Weil wir uns nie verlieren

Er darf am nächsten Tag nach Hause und Libby ist überglücklich, denn sie erwartet seinen Heiratsantrag zu ihrem 5-jährigen Jahrestag!
Am übernächsten Tag lässt sie ihn kurz allein um Medikamente zu besorgen.Sie kommt zurück und Jack ist verstorben!
Libby versucht, Jacks Erbe anzutreten und die Renovierung anzugehen.Sie lernt dabei Noah kennen und zusätzlich Liam.Sie unterstützen sie dabei!
Dann kommen immer wieder ungewöhnliche Situationen und sie beginnt, Jack überall zu sehen und mit ihm zu sprechen.
Als sie nicht mehr weiter weiss, geschieht das nächste:ihre Nichte wird geboren und Libby muss an einem Tumor operiert werden.Bei der Narkose ist Jack wieder bei ihr und spricht ihr Mut zu!
Und Libby verstärkt ihren Kontakt zu ihrer Mutter und auch ihren Ersatzgroßvater Sid!Sehr schöne Adaption des Filmes Ghost-Nachricht von Sam!Die Themen Trauer,Krankheit,Leben nach dem Tod und alle widersprüchlichen Gefühle werden hier behandelt und vorbehaltlos dargestellt!Meine absolute Leseempfehhlung!

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Bei einem Job als Aktmodell lernt die Fotografin Libby den Künstler Jack kennen. Schon bald spürt sie, dass er ihre große Liebe ist. Glücklich ziehen zusammen in ein altes Haus. Doch dann schlägt das Schicksal unvorbereitet zu.
Diese Geschichte um das Loslassen und Weiterleben nimmt den Leser gefangen. Wir begleiten Libby dabei, sie sie versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Plastisch und nachvollziehbar sind ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen beschrieben. Der Plot ist aufwühlend und voller Emotionen. Flüssig führt der Schreibstil durch diesen Roman.
Mein Fazit:
Ein bewegendes Buch über den Verlust einer großen Liebe. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Gut ich wusste auf was ich mich bei diesem Buch einlasse: traurige, herzzerreissende Liebesgeschichte. Die wahre, grosse Liebe gibt es - nur dauert sie für immer?

Wundervoll geschrieben und einfach so nah an der Prota, ich fands unglaublich intensiv. Ich hab mitgelitten, mitgefiebert, mitgebaut (wenigsten gedanklich). Es gab die Bandbreite an Emotionen in diesem Buch und ich fand alle absolut nachvollziehbar.

Ich bin durch die ersten Seiten nur so geflogen und fand es wirklich sehr sehr stark. Nur kam dann die Wendung und es wurde ein bisschen "weird" für mich. Es hat sich dann schlussendlich alles geklärt und aufgelöst, aber einige Begebenheiten waren für mich dennoch nicht mehr nachvollziehbar.

Sicher eine Empfehlung für alle Leser, welche mal keine happily ever after Romane lesen möchten, sondern auch mal eine Prota sehen wollen, die mit ihrem Unglück lebt - und überlebt.

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