Ein Taxifahrer wird von zwei Mädchen überfallen, mit einem Hammer betäubt und mit einem Küchenmesser getötet. Sie zeigen keinerlei Schuldgefühl, als die Polizei sie verhört.

Kurz darauf geschehen die merkwürdigsten Dinge: vor einem Bankautomaten fällt ein Mann tot um. Aus der Pathologie wird seine Leiche gestohlen und wieder vor den Bankautomaten transportiert. Das Licht geht in ganz Schonen aus. In der Transformatorstation liegt eine verkohlte Leiche. Wallander ist sich sicher, daß etwas anderes, Größeres, hinter all dem steckt …

Fazit
Eines der besseren Bücher von Mankell. Einigermaßen spannendes Grundthema, der Schreibstil ist halbwegs erträglich.

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Inhalt
Aidan loggt sich Abends um kurz vor 11 ein, um mit seiner Freundin Zoe zu skypen. Doch als die Verbindung steht, sieht er zunächst nur Zoes leeres Zimmer. Dann einen Schatten. Ist etwa jemand bei Zoe? Hilflos hört Aidan mitan, wie im Hintergrund gekämpft wird. Dann herrscht Stille...
Stunden später betreten DCI Jonah Sheens und sein Team von Zoes Wohnung und finden die Leiche der jungen Frau. Warum hat Aidan so lange gezögert, die Polizei gerufen? Warum kannte er die Adresse seiner Freundin nicht? Niemand aus Zoes großem Freundeskreis kann etwas Schlechtes sagen über die junge Künstlerin, die immer sehr hilfsbereit war. Tatsächlich scheinen sehr viele Menschen auf Zoes Unterstützung angewiesen gewesen zu sein. Und schon bald stoßen DCI Jonah Sheens und sein Team auf ein Geflecht aus Abhängigkeiten, dunklen Geheimnissen und Missgunst. Verdächtige gibt es genug....

Fazit
Die Handlung selbst hat mich nicht sehr überzeugt, aber es hat dennoch Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es war kurzweilig und hatte die ein oder andere Überraschung parat.

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Nette, spannende aber etwas flache Geschichte. Die Charaktere gefallen mir nicht sonderlich, da sie sich einfach zu oft echt...dämlich Verhalten. Anders kann ich es nicht sagen. Während dem lesen hätte ich diese öfters am liebsten angeschrien und gefragt, was das soll.

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Inhalt:

Von ihrer Mutter hat Elisa ihre Leidenschaft für Tee geerbt und von ihr weiß sie auch, dass man dem Glück und der Liebe nicht über den Weg trauen kann. Als sie eines Tages eine wunderschöne goldverzierte Teebüchse findet, ist sie sicher: Dort drin befindet sich der Lieblingstee ihrer verstorbenen Mutter, eine verbotene Sorte, die sie erst einmal in ihrem Leben probiert hat. Auf dem Etikett ist eine alte, herrschaftliche Villa abgebildet – vielleicht ein Hinweis auf ihre eigene Vergangenheit, die sie nie hat ergründen können? Elisa begibt sich auf eine Reise, die ihr Schicksal für immer verändern wird...

Fazit:

Nette und durchaus interessante Geschichte, die leicht und etwas seicht vor sich hinplätschert. Es fehlt mir die Spannung.

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Inhalt:
Eine kleine Stadt in Ostfriesland wird von einer Reihe von Morden erschüttert. Mehrere Mitglieder des Vereins ›Regenbogen‹ werden nach und nach auf grausame Weise umgebracht. Doch wieso? Dieser Fall wird für Kommissarin Ann Kathrin Klassen zu einer großen Bewährungsprobe.

Fazit:
Für mich ist der erste Fall von Ann Kathrin Klassen auch der schlechteste Band. Langweilig, vorhersehbar und platt. Die nachfolgenden Bände werden immer besser und besser.

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