Nachdem ich den ersten Teil der Trilogie verschlungen hatte, habe ich mich gleich danach an den zweiten Teil gemacht.
Man erfährt auch in diesem Buch wieder viel über das Leben von Hilja, der Leibwächterin, ...
Nachdem ich den ersten Teil der Trilogie verschlungen hatte, habe ich mich gleich danach an den zweiten Teil gemacht.
Man erfährt auch in diesem Buch wieder viel über das Leben von Hilja, der Leibwächterin, die in diesem Teil bei ihrer Freundin Monika im Restaurant arbeitet. Sie versucht die ganze Zeit, etwas über ihren Geliebten David heraus zu finden, der untertauchen musste, weil ihm die Bösen auf der Spur sind. Sie begibt sich immer wieder in gefährliche Situationen, des öfteren auch als Mann Reiska verkleidet, es geht natürlich immer gut aus.
Da David plötzlich aus der Wohnung in der Toskana, wo sie sich getroffen hatten, ohne Nachricht verschwunden ist, dafür aber ein erschossener Mafioso auf dem Sofa liegt, zweifelt sie immer öfter an seiner Liebe. Sie erhält zwar nach langen Monaten einen Brief von ihm und weiß somit, dass er noch lebt - aber es ist noch kein Happy End in Sicht.
Da ich unbedingt wissen will, wie es weiter geht, werde ich gleich den dritten Teil dieser Serie beginnen.