Wie weit bist du bereit, für die große Liebe zu gehen?
Wie weit bist du bereit zu gehen, um deine große Liebe zu retten? Ein intensiver, hoch spannender Romantic Thriller mit paranormalen Elementen.
Das perfekte Lesefutter für alle Verity- und Too-Late-Fans – eine unfassbar intensive Achterbahnfahrt der Gefühle.
Auf der Hochzeit von Laylas Schwester lernen sie sich kennen und lieben: Leeds, der seinen Lebensunterhalt als Musiker verdient, und Layla. Es ist eine Amour fou – bis zu dem Tag, an dem Leeds' eifersüchtige Exfreundin versucht, Layla zu erschießen. Danach ist Layla nicht mehr sie selbst. Um die Beziehung zu retten und Layla zu stabilisieren, mietet Leeds das Haus, in dem sie sich kennengelernt haben. Doch dort scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen ...
Eine unfassbar intensive, schier verstörende Amour fou von Bestsellerautorin Colleen Hoover – Gänsehaut und Emotionen pur garantiert!
»Überraschend und voller intensiver Gefühle wird diese Romance alle in den Bann ziehen.« Publishers Weekly
Das Buch war super super merkwürdig und gleichzeitig so fesselnd, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Berits die ersten Seiten hatten mich vollends gepackt.
Ich habe viel über "Layla" gehört. ...
Das Buch war super super merkwürdig und gleichzeitig so fesselnd, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Berits die ersten Seiten hatten mich vollends gepackt.
Ich habe viel über "Layla" gehört. Und wäre mir der Inhalt vorab bekannt gewesen, hätte ich das Buch gewiss nicht gekauft. Es entspricht nämlich (eigentlich) nicht meinem favorisierten Genre. Aber das ist es wohl auch, was das Buch so magisch anziehend macht.
Würde ich "Layla" meinen FreundInnen empfehlen? I don't know! Das Buch ist ein Muss für jeden Colleen Hoover Fan. In meinem Bücherregal darf es nicht fehlen. Aber insgesamt - puuuh! Ich weiß wirklich nicht, was ich an dieser Stelle schreiben soll, haha.
Ein Hoch auch Colleen Hoover, die es trotz aller Umstände geschafft hat, mich mit diesem Buch in ihren Bann zu ziehen. Man sollte in jedem Fall offen für die Geschichte sein.
Leeds und Layla lernen sich auf der Hochzeit von Leylas Schwester Aspen kennen und lieben. Von da an verbringen sie nur noch ihre Zeit gemeinsam. Doch eines Tages wird Layla von Leeds Ex-Freundin ...
Inhalt
Leeds und Layla lernen sich auf der Hochzeit von Leylas Schwester Aspen kennen und lieben. Von da an verbringen sie nur noch ihre Zeit gemeinsam. Doch eines Tages wird Layla von Leeds Ex-Freundin angeschossen und ist danach nicht mehr sie selbst. Leeds versucht aus ihr wieder die alte Layla zu machen und reist dafür sogar mit ihr in das Bed and Breckfast in dem sie sich kennen gelernt haben. Trotzdem hat Layla weiterhin mit Gedächtnisverlust zu kämpfen und auch sonst wird ihre körperliche Verfassung immer schlechter. Irgendwann merkt Leeds dann, dass etwas in dem Haus nicht stimmt.
Schafft er es Layla rechtzeitig zu retten?
Eindruck
Das Cover des Buches finde ich wieder wunderschön und mystisch, was sehr gut zur Handlung passt. Auch da einmal ein Unwetter in dem Buch eine Rolle spielt. Auch der Titel passt sehr gut.
Der Einstieg ins Buch fand ich sehr gut und der Schreibstil hat mich sofort gefesselt. Zum einen gab es Kapitel die "Die Befragung" hießen, die in der Gegenwart spielten. Die anderen Kapitel spielten in der Vergangenheit und rollten die komplette Geschichte von Layla und Leeds einmal auf und wie es zu dem Unfall kam. Die unterschiedlichen Perspektiven haben meiner Meinung nach das Buch spannender gemacht und mich durch die gute Kennzeichnung nicht in meinem Lesefluss behindert.
Die Handlung als solches fand ich auch spannend, da ich wissen wollte, was mit Layla passiert ist, und warum es eine Befragung gibt.
Die Kapitel in der Vergangenheit waren für mich aber zweitweise etwas lang und haben sich gezogen. Außerdem fand ich den Inhalt interessant, weil es mal etwas ganz anderes war. Das fand ich zum einen positiv, an einigen Stellen hat es mich aber auch gestört und war mir dann doch zu viel.
Auch die Auflösung des ganzen fand ich dann doch etwas krass und für meinen Geschmack etwas zu sehr aus der Realität.
Fazit
Ich liebe den Schreibstil von Colleen Hoover, auch wenn mich diese Handlung Leider nicht komplett überzeugen konnte.
Inhalt:
Als Leeds als Musiker auf einer Hochzeit auftritt, verliebt er sich prompt in die Schwester der Braut: Layla. Sie kommen zusammen und führen eine Märchenbuchbeziehung – bis Leeds eifersüchtige ...
Inhalt:
Als Leeds als Musiker auf einer Hochzeit auftritt, verliebt er sich prompt in die Schwester der Braut: Layla. Sie kommen zusammen und führen eine Märchenbuchbeziehung – bis Leeds eifersüchtige und wahnsinnige Exfreundin Sable auf den Plan tritt. Sie versucht, Layla zu erschießen. Layla überlebt knapp, ist aber wie ausgewechselt. Um sie bei ihrem Heilungsprozess zu unterstützen und ihre Beziehung zu retten, mietet Leeds das Haus in der Einöde, in dem sie sich kennengelernt haben und mit dem sie ihre glücklichsten Erinnerungen verbinden. Aber in diesem Haus geht es ganz und gar nicht mit rechten Dingen zu…
Meinung:
Nachdem ich »Verity« gelesen hatte und von dem Buch fasziniert und abgestoßen zugleich war, wollte ich es auch noch mit »Layla« versuchen. Da ich die Bücher beim Lesen permanent verglichen habe, hätte ich beinahe bis zum bitteren Ende von »Layla« nicht damit gerechnet, dass es so endet, wie es eben geendet hat. Und da das Ende Auswirkungen auf meine Meinung zu anderen Passagen des Buches hat, muss ich es hier in meine Rezension mit einbeziehen. Daher Achtung: SPOILER!
Zunächst ist das Buch wieder wunderbar geschrieben, der der Geschichte und den Charakteren gerecht wird und es einem einfach macht, den Geschehnissen zu folgen und sich von der Handlung gefangen zu nehmen. Auch der Aufbau der Geschichte mit den zwei Erzählsträngen – Gegenwart und Vergangenheit –, die sich irgendwann verbinden, kreieren eine Spannung, die neugierig auf das Weiterlesen machen: In der Gegenwart sitzt Layla gefesselt ans Bett, während Leeds verhört wird, in der Vergangenheit verbindet sie eine Schmetterlinge-Lachen-Verrücktsein-Liebesgeschichte-wie-im-Märchenbuch. Wie kam es zu dieser Hundertachtziggradwendung? In der Gegenwart erscheint es beinahe so, dass Leeds ein Psychopath ist und Layla tatsächlich nur den Fehler gemacht hat, sich in ihn zu verlieben – wie es auch der Klappentext verrät.
Und jetzt muss ich das Ende mit einbeziehen. Denn am Ende ist klar, dass es ein Buch mit paranormalen Phänomenen ist, die ich beinahe bis zum Schluss für mich geleugnet hatte. Schuld daran ist »Verity«: Denn hier gibt es nichts Übernatürliches, alle Gruselelemente werden geklärt – es ist ein Psychothriller. Daher bin ich auch bei »Layla« davon ausgegangen, dass es eine natürliche Erklärung für die Geschehnisse im Haus gibt. Ich hatte überlegt, dass Layla durch ihr Trauma vielleicht eine multiple Persönlichkeit entwickelt hat oder dass Leeds derjenige ist, der wahnsinnig ist und den Geist und sein Treiben halluziniert (Dass er psychisch nicht mehr auf dem Damm ist, wäre im Hinblick darauf, dass er Sable erschossen hat, ja auch nicht weit hergeholt). Dass tatsächlich ein Geist im Spiel ist, wollte ich fast nicht wahrhaben.
Dabei ist der Plottwist im Nachhinein gar nicht so unvorhersehbar. Zunächst ist da Laylas Charakter, der sich komplett verändert. Am Anfang der Geschichte mochte ich Layla richtig gern: schräg, witzig und voller Leben. Nach dem Mordversuch war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst, sodass ich gemeinsam mit Leeds wehmütig wurde und mich nach der Wiederherstellung der alten Layla und der alten Beziehung gesehnt habe. Ihren Charakterwandel habe ich ebenso wie Leeds auf ihre angeschlagene Psyche geschoben.
Sable ist tot, sie kann also ein Geist sein. Dass sie in die Geschehnisse im Haus verwickelt ist, wäre insofern vorhersehbar gewesen, dass sie groß angekündigt wurde, im Laufe der Geschichte aber scheinbar vergessen wurde. Sie musste also irgendwie wieder auftauchen. Dass sie nicht Willow ist, ist dann dahingehend klar, dass Willow viel zu fürsorglich und freundlich und witzig ist. Eine Sable als Geist hätte Leeds und Layla das Leben aus bösartiger Intention heraus schwer gemacht, sie nicht vor einem Feuer gerettet, sondern das Feuer eher entfacht.
Dass Sable in Laylas Körper steckt und Willow eigentlich Layla ist, passt am Ende und entschuldigt scheinbar auch Leeds Verhalten. Für mich jedoch nicht. Nur weil sich Layla als der Geist seiner mörderischen Exfreundin entpuppt hat, macht das nicht sein früheres Handeln ihr gegenüber nicht gut. Vielleicht wirken seine Taten nicht mehr so schlimm, schließlich könnte man meinen, Sable hätte es nicht anders verdient (wobei selbst das zweifelhaft ist, schließlich ist auch sie nur ein Opfer ihrer psychischen Erkrankung). Doch er hat Layla quasi mit Willow betrogen, hat Laylas Körper für Willow missbraucht und Layla übertrieben bevormundet, als er der Überzeugung war, sie wäre seine Freundin, nicht seine Beinahe-Mörderin. Seine moralischen Fehltritte sind ihm zwar selbst bewusst gewesen und er hatte mit ihnen zu kämpfen, dennoch hat er sich — für meinen Geschmack — immer wieder falsch entschieden, was für mich ein bisschen ermüdend zu lesen war.
Das Ende hat mich insofern wieder versöhnt, als dass ihnen das Kunststück gelungen und die alte Layla zurück war und man einen Hauch ihrer alten glücklichen Beziehung spüren konnte.
Fazit:
Wie auch »Verity« finde ich das Buch schwierig zu bewerten. Es war spannend und mitreißend, keine Frage, doch ein paar Punkte haben dafür gesorgt, dass sich die Geschichte nicht bunt, sondern grau angefühlt hat. Daher dreieinhalb von fünf Sternen.
Mir fällt es echt schwer die richtigen Worte zu finden. Ich wollte das Buch so gerne lieben... aber irgendwie ist der Funken nicht übergesprungen. Der Schreibstil ist richtig angenehm, leicht, fesselnd ...
Mir fällt es echt schwer die richtigen Worte zu finden. Ich wollte das Buch so gerne lieben... aber irgendwie ist der Funken nicht übergesprungen. Der Schreibstil ist richtig angenehm, leicht, fesselnd und man erlebt so viele Emotionen. Was sich wirklich toll finde und auch mal was anderes ist, ist dass die Geschichte komplett aus der Sicht des Protagonisten erzählt wird. Es ist zu Beginn spannend und auch die Atmosphäre fand ich toll. Das Buch beginnt doch sehr entspannt und etwas geheimnisvoll, sodass man zu erst auf eine falsche Fährte geführt wird. Leider lässt die Spannung immer mehr nach und auch die Handlung geht lange wenig voran.
Die Charaktere sind am Anfang besonders, sodass man sie nur schwer einschätzen kann. Mit der Zeit sind sie leider ehr blass und man kann sie dadurch wenig greifen. Layla ist mir insgesamt wirklich sympathisch und ich hatte Mitleid mit ihr. Mein größtes Problem ist der Protagonist Leeds, mit dem ich einfach nicht ganz warm wurde und ich mich mehr als einmal beim lesen wirklich aufregen musste. Er hat sich für mich in eine ganz falsche Richtung entwickelt und vieles war für mich moralisch einfach falsch und nicht in Ordnung (auch wenn es sich aufgeklärt hat).
Für mich ist die Idee der Geschichte gut und hat viel Potenzial, was aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Den Plottwist hatte ich tatsächlich schon vorausgeahnt…dadurch war es für mich keine zu große Überraschung. Alleine wie es zuletzt gelöst wird, bleibt lange unklar. Dadurch ging mir das Ende viel zu schnell und kam zu abrupt. Nach allem was war, wurde es mir zu leicht und zu schnell geklärt. Das Thema mit dem Übersinnlichen und den paranormalen Geschehnissen muss man mögen. Mir persönlich hat es echt gut gefallen und war auch mal was ganz anderes und Besonderes! Das gab dem ganzen etwas geheimnisvolles.
Das Ende hat mich zum Glück versöhnt. So hatte das Buch noch einen für mich passenden und schönen Abschluss. Insgesamt ist es ein interessantes und besonderes Buch.
3,5/5 Mir fällt es echt schwer die richtigen Worte zu finden. Ich wollte das Buch so gerne lieben... aber irgendwie ist der Funken nicht übergesprungen. Der Schreibstil ist richtig angenehm, leicht, fesselnd und man erlebt so viele Emotionen. Was sich wirklich toll finde und auch mal was anderes ist, ist dass die Geschichte komplett aus der Sicht des Protagonisten erzählt wird. Es ist zu Beginn spannend und auch die Atmosphäre fand ich toll. Das Buch beginnt doch sehr entspannt und etwas geheimnisvoll, sodass man zu erst auf eine falsche Fährte geführt wird. Leider lässt die Spannung immer mehr nach und auch die Handlung geht lange wenig voran.
Die Charaktere sind am Anfang besonders, sodass man sie nur schwer einschätzen kann. Mit der Zeit sind sie leider ehr blass und man kann sie dadurch wenig greifen. Layla ist mir insgesamt wirklich sympathisch und ich hatte Mitleid mit ihr. Mein größtes Problem ist der Protagonist Leeds, mit dem ich einfach nicht ganz warm wurde und ich mich mehr als einmal beim lesen wirklich aufregen musste. Er hat sich für mich in eine ganz falsche Richtung entwickelt und vieles war für mich moralisch einfach falsch und nicht in Ordnung (auch wenn es sich aufgeklärt hat).
Für mich ist die Idee der Geschichte gut und hat viel Potenzial, was aber leider nicht ausgeschöpft wurde. Den Plottwist hatte ich tatsächlich schon vorausgeahnt…dadurch war es für mich keine zu große Überraschung. Alleine wie es zuletzt gelöst wird, bleibt lange unklar. Dadurch ging mir das Ende viel zu schnell und kam zu abrupt. Nach allem was war, wurde es mir zu leicht und zu schnell geklärt. Das Thema mit dem Übersinnlichen und den paranormalen Geschehnissen muss man mögen. Mir persönlich hat es echt gut gefallen und war auch mal was ganz anderes und Besonderes! Das gab dem ganzen etwas geheimnisvolles.
Das Ende hat mich zum Glück versöhnt. So hatte das Buch noch einen für mich passenden und schönen Abschluss. Insgesamt ist es ein interessantes und besonderes Buch.
3,5/5
Leeds ist glücklich mit Layla und es könnte nicht besser laufen bis seine Exfreundin auf die beiden schießt. Von da ab läuft alles anders. Layla hat sich danach sehr verändert und Leeds hofft ihr etwas ...
Leeds ist glücklich mit Layla und es könnte nicht besser laufen bis seine Exfreundin auf die beiden schießt. Von da ab läuft alles anders. Layla hat sich danach sehr verändert und Leeds hofft ihr etwas gutes damit zu tun zum Bed & Breakfast Hotel zu reisen in dem sie sich kennengelernt haben. Doch Layla verändert sich immer mehr und hat Erinnerungslücken. Im Haus fühlt sich Leeds anfangs sehr unwohl denn etwas geht nicht mit rechten Dingen zu. Gegenstände liegen plötzlich woanders, er hat das Gefühl verrückt zu werden. Bis auf einmal jemand anfängt zu ihm zu sprechen …
Sticht auf jeden Fall unter Colleen Hoovers Büchern hervor denn es ist ganz anders als ihre bisherigen. Etwas verrückt, mit Aberglaube behaftet und doch auf seine Art gut.