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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.09.2022

Hochspannend und schockierend brutal

Blutige Stufen (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 12)
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Zum Inhalt:
Melissa Hawthorne kommt eines Nachts torkelnd von einer Party nach Hause und erhält kurz daraufhin verstörende Nachrichten von einem Unbekannten. Am nächsten Tag wird sie von ihrer Schwester ...

Zum Inhalt:
Melissa Hawthorne kommt eines Nachts torkelnd von einer Party nach Hause und erhält kurz daraufhin verstörende Nachrichten von einem Unbekannten. Am nächsten Tag wird sie von ihrer Schwester tot aufgefunden. Die Leiche der jungen Frau ist brutal zugerichtet und hängt an einem übergroßen Angelhaken von der Decke herunter. Die Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia werden auf Grund der extremen Brutalität des Tatortes auf den Fall angesetzt und müssen bald feststellen, dass der Killer mit dem Morden noch nicht fertig ist. Er verfolgt beharrlich einen Plan...

Meine Leseerfahrung:
Bei jedem Buch der Reihe um Hunter und Garcia bin ich überzeugt, dass es das Beste von Chris Carter ist. Ich bin schon seit Langem ein Fan seiner Bücher und kann mich stets darauf verlassen, dass Carter mit jedem neuen Thriller ein Wahnsinnswerk voller blutiger Details, schockierender Brutalität und konstanter Spannung abliefert. Auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Ich empfand "Blutige Stufen" sogar etwas tiefsinniger, wenn man es denn im Thriller-Genre so nennen darf.

Das Besondere an diesem Band ist, dass die Person des Serienmörders nicht wirklich in die Kategorie psychopathischer Serienkiller eingeordnet werden kann. Der Killer geht hier sehr strategisch vor und verfolgt offensichtlich ein bestimmtes Ziel. Die Opfer (ja, es kommen noch einige hinzu) sind nicht wahllos ausgesucht worden. Sie werden auf ihren Tod "vorbereitet", belehrt und dienen als Opfer für einen ganz bestimmten Zweck.

Aber Achtung: Die Darstellungen der Tatorte sind unverschönt, äußerst präzise und schwer zu verdauen. Nur wer blutige Thriller gewohnt ist, kommt hier voll auf seine Kosten. Für sensible Leser dürfte die nackte Grausamkeit eher bedenklich sein. Ich habe jedenfalls die durchgehende Spannung und den Nervenkitzel bis zum Schluss sehr genossen und kann dem nächsten Band der Hunter/Garcia-Reihe ungeduldig entgegenfiebern.

Fazit:
Chris Carter enttäuscht seine Leser nie. Auch "Blutige Stufen" reiht sich perfekt in die Riege der erstklassigen Thriller ein und begeistert bis zur letzten Seite. Ein genial verstrickter Fall, der nichts für schwache Nerven ist!

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Ideal für den ersten Einstieg

SUPERLESER! Vorsicht, Dinos!
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Inhalt:
Die DK Erstleserbücher aus der Superleser!-Reihe haben eine große Auswahl an Themen, die Leseanfänger interessieren. "Vorsicht,Dinos!" richtet sich an alle kleinen Dinosaurier-Fans und die, die ...

Inhalt:
Die DK Erstleserbücher aus der Superleser!-Reihe haben eine große Auswahl an Themen, die Leseanfänger interessieren. "Vorsicht,Dinos!" richtet sich an alle kleinen Dinosaurier-Fans und die, die es noch werden wollen. Mit großen Bildern zur Veranschaulichung und superleichten Texten mit farbig markierten Silben sorgt dieses Sachbuch für eine spannende Lesezeit und ist ideal zur Leseförderung. Abgerundet wird der Inhalt mit einer Bastelidee zum Thema und einem Quiz am Ende, womit die neu erworbenen Informationen abgefragt werden können.

Meine Leseerfahrung:
Unsere Jungs (4 und 6 Jahre alt) sind beide große Dino-Fans. Seit kurzem haben wir mit dem Großen nun ein Schulkind in der Familie, der es kaum erwarten kann, mit dem Lesen loszulegen. Ein Buch der DK-Superleser-Reihe hatten wir bereits im Bücherregal. Doch "Vorsicht, Dinos!" hat die Lesestufe extraleicht und ist damit besonders einfach gestaltet worden. Hier kann unser Sohn bereits anfangen, richtig zu üben. Die Seiten haben große Bilder von verschiedenen Dinosauriern, über die kurze Infos gegeben werden, wobei der Text tatsächlich sehr knapp gehalten ist. Die Schrift hat dabei die ideale Größe und ist gut zu erkennen. Insbesondere fällt die farbliche Kennzeichnung von Silben auf, was sofort die Aufmerksamkeit unseres Großen auf sich gezogen hat.

An dieser Stelle muss ich kurz darauf hinweisen, dass man bei diesem Buch nicht viel Dinosaurier-Wissen erwarten darf. Das ist auch erstmal Nebensache. Vielmehr geht es darum, den Erstleser spielerisch an das Lesen heranzuführen. Dafür sind erstmal Namen und Infos zum Aussehen auch völlig ausreichend, wobei manche Dinosauriernamen bereits für sich schon eine Herausforderung darstellen können.

Ich persönlich hatte mich auf die Bastelseite sehr gefreut. Leider war die Kreatividee mit Perlen zusammenstecken nicht wirklich interessant für unsere Jungs. Eine Bastelanleitung mit Bügelperlen wäre vielleicht eher ansprechend gewesen, weil der Große sich bereits damit auskennt, oder aber ganz simpel Basteln mit Papier, Kleber und Schere hätte sicherlich auch ausgereicht, um die Jungs gut zu beschäftigen. Das Quiz am Ende des Buches ist hingegen sehr gut aufgenommen worden. Im Großen und Ganzen würde ich dieses Buch der Reihe daherä definitiv Erstklässlern empfehlen.

Fazit:
"Vorsicht, Dinos!" ist für Erstleser konzipiert, die gerade erst mit dem Lesen anfangen. Dabei gibt es bereits eine gute Auswahl an Lesethemen, so dass für jedes Kind mit Sicherheit etwas Interessantes dabei ist. Die Seiten sind wundervoll gestaltet, gut durchdacht und vor allen Dingen sehr einladend. Der ideale Einstieg für Kinder in die Lesewelt!

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Veröffentlicht am 14.08.2022

Ein ungewöhnlicher Serienmörder

Der Verdächtige
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Zum Inhalt:
Lacy Stoltz arbeitet als Anwältin bei der Gerichtsaufsichtsbehörde, die für standeswidriges Verhalten von Richtern zuständig ist. Sie hatte bereits mit vielen Fällen zu tun, allerdings kaum ...

Zum Inhalt:
Lacy Stoltz arbeitet als Anwältin bei der Gerichtsaufsichtsbehörde, die für standeswidriges Verhalten von Richtern zuständig ist. Sie hatte bereits mit vielen Fällen zu tun, allerdings kaum schwerwiegende Streitigkeiten, die sich meist auch klären lassen. Doch nun meldet sich eine Frau namens Jeri bei ihr, die behauptet, ihr Vater sei vor 22 Jahren von einem Richter ermordet worden. Das brisante an der Geschichte ist, dass Jeri auf weitere Mordfälle gestoßen ist, die dieselben Tatmodalitäten aufweisen. Zudem hatten alle Opfer eine Verbindung zu dem mutmaßlichen Täter. Ein Zufall oder haben sie es hier tatsächlich mit einem serienmordenden Richter zu tun? Lacy übernimmt diesen ungewöhnlichen Fall, doch Ihr Gegner ist äußerst intelligent und absolut gefährlich...

Meine Leseerfahrung:
Dieser Grisham hebt sich mE wieder deutlich von den Vorgängern ab. Die Story ist gerade deswegen interessant, weil der böse Part von einem Richter gespielt wird, was bereits sehr außergewöhnlich ist. Ein Richter als Serienmörder war mir bisher nämlich nicht untergekommen und damit war bereits meine Neugier geweckt.

Lacy Stoltz ist bereits die Hauptfigur in "Bestechung" gewesen. (Es ist allerdings kein Muss, den Vorgänger gelesen zu haben.) Es ist schön, wieder einen Fall von Ihr zu verfolgen, wobei ich sagen muss, dass der serienmordende Richter mE spannender zu lesen war als der erste Teil. Und zwar so spannend, dass ich das Buch eher in die Thrillersparte eingeordnet hätte.

Das Buch hat mich insbesondere deswegen so gefesselt, weil zwei Frauen als Hauptfiguren gegen einen gefährlichen und starken Gegner antreten. Über ihn erfährt man zudem auch Einiges, weil es innerhalb der Story oft zu einem Perspektivwechsel kommt. Dass der Täter hier auch noch ein intelligenter Richter ist, der über viele Jahre sein wahres Gesicht gut verstecken konnte, macht die Ermittlungsarbeit von Lacy gegen ihn besonders schwierig und spannend. Außer ein paar wenigen langatmigen Passagen war der Roman daher durchgehend aufregend.

Das Einzige, was ich vermisst habe, war eine Aufklärung seitens des Autors, wie er überhaupt auf diese Geschichte gekommen ist, so wie er es für gewöhnlich im Nachwort tut. Die Anmerkungen am Ende des Buches hier sind diesmal wirklich dürftig. Auch den Titel muss ich diesmal kurz bemängeln. Den Originaltitel "The Judge's List" finde ich persönlich viel passender, zumal er auch konkreter ist als der deutsche Titel. Trotzdem war es für mich das reinste Lesevergnügen und ich würde mich freuen, wenn die Reihe um Lacy Stoltz weiter fortgesetzt werden würde.

Fazit:
"Der Verdächtige" reiht sich nicht in die typischen Justizthriller von John Grisham ein, bietet dafür aber eine solide Serienmörder-Story mit ungewöhnlichem Tätertypus. Wenn man zudem Fan von überzeugender Ermittlungsarbeit ist, kommt man hier voll auf seine Kosten. Hier sind außergewöhnliche Lesestunden garantiert!

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Veröffentlicht am 04.06.2022

Ein genialer Schachtelkrimi

Der Tote aus Zimmer 12
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Zum Inhalt:
Ein Hotel in Suffolk, eine Hochzeit mit Hindernissen, ein brutaler Mordfall... 8 Jahre danach ist die damalige Braut plötzlich verschwunden, nachdem sie den Roman 'Atticus unterwegs' von Alan ...

Zum Inhalt:
Ein Hotel in Suffolk, eine Hochzeit mit Hindernissen, ein brutaler Mordfall... 8 Jahre danach ist die damalige Braut plötzlich verschwunden, nachdem sie den Roman 'Atticus unterwegs' von Alan Conway gelesen hat. Dank dieses Buches konnte sie den wahren Täter des Mordes vor 8 Jahren herausfinden. Die Eltern suchen in ihrer Verzweiflung Hilfe bei der ehemaligen Lektorin des Romans Susan Ryeland, die mittlerweile auf Kreta lebt und selbst ein kleines Hotel leitet. Susan macht sich auf nach England, um herauszufinden, was mit der Vermissten geschehen ist. Doch der Schlüssel zur Aufklärung des Falles liegt einzig allein in dem Buch verborgen...

Meine Leseerfahrung:
Ich liebe klassische Kriminalromane und bin immer wieder begeistert, wie nah Horowitz mit seinen Büchern an bekannte Klassiker herankommt. Diesmal überrascht er uns mit einem Krimi im Krimi selbst, was ich so in dieser Form noch nie gelesen hatte. Der besagte Roman 'Atticus unterwegs' ist hervorragend in die Geschichte eingebettet worden und ist voller Hinweise, die den Leser auf die Spur des wahren Mörders führen sollen. Das Miträtseln bei diesem Schachtelkrimi hat mir dabei sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich nicht mal auf die Hälfte aller Indizien gekommen bin. Das Spannende an diesem Buch ist zudem auch, dass sehr viele verdächtige Personen vorhanden sind, die man im Einzelnen absolut nicht durchschauen kann.

Sehr gut gefallen hat mir übrigens auch die Erzählperspektive aus der Sicht von Susan als Lektorin. Sie nimmt sich sowohl den aktuellen Vermisstenfall als auch den Mordfall mit der gründlichen Art eines Detektivs vor und tastet sich Schritt für Schritt an die Auflösung heran. Schließlich kommt es wie in einem alten klassischen Kriminalroman zu einem Showdown, bei dem alle als Täter in Frage kommenden Personen in einem Raum versammelt sind und nacheinander abgehakt werden. Diesen Abschnitt habe ich tatsächlich sehr genossen, weil er mich an die Bücher von Agatha Christie erinnerte.

Fazit:
Horowitz ist ein grandioser Krimiautor, der den Geist des klassischen Kriminalromans noch einmal zeitgemäß aufleben lässt. Mit "Der Tote aus Zimmer 12" hat er sich selbst übertroffen und eindrucksvoll bewiesen, dass er das Konzept der klassischen Verbrechensaufklärung samt seiner zahlreichen Tatverdächtigen und der spektakulären Aufdeckung des Täters hervorragend beherrscht. Unbedingt Lesen!

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Veröffentlicht am 11.05.2022

Welcome to the World of Wu

Wu-Tang is forever
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Zum Inhalt:
Die deutsche Musikmanagerin Eva Ries hat eine Biographie über ihre ganz persönliche Geschichte mit dem legendären Wu-Tang Clan herausgebracht, mit der sie einen spannenden Einblick in ihre ...

Zum Inhalt:
Die deutsche Musikmanagerin Eva Ries hat eine Biographie über ihre ganz persönliche Geschichte mit dem legendären Wu-Tang Clan herausgebracht, mit der sie einen spannenden Einblick in ihre jahrzehntelange Arbeit mit der Hip-Hop-Band gewährt. Das Buch enthält neben bisher unveröffentlichten Storys auch jede Menge Fotos und Infos zu den einzelnen Clan-Mitgliedern. Während man die Welt des Clans erkundet, erfährt man nebenher auch so Einiges aus der Musikbranche in den 90er Jahren, die alles andere als einfach war...

Meine Leseerfahrung:
Hip-Hop bedeutet für mich nicht nur eine Musikrichtung, vielmehr verkörpert sie gleichzeitig auch ein Lebensgefühl und eine ganz eigene Sprachkultur. Ich bin mit Hip-Hop der 90er Jahre groß geworden und war seitdem fasziniert, wieviel Aussagekraft einige Lyrics im Gegensatz zu anderen Songs haben können. Begeistert haben mich immer Rapper, die tatsächlich etwas zu sagen hatten und zB auf Ungerechtigkeit, soziale Missstände und Rassismus aufmerksam gemacht haben. Somit habe ich Hip-Hop immer damit gleichgesetzt, sich in der Gesellschaft stark zu machen, ein Zeichen zu setzen und durchaus auch politisch zu sein. Der Wu-Tang Clan war in der Welt des Hip-Hops eine Offenbarung mit seinen innovativen Beats und den hitzigen Raptexten. Zudem nutzten die Clan-Mitglieder eine mystisch anmutende Kung-Fu-Atmosphäre, die sich sowohl in ihrer Musik selbst als auch in ihren Musikvideos eine große Rolle spielte. Ich bin auch heute noch ein großer Fan und höre ihre Musik weiterhin, daher ist dieses Buch für mich ein Riesenhighlight.

Das Buch ist von Eva Ries biographisch verfasst worden, so dass es sich deutlich von anderen Sachbüchern und Musikbildbänden unterscheidet. Frau Ries lässt uns an ihren ganz privaten Erfahrungen mit dem Clan teilnehmen und teilt auch sehr persönliche Fotos mit uns Lesern. Ich habe viele neue Informationen erhalten, die ich weder damals in den 90ern erfahren, noch später in sämtlichen Medien gelesen habe.

Aber darüber hinaus werden wir Zeugen, wie Frau Ries aus Deutschland mit all ihren Zweifeln und Ängsten in die Staaten kommt und sich der gefürchteten Hip-Hop-Band annimmt, und sich schließlich mit harter Arbeit, brutaler Ehrlichkeit und einer großen Portion Geduld den Respekt der einzelnen Clan-Mitglieder gewinnt. Man könnte sagen, es ist die Story ihres Lebens, die sehr beeindruckend ist und mich sofort gefesselt hat. Damit ist es gleichzeitig auch die Geschichte einer charakterstarken Frau, die sich in der harten Musikbranche der 90er Jahre vehement durchsetzen und dem Clan zum Erfolg auch außerhalb amerikanischen Bodens verhelfen konnte. Es ist immer wieder schön über starke Frauen und ihre Erfolge lesen zu können. Damit ist auch eine eindeutige Vorbildfunktion gegeben, die andere Frauen ermutigen und bestärken dürfte.

Das Buch ist durchweg flüssig und spannend geschrieben. Zudem gefallen mir die Übersichlichkeit, die gut strukturierten Abschnitte und die reichlich vorhandenen Bilder, wodurch es auch gleichzeitig wie ein hochwertiges Musikbildband sicherlich nicht nur Wu-Tang-Fans eine Freude bereiten dürfte. Außerdem liefert das Buch zahlreiche Beispiele zum Thema Rassismus in den USA, was immer noch aktuell ist wie zB Racial Profiling der Polizei dort. Die negativen Erfahrungen der Clan-Mitglieder mit der weißen Bevölkerung zeigen deutlich, welch üble Vorgeschichte die Jungs haben, die zu einer anti-weißen Haltung geführt und die Band fast von ihrer weltweiten Bekanntheit abgehalten hätte. Daher kann man es als einen großen Glücksfall erachten, dass Frau Ries sich der „unzähmbaren“, chaotischen Truppe angenommen und ihren Horizont erweitert hat.

Die gesamte Story ist fühlbar authentisch und absolut spannend zu lesen und daher sehr empfehlenswert. Es bleibt dabei: Wu-Tang forever!

Fazit:
Eva Ries nimmt uns mit „Wu-Tang is forever“ auf eine nostalgische Reise in die Musikwelt der 90er Jahre mit und zeigt uns eine ganz andere Seite der größten Hip-Hop-Band der Welt. Mit zahlreichen Anekdoten, persönlichen Erfahrungen und Bildern präsentiert sie ein einzigartiges Biographie-Musik-Bildband, das sicherlich nicht nur Wu-Tang-Fans begeistern dürfte. Dieses hochwertig gestaltete Hardcover-Buch ist für mich DAS Highlight 2022!

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