Starkomponist. Bad Boy. Der Junge, den sie nie vergessen konnte.
Als Teenager teilten Jessie und Callen ihre Träume und Hoffnungen miteinander. Doch an dem Tag, als sie sich zum ersten Mal küssten, verschwand Callen einfach aus Jessies Leben. Jahre später erfährt sie, dass ihm der Durchbruch als Filmkomponist gelungen ist. Sie ahnt jedoch nicht, dass Callen auf dem Weg ist, sich selbst zu zerstören. Als sie sich zufällig in Frankreich treffen, ist die alte Anziehung sofort wieder da. Aber Jessie spürt, dass Callen im Innern genauso tief verletzt ist wie sie selbst. Damit ihre Liebe eine Chance hat, müssen sie sich den Dämonen ihrer Kindheit stellen, die sie damals voneinander getrennt haben ...
"Ich habe mich Hals über Kopf in dieses Buch verliebt. Ich habe schon beim Prolog Tränen vergossen. Jetzt muss ich alle anderen Bücher der Autorin lesen!"
EYE HEART ROMANCE
Klappentext
Als Teenager teilten Jessie und Callen ihre Träume und Hoffnungen miteinander. Doch an dem Tag, als sie sich zum ersten Mal küssten, verschwand Callen einfach aus Jessies Leben. Jahre später ...
Klappentext
Als Teenager teilten Jessie und Callen ihre Träume und Hoffnungen miteinander. Doch an dem Tag, als sie sich zum ersten Mal küssten, verschwand Callen einfach aus Jessies Leben. Jahre später erfährt sie, dass ihm der Durchbruch als Filmkomponist gelungen ist. Sie ahnt jedoch nicht, dass Callen auf dem Weg ist, sich selbst zu zerstören. Als sie sich zufällig in Frankreich treffen, ist die alte Anziehung sofort wieder da. Aber Jessie spürt, dass Callen im Innern genauso tief verletzt ist wie sie selbst. Damit ihre Liebe eine Chance hat, müssen sie sich den Dämonen ihrer Kindheit stellen, die sie damals voneinander getrennt haben ...
Meine Meinung
Das Cover des Buches ist wirklich schön.
Die Hauptcharaktere des Buches sind Jessie und Callen. Jessie ist klug, freundlich und herzensgut – man muss sie einfach mögen. Callen ist charmant und verschlossen, drückt seine Gefühle über die Musik aus
Die Geschichte von Jessie und Callen ist besonders, handelt von einer schicksalshaften Liebe, der Flüchtigkeit des Lebens und davon dieses zu genießen bevor es zu spät ist. Vor allem herrscht aufgrund Jessies berufliche Tätigkeit und der damit einhergehenden historischen Thematik eine besondere Atmosphäre. Ich fand es toll, dass die Übersetzungen von Jessie mit im Buch abgedruckt wurden, denn dadurch haben wir die Möglichkeit gleich zwei Geschichten zu erleben. Dennoch hat es mich manchmal etwas gestört bzw. war es etwas zu viel für meinen Geschmack. Die gefühlvolle Liebesgeschichte von Jessie und Callen an sich hat mir aber gut gefallen. Vor allem das Setting Frankreich hat es mir beim Lesen angetan.
Der Schreibstil von Mia Sheridan lässt sich gut lesen.
Fazit
„More Tha Words“ beinhaltete eine besondere Geschichte voller Gefühl mit wunderschönem Setting, die ich empfehlen kann!
"More than Words" ist mein zweites Buch der Autorin und hat mich begeistern können. Zwar nicht wie "The Love that lies Within", aber es war sehr nah dran.
Beide Charaktere haben ...
Kann Spoiler beinhalten
"More than Words" ist mein zweites Buch der Autorin und hat mich begeistern können. Zwar nicht wie "The Love that lies Within", aber es war sehr nah dran.
Beide Charaktere haben sich in jungen Jahren, zu einer Zeit wo jeder der beiden jemanden brauchte, kennengelernt. Und irgendwie haben sie sich aus den Augen verloren.
Der erste Teil der beiden hat mich so umgehauen und ich hab so mitgelitten, auch wenn wir von Callen nicht wirklich viel mitbekommen haben. Aber schon alleine Jessie's Charakter und ihre Freude und Liebe und auch ohre Fantasie haben mich so beflügelt und mich, stellenweise, an meine eigene Kindheit erinnert.
Von Callens Entwicklung war ich sehr erschrocken, aber sie war auch in kleinem Maße realistisch und nachvollziehbar.
Ich war so froh, dass beide sich durch Zufall wieder gefunden haben, Schicksal.
Dadurch das Jessie als Übersetzerin arbeitet gibt es in diesem Buch genauso verschiedene Zeitzonen. Und ich liebe es, wenn in einem Buch die Gegenwart und doe Vergangenheit ausgearbeitet wurde. Hier begleiten wir eine junge Dame mitten im 100 jährigen Krieg in Frankreich.
Ich mochte die Geschichte gerne, besonders den Teil in der Vergangenheit. Diesen sogar noch mehr. Stellenweise waren mir manche Kapitel zu lange und auch sinnlos. Denn beide Charaktere haben am Ende einfach nur reden müssen, bei dem typischen Spannungsbogen. Aber typischer Weise wurde es nicht gemacht. Und genau diese Handlungen kann ich gerade nicht mehr wirklich lesen. Und somit bekommt das Buch 4 Sterne von mir.
„More Than Words“ ist meine erste Begegnung mit Mia Sheridan, auch wenn mir der Klappentext sehr bekannt erschien, aber ich glaube, dass Brittainy C. Cherry und eine weitere Autorin einmal eine recht ähnliche ...
„More Than Words“ ist meine erste Begegnung mit Mia Sheridan, auch wenn mir der Klappentext sehr bekannt erschien, aber ich glaube, dass Brittainy C. Cherry und eine weitere Autorin einmal eine recht ähnliche Idee hatten, wo ein Pärchen aus der Jugend sich aus den Augen verliert, um nach Jahren wieder zueinander zu finden. Aber gerade weil mir die Story so ein wenig vertraut wirkte, war ich doch etwas unsicher, ob ich wirklich zuschlagen sollte. Letztlich habe ich dem Buch eine Chance gegeben und war definitiv überrascht.
Das Überraschendste an „More Than Words“ ist sicherlich, dass das Buch mir unheimlich viele unterschiedliche Eindrücke vermittelt hat, so dass ich lange nicht wusste, wie ich Mia Sheridan als Autorin einordnen soll. Die Kennenlerngeschichte von Jessie und Callen hat definitiv schon die nötige Schwere, die ich oft suche, denn gerade bei Callen hat man gleich gemerkt, dass diese definitiv von einigen Dämonen gejagt wird. Jessie wirkt dagegen zunächst sehr träumerisch und naiv, aber letztlich ist es glaube ich genau diese Kombination, die die beiden so perfekt füreinander in diesem Moment gemacht hat. Nach dem Zeitsprung in die Gegenwart war ich mit Callen dann erstmal gar nicht glücklich. Natürlich hat seine bereits in der Kindheit angedeutete Geschichte Spuren hinterlassen und dennoch lernen wir ihn als Mann kennen, wo wirklich mit der Lupe nach positiven Aspekten zu suchen ist, weswegen ich auch wirklich erst das Schlimmste befürchtete. Denn nicht nur ist Callens Perspektive zunächst viel von schmutzigen Gedanken geprägt, sondern er ist menschlich auch wirklich kalt, abweisend und damit einfach nicht zu packen. Deswegen war auch die Wiederbegegnung mit Jessie echt schrecklich, denn er hat sie nicht mal erkannt und ich dachte mir, was soll das denn für eine Liebesgeschichte sein? Vielleicht bin ich da auch zu romantisch, aber das ist schon ein Punkt, der so einer Geschichte Magie nehmen kann.
Zum Glück hat die Geschichte aber Jessie, die definitiv der ruhende Pol ist. Sie hat sich immer noch etwas von ihrer kindlichen Naivität behalten, aber gleichzeitig ist sie auch eine junge Frau, die ich gerne begleitet habe, sich noch besser selbst in der Welt zu finden. Zudem stand sie auch im krassen Gegensatz zu Callen, denn als Expertin für altfranzösische Sprache hat sie eine sehr außergewöhnliche Leidenschaft und deswegen war ich überrascht, wie intensiv ihre Arbeit auch eingebunden wurde. Auch wenn ich die Geschichte aus dem Umkreis von Jeanne D’Arc nicht gebraucht hätte, war es schon außergewöhnlich und es hat mir eben auch bewiesen, dass Mia Sheridan durchaus eine Autorin ist, die meinen Geschmack treffen kann. Als sich das Geschehen dann auch in das französische Loiretal verschiebt, greift dann langsam aber sicher diese Atmosphäre auch auf Callen über und es wurde wirklich deutlich besser. Er alleine, aber sie beide zusammen natürlich auch. Die beiden haben auch wirklich einige schöne intensive Momente, wenn doch auch immer das Damoklesschwert über ihnen schwebt, dass sich Callen für das feste Beziehungsleben nicht bereit oder vielmehr nicht würdig fühlt.
Als schließlich später sich die Konflikte häufen, hat die Geschichte wieder einen kleinen Bruch erfahren, denn ihr Streitgespräch war wirklich heftig und von beiden Seiten wurden Aussagen getätigt, die ich als viel zu viel empfunden habe, denn da wurde sich in einem Ausmaß verletzt, wovon es manchmal auch kein Zurück gibt. Dementsprechend konnte ich in dem Moment auch nicht für beide mitleiden, sondern war regelrecht entsetzt. Andererseits kommt dann dieses Ende, was wiederum echt perfekt ist. Natürlich kitschig, aber dennoch in einem Rahmen, den ich als perfekt für die gemeinsame Geschichte fand und deswegen haben mich die Schwachstellen zwischendurch umso mehr geärgert.
Fazit: Mia Sheridan hat mir mit „More Than Words” eigentlich bewiesen, dass ich sie auf dem Zettel behalten sollte, weil sie über genüg Tiefgründigkeit und außergewöhnliche Ideen verfügt, aber gleichzeitig gab es eben auch klare No-Gos. Diese konnten zwar immer behoben werden, weil ich auch nicht abgebrochen habe. Ideal war es deswegen aber definitiv nicht, weswegen ich hoffe, dass sowas in späteren Büchern nicht mehr so negativ auffällt.
Inhalt:
Als Teenager teilten Jessie und Callen ihre Träume und Hoffnungen miteinander. Doch an dem Tag, als sie sich zum ersten Mal küssten, verschwand Callen einfach aus Jessies Leben. Jahre später erfährt ...
Inhalt:
Als Teenager teilten Jessie und Callen ihre Träume und Hoffnungen miteinander. Doch an dem Tag, als sie sich zum ersten Mal küssten, verschwand Callen einfach aus Jessies Leben. Jahre später erfährt sie, dass ihm der Durchbruch als Filmkomponist gelungen ist. Sie ahnt jedoch nicht, dass Callen auf dem Weg ist, sich selbst zu zerstören. Als sie sich zufällig in Frankreich treffen, ist die alte Anziehung sofort wieder da. Aber Jessie spürt, dass Callen im Innern genauso tief verletzt ist wie sie selbst. Damit ihre Liebe eine Chance hat, müssen sie sich den Dämonen ihrer Kindheit stellen, die sie damals voneinander getrennt haben ...
Meine Meinung:
Das Cover finde ich wunderschön. Auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen. Allerdings kam ich so gar nicht in die Geschichte rein.
Der Schreibstil war gut. Mit den Charakteren konnte ich mich nicht anfreunden ich habe sie nicht verstanden. Die Story hatte sehr sehr viele Längen. Das Setting war gut.
"More than Words" ist ein Standalone und mein erstes Buch von Mia Sheridan, welches die Geschichte von Jessie und Callan erzählt.
Der Klappentext von "More than Words" hat mich direkt angesprochen und ...
"More than Words" ist ein Standalone und mein erstes Buch von Mia Sheridan, welches die Geschichte von Jessie und Callan erzählt.
Der Klappentext von "More than Words" hat mich direkt angesprochen und auch das Cover ist wunderschön gestaltet worden. Aber leider hat mir die Geschichte nicht so gut gefallen. Jessie und Callans Geschichte ist eine Second Chance Romanze, die in meinen Augen viel potenzial hatte. Der Second Chance Aspekt ist hier so gut wie nie gegeben. Die Protagonisten kannten sich als Kinder eine Zeitlang und haben zwar eine Bindung zueinander aufgebaut, aber die war nicht besonders tief.
Die Liebesgeschichte hat mich leider auch nicht ganz überzeugt, dafür hat sie sich zu lange gestreckt. Jessie hat mir als Charakter gut gefallen. Sie ist Übersetzerin für französischsprachige Texte, insbesondere historische Schriften. Sie ist ziemlich bodenständig, gibt aber nicht auf zu träumen auch, wenn es schwer wird, und das hat mir am meisten an ihr gefallen. Callan ist ein absoluter Playboy wie er im Buche steht: hoher Frauenverschleiß und bloß keine Gefühle zulassen. Für ihn ist das allerdings nur eine Bewältigungsstrategie, um sich nicht mit seinen Problemen oder Gefühlen auseinanderzusetzen - das kennt man ja.
Die große Liebe zwischen Jessie und Callan hab ich absolut nicht gefühlt und, dass war ein weiteres Problem, das ich mit der Liebesgeschichte hatte. Bis auf den Jeanne d'Arc Aspekt finde ich den Plot wirklich langweilig. Es ist einfach nichts passiert und der Verlauf der Geschichte war zudem sehr vorhersehbar. Die Szenerie in Frankreich war allerdings wirklich schön und mal was anderes.
Deshalb bekommt "More than Words" von mir 3 von 5 Sterne.