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Veröffentlicht am 27.12.2023

gelungener historischer London-Krimi mit Portion Spiritismus

Die geheime Gesellschaft
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𝘿𝙞𝙚 𝙂𝙚𝙝𝙚𝙞𝙢𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙚𝙡𝙡𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 - 𝙎𝙖𝙧𝙖𝙝 𝙋𝙚𝙣𝙣𝙚𝙧

Dɪᴇ Gᴇɪsᴛᴇʀ, ᴅɪᴇ ɪᴄʜ ʀɪᴇғ.......

Was für ein toller Roman, der bei HarperCollins am 21.11.2023 erschienen ist.

Es geht um die Aufklärung zweier Morde im historischen ...

𝘿𝙞𝙚 𝙂𝙚𝙝𝙚𝙞𝙢𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙚𝙡𝙡𝙨𝙘𝙝𝙖𝙛𝙩 - 𝙎𝙖𝙧𝙖𝙝 𝙋𝙚𝙣𝙣𝙚𝙧

Dɪᴇ Gᴇɪsᴛᴇʀ, ᴅɪᴇ ɪᴄʜ ʀɪᴇғ.......

Was für ein toller Roman, der bei HarperCollins am 21.11.2023 erschienen ist.

Es geht um die Aufklärung zweier Morde im historischen London 1873, in deren Mittelpunkt zwei sehr starke Frauen sowie der Vizepräsident des sehr elitären Herrenclubs Séance Society stehen. Und dazu eine gehörige Portion Spiritismus und Geisterbeschwörung.

Diese Elemente ergeben eine mitreißende Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat. Vaudeline D'Allaire leitet Séancen, in denen sie Kontakt zu den Geistern von ermordeten Personen aufnimmt, um deren Mörder zu entlarven. Lenna Wickes hat vor kurzen ihre Schwester Evie verloren, auch ermordet. Daher sucht sie Vaudeline auf, um von ihr zu lernen. Dr. Morley, Vizepäsident der Séance Society in London wendet sich ebenfalls an sie, da der Präsident der Society, Dr. Volckman, ebenfalls ermordert wurde. Vaudeline und Lenna starten die Ermittlungen und decken nach und nach dunkle Geheimnisse auf, die ihr Leben gefährden könnten...

Sarah Penner hat mich verzaubert, durch ihren unaufgeregten und doch so einnehmenden Schreibstil habe ich Seite für Seite dieses Romans in kurzer Zeit verschlungen. Die Spannung steigt langsam, aber kontinuierlich an. Ich wollte endlich wissen, wer der oder die Mörder waren und ob und wie dabei Geister behilflich sein sollten. Ich wurde mehrfach überrascht. Dazu beigetragen hatte auch der ungewöhnliche Aufbau des Buchs. Die Kapitel tragen entweder die Überschrift Lenna oder Dr. Morley. Alle Kapitel zeigen auch die aktuelle Timeline an. Die Lenna-Kapitel beschreiben die Ermittlungen und Erkenntnisse von Vaudeline und Lenna aus der Sicht eines allwissenden Dritten, während in den Kapiteln zu Dr. Morley dieser die Geschehnisse aus der Ich-Perpektive erzählt. Und das mit gutem Grund wie ich später erfahren habe.

Die Story ist wirklich überzeugend und hat mir einige sehr interessante Dinge aus dem London von 1873 erzählt, nicht nur Technisches, sondern auch Gebräuche, gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen. Diese stehen im krassen Widerspruch zu Vaudeline und Lenna, zwischen denen beiden sich etwas anzubahnen scheint und die aus den konventionellen Zwängen herauszubrechen versuchen. Beide Frauen sind auf ihre Weise stark und selbstbewußt, so ganz anders wie das seinerzeit vorherrschende Frauenbild es vermittelt.

Insgesamt hat mir dieser Roman sehr gut gefallen und mit 4,5/5 ⭐ kann ich das Buch jedem empfehlen.

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Veröffentlicht am 30.11.2023

Meisterhafte und epische Fortsetzung der Zwergensaga

Die Rückkehr der Zwerge 2
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Die Rückkehr der Zwerge II - Markus Heitz ( 𝐁𝐚𝐧𝐝 6)

𝐁𝐞𝐢 𝐕𝐫𝐚𝐜𝐜𝐚𝐬! 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭 𝐠𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐬!

𝐋𝐨𝐫𝐢𝐦𝐛𝐮𝐫 𝐬𝐞𝐢 𝐃𝐚𝐧𝐤. Ich denke, ohne die 𝐊𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐩𝐟𝐞𝐢𝐟𝐞 von Brugar, einem Zwerg ...

Die Rückkehr der Zwerge II - Markus Heitz ( 𝐁𝐚𝐧𝐝 6)

𝐁𝐞𝐢 𝐕𝐫𝐚𝐜𝐜𝐚𝐬! 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐚𝐛𝐬𝐨𝐥𝐮𝐭 𝐠𝐞𝐥𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐅𝐨𝐫𝐭𝐬𝐞𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐬!

𝐋𝐨𝐫𝐢𝐦𝐛𝐮𝐫 𝐬𝐞𝐢 𝐃𝐚𝐧𝐤. Ich denke, ohne die 𝐊𝐨𝐦𝐛𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐩𝐟𝐞𝐢𝐟𝐞 von Brugar, einem Zwerg aus dem Stamm der Dritten und dem Clan der Feuerschlinger, wäre Markus Heitz wohl nicht in der Lage gewesen, eine solch epische und großartige Fantasywelt zu erschaffen. Ich habe zahlreiche Abenteuer 𝐈𝐦 𝐆𝐞𝐛𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐋𝐚𝐧𝐝 miterleben dürfen. Im Mittelpunkt steht zunächst wieder der Zwerg 𝐆𝐨𝐢𝐦𝐫𝐨𝐧 aus dem Stamm der Vierten. Eigentlich ist er lediglich ein Gemmenschneider und nicht zum Kämpfen auserkoren. Aber bereits im ersten Teil konnte er durch kluges Vorgehen und mithilfe eines magischen Steins eine zentrale Rolle einnehmen. Und auch nun führt er wieder eine Gemeinschaft aus Zwergen, Menschen, Elben und Meldriths gegen die bösartigen 𝐀𝐥𝐛𝐚𝐞 und tumben 𝐎𝐫𝐤𝐬.

Anhand zahlreicher unterschiedlicher Handlungsstränge habe ich das geborgene Land an den unterschiedlichsten Orten erkunden können. Ob es schneeverwehte Gegenden waren, lebensfeindliche Salzwüsten, ein Binnenmeer oder verschiedene Gebirgszüge. Diese Fantasywelt ist wahrlich vielfältig, bunt und gefährlich. Und natürlich sind auch magisch begabte Personen mit von der Partie.

In einem der vielen interessanten Handlungsstränge konnte ich miterleben, wie 𝐁𝐚𝐫𝐛𝐚𝐧𝐝𝐨𝐫, ein Zwerg aus dem Stamm der Fünften, von Orks entführt wurde. Doch diese verhalten sich anders als man sie bisher kennt. Oder ich habe erfahren, dass die Zwerge 𝐗𝐚𝐧𝐨𝐦𝐢𝐫 und 𝐁𝐮𝐯𝐞𝐧𝐝𝐢𝐥 vom Stamm der Ersten doch tatsächlich ein U-Boot gebaut haben im Kampf gegen die Albae. Wiederum ein anderer Handlungsstrang beschäftigt sich mit den Menschen, die Brigantia an sich genommen haben, das die Zwerge zurück erobern wollen. Die dortige Herrscherfamilie der Berengarts ist untereinander zerstritten. Oder es wird das weitere Schicksal der Puppenspielerin Rodana, in die Goimron heimlich verlieb ist, und ihrer Assistentin Choldunja geschildert.

Es gäbe hier noch so viel zu erzählen. Doch dafür reicht hier der Platz bei weitem nicht aus.

Ich konnte in diese große und zauberhafte Welt des geborgenen Landes eintauchen und die mir mittlerweile liebgewordenen Zwerge bei ihrem Abenteuern begleiten oder mit ihnen bei deren perönlichen tragischen Verlusten mittrauern.

Man kann dieses Buch zwar auch ohne den vorherigen Band lesen. Aber ich empfehle dennoch den ersten Teil von Band sechs..

Ich empfehle es mit 4,75 von 5 ⭐ jedem Zwergefan und allen, die es werden wollen.

Und es gibt Nachschub. Mehr demnächst.

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Veröffentlicht am 09.05.2022

Sehr spannender und informativer Wissenschaftsthriller!

Probe 12
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Der Plot beginnt mit einem Mordanschlag an dem georgischen Wissenschaftler Georgy Anasias, dem es gelungen ist, 12 Superphagen gegen 12 multiresistente Bakterienstämme zu entwickeln. Zuvor hatte Georgy ...

Der Plot beginnt mit einem Mordanschlag an dem georgischen Wissenschaftler Georgy Anasias, dem es gelungen ist, 12 Superphagen gegen 12 multiresistente Bakterienstämme zu entwickeln. Zuvor hatte Georgy seine Ziehtochter Nina Falkenberg wegen dieses Erfolgs eingeladen, eine Wissenschaftsjournalistin. Kurz zuvor hatte Georgy jedoch bereits seine Phagen an seinen Freund nach Deutschland geschickt, Dr. Max Seifert, da er sich verfolgt fühlte. Zur gleichen Zeit liegt Tom Morells Tochter im Krankenhaus. Die Ärzte versuchen ihr Leben zu retten, sie leidet an einem panmultiresistenten Bakterium, und nur noch eine Phagentherapie könnte ihr helfen.

Die Protagonisten Tom und Nina, die sich zufällig bei Dr. Seifert kennenlernen, sind starke Persönlichkeiten. Sie werden von Russen gejagt, die hinter den 12 Proben der Phagen her sind und nicht vor Gewalt oder Mord zurück schrecken. Daneben gibt es noch die taffe Christina Voss vom Polizeilichen Staatsschutz, die gegen Prometheus ermittelt, einer Organisation, die offenbar Anschläge mit Bakterien auf Krankhäuser und Altersheime verübt.

Die 12 multiresistenten Bakterienstämme nennt man auch das „Dirty Dozen“. Es wird immer schwieriger, gegen Bakterien vorzugehen. Die große Entdeckung im letzten Jahrhundert scheint mehr und mehr zu verpuffen. Falsche Anwendung von Antibiotika bei Krankheiten, die massenhafte Verwendung in der Tierindustrie sowie die Verwendung von Reserveantibiotika führt dazu, dass immer mehr Bakterien eine resistente Wirkung zeigen. Die WHO forderte zuletzt energisch auf, neue Medikamente im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen zu entwickeln. In Deutschland gibt es dazu die DART 2020, die Deutsche Antibiotika-Resistenzstrategie des Bundesministeriums für Gesundheit, die 2015 vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Interessant ist der Einsatz von Phagen. Phagen sind Viren, die sich in einem Bakterium vermehren und es dadurch töten und für Menschen unschädlich sind.

Probe 12 ist ein überaus packender und rasanter Thriller, der hier leider so gut wie gar nicht zu sehen ist, was wirklich schade ist. Denn dieser Wissenschaftsthriller ist überaus gut geschrieben und befasst sich mit einem sehr wichtigen und aktuellen Thema.

Ich kann diesen Thriller wirklich jedem empfehlen, man lernt etwas über neue Behandlungsansätze und wird dabei durch spannende Jagden durch Berlin in einem rasanten Tempo aller bestens unterhalten.
Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.


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Veröffentlicht am 28.04.2022

Unglaublich guter Agenten-Thriller!

Das Vermächtnis
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Die 12jährige Tochter des saudischen Kronprinzen Khalid bin Mohamed wird auf dem Nachhauseweg von einem schweizer Internat entführt. Sie werde freigelassen, wenn Khalid als Kronprinz zurücktritt. In ...

Die 12jährige Tochter des saudischen Kronprinzen Khalid bin Mohamed wird auf dem Nachhauseweg von einem schweizer Internat entführt. Sie werde freigelassen, wenn Khalid als Kronprinz zurücktritt. In seiner Verzweiflung wendet sich Khalid an einen Mann, der als Einziger in der Lage wäre, seine Tochter zu finden, den Direktor des israelischen Geheimdienstes Gabriel Allon. Jener hat selbst ein Kind verloren. Zusammen mit der ehemaligen CIA-Agentin Sarah Bancroft macht Allon sich mit seinen Kollegen auf die Suche.

Schauplätze in diesem rasanten und spannenden Spionage-Thriller sind Israel, Saudi-Arabien, Schweiz, Frankreich, England, U.S.A. und sogar Deutschland. Allon knüpft Kontakte mit den westlichen Geheimdiensten, um die Entführer zu finden. Ständig ist irgendwo immer etwas los, man kommt den ganzen Ereignissen nicht hinterher. Observationen und Beobachtungen hier, Attentate dort, spannenden Verfolgungsjagden. Das führt dazu, dass man das Buch in relativ kurzer Zeit durchgesuchtet hat. Daniel Silva bedient sich dabei in seinem bereits 19. Gabriel-Allon-Thriller einiger Personen, die bereits in anderen Büchern mitgewirkt haben. Im Mittelpunkt steht jedoch die Beziehung zwischen Khalid Bin Mohammed und Allon. Khalid ist dabei an den realen Kronprinzen Mohammed bin Salman angelehnt ist. Jener war ein im Westen gefeierter Hoffnungsträger, er wollte sein Land und die islamische Welt von den starren religiösen Fesseln lösen und erneuern. Auch die Ermordung des Regimekritikers und Journalisten Kashoggi wird erwähnt. Des weiteren spielen auch die Attentate des russischen Despoten Putin auf seine Kritiker eine Rolle. Aufgrund des unsäglichen Ukraine-Krieges sind diese Darstellungen jedoch leider weit durch die Realität überholt.

Dieser Agenten-Thriller aus dem Verlag HarperCollins ist gute Unterhaltung, spannend und informativ.

Ich gebe dem Buch 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.11.2021

Starker Krimi Noir aus Kanada!

Tin Men
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𝗪𝗼𝘄! 𝗪𝗼𝘄! 𝗪𝗼𝘄!
Hut ab vor Mike Knowles ! Hat der hier einen guten, düsteren Polizeiroman, einen tollen Kriminoir abgeliefert. Das Taschenbuch aus der 𝘿𝙖𝙧𝙠 𝙋𝙡𝙖𝙘𝙚𝙨 𝙍𝙚𝙞𝙝𝙚 ist bereits letztes Jahr im Polar ...

𝗪𝗼𝘄! 𝗪𝗼𝘄! 𝗪𝗼𝘄!
Hut ab vor Mike Knowles ! Hat der hier einen guten, düsteren Polizeiroman, einen tollen Kriminoir abgeliefert. Das Taschenbuch aus der 𝘿𝙖𝙧𝙠 𝙋𝙡𝙖𝙘𝙚𝙨 𝙍𝙚𝙞𝙝𝙚 ist bereits letztes Jahr im Polar Verlag erschienen.

Drei Cops, Os, Woody und Dennis, müssen im kanadischen Hamilton in der Nähe von Toronto einen äußerst brutalen Polizistenmord aufklären. Der schwangeren Polizistin Julie Owen wird ihr Baby aus dem Bauch geschnitten. Alle drei hatten eine irgendwie geartete Beziehung mit der Ermordeten. Diese Tat zwingt sie, sich zusammen zu raufen, um den Mörder zu finden. Doch jeder hat selbst sehr viel mit sich selbst zu tun. Der Job verändert diese Protagonisten. Os schlägt gerne mal hart zu. Woody, der Frau und Kind verloren hat, putscht sich mit Tabletten auf, nachts nimmt er Heroin, um wieder runter zu kommen. Und Dennis hat eine Beziehung zu einem transsexuellen Prostituierten. Jeder versucht den Fall zu lösen. Dabei kommen sie nicht umhin, sich selbst zu reflektieren. Sie erkennen, dass sie teilweise die Grenzen zwischen Gut und Böse nicht mehr erkennen. Die Gefahr, diese Grenze zu überschreiten, ist dabei sehr groß, wenn sie nicht schon bereits überschritten ist. Polizeigewalt, Korruption, Selbstjustiz. Die drei bewegen sich am Rand der Legalität. Aber es wird auch sehr gute und sachliche Ermittlungsarbeit geleistet. Immer wieder ändert sich dabei die Perspektive. Mal erleben wir die columbohafte Ermittlungsarbeit von Woody, mal die detektivistische Arbeitsweise von Dennis. Und Os, der Tin Man ohne Herz im Blechgewand, möchte am liebsten alles kurz und klein schlagen. Denn er war kurz mit der Ermordeten liiert.

Dieser Krimi fühlt sich sehr realistisch an und man wird unweigerlich an die zahlreichen Berichte über Polizeigewalt in den USA erinnert.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen. Daher bekommt er 4,5 von 5 Sternen.

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