The Time We Have

Meine Meinung:
Kennt ihr schon „The Time we have“ von Stefanie Sutner? Nein? Dann solltet ihr euch ihr Debüt definitiv näher anschauen. Die Geschichte ist eine wundervolle New Adult Story, aber eher eine schnellere Geschichte für Zwischendurch, der es dennoch nicht an tiefen Themen fehlt.

Wir begleiten Protagonistin Emily auf ihrem Weg als Au-Pair nach Virginia und lernen sie dort näher kennen. Ein schlimmes Ereignis in der Schweiz hat sie dazu getrieben, ihrer Heimat erst einmal den Rücken zu kehren. Auf eine Party lernt sie dann Alex und später auch Jason kennen.

Ich muss leider sagen, dass mir viele Dinge bei Emily zu schnell gegangen sind. Ihre Handlungen konnte ich teilweise schwer nachvollziehen und hätte mir an einigen Stellen einfach „mehr“ gewünscht.

Bei Jason habe ich manches Mal den Kopf geschüttelt, wobei da Stefanie eben genau das erreicht hat, was sie wollte. Denn genau so sollte Jason auf die Leser wirken.
Die Handlung wurde aus der Sicht von Jason und Emily erzählt, allerdings nicht in der „Ich-Perspektive“, was mir gerade am Anfang schwerer gefallen ist.

Die Idee hinter der Geschichte hat mir richtig gut gefallen und auch, wie sich alles entwickelt hat. Besonders auch der Schreibstil von Stefanie hat mich berühren können.

Falls ihr also eine tolle Story für ein entspanntes Wochenende wollt, kann ich euch „The Time we have“ total ans Herz legen … und auch ansonsten natürlich

4 von 5 Neuanfängen

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Den Debüt Roman von Stefanie Suter habe ich bei Instagram entdeckt und das Cover ist einfach ein Sonnenschein ☀️ genauso wie der Spitzname von Emily von ihren Eltern, zum Roman gibt es noch eine Playlist, was ich immer sehr schön finde um Bezug zu den Protagonisten zubekommen.

Die Geschichte von Emily und Jason hat mir gut gefallen. Mit dem Schreibstil habe ich kurz gebraucht weil es in der dritten Perspektive geschrieben ist und ich normal die Ich Perspektive gerne lesen, es wird aber aus 2 Perspektiven erzählt, von Emiliy und Jason.

Und darum geht es:
Emily geht für 1 Jahr als Au pair nach Amerika um über einen schweren Schicksalsschlag hinwegzukommen.
Dort freundet sie sich mit Laura einem anderen Au pair an und findet in ihr eine gute Freundin. Auf einer Party begegnet sie Jason der sie vom ersten Moment an verzaubert, jedoch macht ihr der der beste Freund von Jason Angst und sie traut ihm nicht über den Weg.

Jason aus einer reichen Familie und Erbe des Famimienunternehmens, verliebt sich das erste mal richtig und muss seine Einstellungen und Gedankenmuster überdenken, was wünscht er sich für die Zukunft.

Mein Fazit:
Die Geschichte von Emily und Jason war richtig schön und ich liebe das Setting in der USA.
Jedoch hätte ich mir etwas mehr Tiefe bei den Charakteren und der Geschichte gewünscht, die Sorry nie waren mir manchmal zu groß und zu schnell. Jedoch hat mich die Geschichte der Autorin in ihrem Bann gezogen und ich wollte wissen wie es mit den beiden weiter geht.
Die Nebencharaktere hat dir Autorin sehr schön erschaffen und ich habe die Ersatzfamilie und ihre Freundin Laura ins Herz geschlossen. Auch Emily’s Familie in der Schweiz wird gut beschrieben.
Das Ende war mir dann irgendwie zuviel Durcheinander und ich habe auch nicht verstanden, dass ein wichtiges Gespräch über Monate hinausgezogen wird. Alles in allem aber ein schöner Roman und danke an Stefanie, dass ich ihn vorablesen durfte.
Vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung, die etwas genauer schildert wie es mit den beiden genau weiter geht.

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„The time we have“ ist der Debüt Roman von Stefanie Suter.

In ihm geht es um Emily, die für ein Jahr nach Amerika geht um dort als Au-Pair zu arbeiten.

Dies tut sie auch, da ihr Zuhause etwas passiert ist, das sie erst mal richtig verarbeiten muss und deshalb auf Abstand geht.

Während ihres Jahres in Amerika lernt sie nicht nur eine neue Freundin,Laura, kennen, sondern macht auch Bekanntschaft mit Jason.



Die Geschichte wird aus der Er- /Sie- Perspektive beschrieben.

Sowohl aus der Sicht von Emily, als auch aus der Sicht von Jason.

Normalerweise bevorzuge ich die Ich-Perspektive, aber auch mit dieser Erzählperspektive kam ich sehr gut klar und fand es gut das man aus Sicht beider Personen lesen konnte.



Das Buch hat mehrere Zeitsprünge, da es über das gesamte Au-Pair Jahr berichtet.

Dementsprechend war es mir teilweise etwas zu oberflächlich und ich konnte die Gefühle selber nicht ganz greifen.



Die Autorin hatte aber die Intention einen süßen Roman für zwischendurch zu schreiben und das ist ihr hiermit definitiv gelungen.



Das Ende ist im Grunde halboffen gehalten.

Man weiß theoretisch wie es weiter geht, dies wurde aber nicht ausgeschrieben.

Hier hätte ich gerne noch etwas weiter gelesen.

Aber das zeigt ja dann auf jeden Fall, das mich das Buch gut unterhalten hat ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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