm wichtigen Menschen tut. Also er ist eine wirkliche Ikone in jeder Weise, aber er weiß was er will und lässt nicht locker, bis er sein Ziel erreicht.

Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und mit der richtigen Leichtigkeit sowie einem spritzigen, vorlauten und zum schmunzelnden Humor. Wenn es intimer wird, muss man sich auf eine sehr direkte Sprache einstellen, die sich vor der Leidenschaft nicht aufhalten lässt. Den Emotionen und Gedanken konnte ich jederzeit folgen. Man liest sich sehr flüssig und schnell durch die unterschiedlichen Kapitellängen. Die Handlung wird im Perspektivenwechsel aus der Sicht von Parker und Cooper in der Ich-Perspektive wiedergegeben, wobei eindeutig Parker der größere Erzählbereich bleibt.

Das Buchcover ist absolut heiß und sexy und lässt der Fantasie freien lauf und Mädels, ja was ihr dort sehen könnt, bekommt ihr auch so serviert. einfach, doch prägnant. Und das entsprechende Eis für den Sport fehlt hier auch nicht. Alles ist in einen seichten Lila gehalten.

Mein Fazit: Es geht absolut heiß auf dem Eis und nebenbei her. Ich hatte dabei meinem Spaß und habe diese Auszeit sehr genossen, sehr schön um den Kopf freizubekommen und ich freue mich auf die nächste Story.

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Eishockey Romance Bücher sind meine Lieblinge unter den Sportler Romance Büchern. Deswegen wollte ich auch unbedingt „Something so right“ lesen. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext klang sehr ansprechend. Natasha Madison hat einen tollen Schreibstil und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Innerhalb kürzester Zeit war das Buch ausgelesen. Die Handlung war typisch für dieses Genre, dennoch hat mir das Buch echt Spaß gemacht.

Parker ist eine unglaubliche starke und taffe Frau. Sie hat sich eine Karriere aufgebaut und kümmert sich gleichzeitig liebevoll um ihre beiden Kinder. Die übrigens das Highlight des Buches sind. Parker und Cooper können sich am Anfang überhaupt nicht leiden, dennoch knistert es von der ersten Sekunde an zwischen ihnen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat sich, für mich, etwas zu schnell entwickelt und mit Cooper hatte ich so meine Probleme. Zwar hat er sich liebevoll um Parkers Kinder gekümmert und ich auch zu Parker war er super lieb. Aber mich hat es extrem gestört, wenn Parker etwas nicht machen wollte, dann hat er sie so lange überredet bis sie ja gesagt hat oder ihr nein total übergangen…

Auch die eine Szene wo er von ihr verlangt hat, dass sie eine längere Sporthose anziehen soll, nur weil er sich damit nicht konzentrieren kann… Das ist sein Problem und liegt nicht daran was Parker anhat. Parker hat sich dann natürlich umgezogen… Ich weiß es ist nur eine Buch aber dennoch mag ich solche Situationen überhaupt nicht.

Bis auf diese Punkte war das Buch wirklich schön und wer kein Problem mit solchen Szenen hat, dem wird das Buch bestimmt gefallen. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.