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Seraphina

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.05.2022

Das war leider nicht meine Geschichte

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Meine Meinung:
Leider schaffte es A Song of Wraith and Ruin – Die Spiele von Solstasia mich nicht von sich zu überzeugen. Obwohl mich das Wüstensetting begeistern konnte und auch die ganzen Gottheiten ...

Meine Meinung:
Leider schaffte es A Song of Wraith and Ruin – Die Spiele von Solstasia mich nicht von sich zu überzeugen. Obwohl mich das Wüstensetting begeistern konnte und auch die ganzen Gottheiten waren recht interessant. Allerdings war der Rest dann nicht mehr so meins, mir fehlten schlicht weg die Beschreibungen, wie kann ich mir Ksa Alahari vorstellen oder die Stadt Ziran. Auch das Fest Solstasia konnte mich nicht überzeugen, auch hier fehlten mir Emotionen/Beschreibungen, gerade für ein Fest, das so wichtig zu sein scheint.
Durch die fehlenden Emotionen im Schreibstil sind auch die Charaktere blass geblieben, bei Malik war es sogar so schlimm, dass mich dieser einfach nur noch nervte. Jedes Mal, wenn sein Kapitel anfing, hätte ich dieses am liebsten übersprungen. Irgendwann habe ich den Rest des Buches nur noch queer gelesen und das heraus gelesen was ich für interessant hielt.

Mein Fazit:
A Song of Wraith and Ruin – Die Spiele von Solstasia konnte mich von sich leider nicht überzeugen, daher gibt es von mir ⚔⚔⚔. Lesen darf es aber jeder der möchte, immerhin sind Geschmäcker verschieden.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.11.2019

Solides Fantasy Abenteuer

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherstadt
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Zitat S. 280:
Selbst der Tod verliert im Angesicht der Worte seinen Schrecken.


Meine Meinung:

Akram El Bahay hat für mich ein solides und auch unterhaltsames Buch geschrieben. Allerdings muss ich zu ...

Zitat S. 280:
Selbst der Tod verliert im Angesicht der Worte seinen Schrecken.



Meine Meinung:

Akram El Bahay hat für mich ein solides und auch unterhaltsames Buch geschrieben. Allerdings muss ich zu geben, das mir die Geschichte nur teilweise gut gefallen hat, denn sie hat mich leider nicht so mitgerissen, wie ich es mir erhofft hatte. Obwohl sich die Geschichte leicht und flüssig lesen ließ, konnte ich mich mit dem Schreibstil, nicht so recht anfreunden. Mir persönlich wirkte er ein bisschen emotionslos, als hätte man alles schnell zu Ende schreiben wollen.
Obwohl ich Probleme mit dem Schreibstil hatte, konnte mich die Welt in der, die Geschichte spielt doch recht schnell gefangen nehmen. Und in Mythia bzw. Paramythia habe ich mich während des Lesens, daher sehr gerne auf gehalten. Allerdings muss ich sagen, das die Fabelwesen einen großen Teil dazu beigetragen haben.
Mit allen Figuren bin ich leider nicht ganz warm geworden. Hier runter fällt leider auch eine der Hauptfiguren, die mir persönlich viel zu sachlich und zu emotionslos rüber kam.
Auch hier bin ich wieder ehrlich ich wieder, hätte es die Fabelwesen nicht gegeben, wäre ich sehr früh aus der Geschichte ausgestiegen.

Mein Fazit:

Die Bücherstadt ist ein solider Fantasyroman, der mir leider nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es erhofft hatte. Allerdings waren es die Fabelwesen, die meine Neugier doch sehr stark angefacht haben und ich daher doch zu Ende gelesen habe. Es gibt für das Buch von mir solide ★★★ Sterne.

Veröffentlicht am 06.12.2022

Die Geschichte konnte mich nicht überzeugen

Im Bann des Drachen
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Mein Meinung:
Wie ich dieses Buch in der Hand nahm, habe ich mich gefreut es zu lesen, der Klappentext machte mich ziemlich neugierig. Doch während des Lesens musste ich feststellen, dass das Buch mir ...

Mein Meinung:
Wie ich dieses Buch in der Hand nahm, habe ich mich gefreut es zu lesen, der Klappentext machte mich ziemlich neugierig. Doch während des Lesens musste ich feststellen, dass das Buch mir nicht mehr so gefiel. Die Geschichte selber, vor allem die Nebenhandlung mit den dunklen Fae hat mir gut gefallen, die Verwendung von Mythologischen Wesen haben mir auch gut gefallen. Bei den Charakteren haben mir nicht alle gefallen, vor allem Pia und Dragos empfand ich als sehr unsympathisch. Dragos war für mich der typische Macho, der sich alles mit Gewalt nimmt. Bei Pia hatte ich, das Gefühl, das sie nicht so recht weiß was genau sie will. Ich hatte beim Lesen das Gefühl als wäre sie noch ein Kind, das nicht weiß was es will. Auch diese erotische Anziehungskraft nervte mich doch ein wenig zwischen Dragos und Pia und jedes mal dachte ich mirJetzt tut es doch endlich.

Mein Fazit:
Obwohl mir das Buch so gar nicht so gefallen hat, gebe ich trotzdem eine Leseempfehlung aus, da Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind.

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